JungHope

Inhalt: Blowjob, Handjob, verschiedene Stellungen
Shipping: JungHope
Hoseok = Top
Jungkook = Bottom

Jungkook's Sicht
Unsere Zungen und Lippen arbeiteten hungrig miteinander, unsere Körper dabei fest aneinander gepresst.

Er dominierte das alles und allein dass brachte mich um den Verstand "Hoseok~" Er keuchte kurz als Antwort und ließ danach von meinen Lippen ab, um stattdessen meinen Hals zu bearbeiten.

Mit den Händen fuhr er unter mein T-Shirt und strich über meinen Bauch. Dabei drängte er mich immer weiter nach hinten, sodass ich auf dem Bett landete.

Wieder begann er mich zu küssen, was ich gierig erwiderte.

Hoseok's Hände wanderten wieder zu meinem Shirt, diesesmal zog er es mir aber endlich komplett aus. Dann richtete er sich auf und zog sich sein Shirt ebenfalls über den Kopf. Sobald der das geschafft hatte, stieß er mich wieder sanft aufs Bett und krabbelte mir.

Er küsste mich.

Ich spürte wie seine Hand zwischen uns wanderte und wie er begann erst über meinen Bauch und dann über die deutliche Beule in meiner Hose zu streichen.

Laut stöhnend warf ich meinen Kopf in den Nacken und krallte meine Finger in das Bettlaken, während ich meine Augen fest zusammen kniff. Es fehlte nicht mehr viel und ich würde in meiner Hose kommen.

"H-Hobi! B-Bitte... Hose" keuchte ich unzusammenhängend, doch er schien mich trotzdem zu verstehen.

Er griff an den Bund meiner engen Jeans, öffnete sie und zog sie dann langsam meine Beine runter. Meine Socken fanden auch den Weg auf den Boden, bevor er sich selbst die Hose auszog, um sie dann zu dem Rest meiner Klamotten warf.

Dann begann er wieder mein Glied durch den dünnen Stoff meiner Boxer hindurch zu massieren. "Fuck! Sooo gut" stöhnte ich.

Als er von mir abließ, gucke ich ihn schmollend an, was ihn zum kichern brachte. Er betrachtete mich kurz und blieb mit seinen Augen dann an meiner Boxershorts hängen. "Aus" kommandierte er dann, was ich auch gleich darauf tat. Natürlich wurde ich auch sofort rot, da ich nun komplett nackt unter ihm lag und er mich immer noch mit seinem stechenden Blick beobachtete.

Er drückte mir einen kleinen süßen Kuss auf die Lippen, ehe er zwischen meine Beine rutschte.

Mit einem letzten kurzen Blick zu mir hoch, beugte er sich runter und nahm meine 'kleinen' Freund in den Mund. Alleine bei dem Kontakt mit seiner heißen, feuchten Mundhöhle kam ich schon fast zu meinem Orgasmus.

Als er dann auch noch anfing, gekonnt mit seiner Zunge um mein Glied zu streichen und den Rest der länge, die er nicht in den Mund bekam, mit den Händen zu bearbeiten, war es um mich geschehen und ich kam laut schreiend in seinem Mund, bevor er wirklich mit seinem Blowjob loslegen konnte.

Hoseok schluckte trotzdem alles und krabbelte dann zu mir hoch, um mich zu Küssen, damit ich mich selbst schmecken konnte.

"Du schmeckst so gut" murmelte er gegen meine Lippen. Ich wurde bei diesen Worten nur rot und schaute schnell in eine andere Richtung.

"Ich will dich in mir" murmelte ich nach einer Weile, da weder er noch ich etwas sagten. "Okay Baby, wenn du dir sicher bist"

Ich hörte das verlangen in seiner Stimme, was mich dazu brachte ihn dann doch wieder anzusehen. Ich nickte ihm kaum merklich zu und biss mir dabei nervös auf die Unterlippe.

Aus dem Nachtschränkchen holte Hoseok ein große viereckige Packung und eine Flasche Gleitgel.

Nervös sah ich ihm dabei zu, wie er sich etwas von dem Gleitgel auf die Hand machte, ehe er die Flasche zu den Kondomen auf den Schrank stellte. "Spreitz die Beine soweit es geht und winkel sie dann an" befahl er mir und platzierte sich dann zwischen meinen gespreizten Beinen.

Fuck! Ich kam mir so entblöfßt vor. Was ist, wenn ihm mein Körper nicht gefällt?!

Ich bekam irgendwie Panik und wollte meine Beine wieder schließen, doch Hobi hielt mich noch im richtigen Moment davon ab. "Vertrau mir einfach Kookie. Ich werde dich nicht verletzen und es gibt keinen Grund warum du dich schämen solltest! Du bist einfach nur wunderschön!" Ich wurde etwas rot.

Er fand mich wunderschön?

Ein warmes kribbeln lief durch meinen Körper. Doch dann spürte ich plötzlich etwas kaltes an meinem Hintern, weswegen ich zusammen zuckte.

Aber zuerst verteilte Hoseok nur etwas von dem Gleitgel um meinen Eingang. "Entspann dich" meinte er noch, bevor er dann mit dem ersten Finger eindrang. Es tat weniger weh als gedacht.

Er begann langsam seinen Finger zu bewegen und kurz darauf kam auch schon der zweite hinzu. Das war ziemlich unangenehm, aber sobald er anfing die Finger zu bewegen, gefiel es mir immer mehr und so langsam gewöhnte ich mich dran.

Er nahm plötzlich noch einen dritten Finger hinzu, dabei verkrampfte ich mich automatisch. "Fuck" stieß ich leise hervor, was ihn sofort zum stoppen brachte. Bis ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte, hielt er still. Erst als ich kein Anzeichen von Schmerz zeigte, begann er alle drei Finger zu bewegen. Ich spürte dabei, wie sich wieder Lust in mir aufbaute und ich erneut hart wurde.

Dann zog Hoseok jedoch seine Finger aus mir raus, zog seine Boxershorts komplett aus und streifte ein Kondom über seine Länge.

Ich biss mir nervös auf die Lippe und beobachtete, wie er sich über mich beugte und sich an meinem Eingang platzierte. "Ich werde ganz vorsichtig sein, okay Jungkook? Und du sagst bescheid, wenn es dir nicht gefällt und ich aufhören soll"

Mehr als ein kleines Nicken brachte ich als Antwort nicht zustande. Seine Arme waren beidseitig neben meinem Kopf abgestützt und seine Hüfte zwischen meinen Beinen, bereit dazu, in mich zu stoßen.

Und gleich darauf spürte ich auch schon, wie er langsam begann in mich einzudringen. Ich keuchte unwillkürlich auf und krallte meine Finger fest in das Bettlaken.

Immer weiter schob er sich in mich hinein, bis ich das Gefühl hatte gleich zu zerreißen. Doch gefiel es mir irgendwie trotzdem...
Ich konnte es mir selbst nicht wirklich erklären. Diese intensive Mischung aus Schmerz und Lust. Mein Körper konnte sich einfach nicht entscheiden ob ihm das hier gefiel oder nicht.

"Warte" flehte ich schwer atmend und unregelmäßig nach Luft schnappend. Ich spürte sofort, wie er inne hielt, was ihn bestimmt viel Selbstbeherrschung kostete.

Hoseok beugte sich zu mir runter und begann sanft meinen Hals zu küssen und meine Hüfte mit einer Hand zu streicheln und zu massieren. Langsam entspannte ich mich und drückte dann meine Hüfte nach oben, so das er komplett in mich eindrang.

Uns beiden entfuhr ein heißer Schrei und ich musste feststellen wie unglaublich sexy die Geräusche klangen, die er gerade von sich gegeben hat.

"Beweg dich" forderte ich ihn stöhnend auf, und ohne nur das geringste Bisschen zu zögern, begann er in mich hinein zu stoßen.

"Scheiße! D-Du bist sooo eng Baby!" Stöhnte Hobi und vergrub dann sein Gesicht in meinem Nacken, sodass ich seinen heißen Atem auf meiner Haut spürte.

Es fühlt sich so extrem gut an! Er füllte mich mit seinem großen Schwanz komplett aus, was mich einfach nur um den Verstand brachte.

Als ich spürte wie ich meinem zweiten Orgasmus an diesem Abend nahe kam, schlang ich meine Arme um seinen Hals und flehte ihn an schneller zu machen. Sofort kam er meiner Bitte nach und stieß immer härter, schneller und unkontrollierter in mich hinein.

"Fuck Hobi!! I-Ich g-glaube... i-ich- ich ahh~" weiter kam ich nicht mehr, da er eine Hand um meinen Schwanz legte und anfing zu pumpen.

Nur Sekunden später kam ich laut schreiend in seiner Hand und auf unseren Oberkörpern.

Hoseok gab mir einen kleinen Kuss, stieß dann aber unbeirrt weiter in mich hinein, bis er selbst kam. Dabei schrie er meinen Namen und dieser Klang, war das Schönste, was ich je gehört habe.

Aber selbst sein Anblick war unbezahlbar und einfach wunderschön. Seine Augen schlossen sich fest, seine Stirn legte sich leicht in falten, er zog seine Nase etwas kraus und schrie, die Lippen die ganze Zeit über leicht geöffnet.... Einfach nur wundervoll!
Schweiß rannte über seine Stirn und die Haare, die nicht an dieser festklebten, standen in aller Himmelsrichtungen ab. Und trotzdem sah er wunderschön aus!

Als er langsam von seiner Höhe runterkam, zog er sich sanft aus mir hinaus, was mir dennoch ein leises Wimmern entlockte. Er warf das Kondom weg und machte uns beide schnell mit einigen Tüchern sauber. Dann begann er wieder mich zu küssen.

Er strich meine, mittlerweile ebenfalls verschwitzen und zerzausten Haare aus meinem Gesicht, dabei spürte ich, wie ich wieder hart wurde, aber Hoseok ging es zum Glück nicht anders.

"Bereit für die nächste Runde Baby?'" fragte er.

Schwer atmend versuchte ich den leichten Schmerz in meinem Hintern zu ignorieren und Hobi einfach an seinem Nacken zu mir runter zu ziehen, damit ich ihn küssen kann.

Unsere Zungen begannen um die Dominanz zu kämpfen und schließlich 'ließ' ich ihn gewinnen.

Nun begann er wieder seine Hüften gegen meine kreisen zu lassen und ich warf als einzige Reaktion laut stöhnend den Kopf in den Nacken, als unsere bereits wieder harten Glieder sich berührten.

"Fuck" stöhnte Hoseok und richtete sich dann ein Stückchen auf, um mich anzusehen.

"Ich will das du mich reitest" hauchte er und sah mich erwartungsvoll an. Ich biss mir nervös, aber auch angetan von der Idee, auf die Unterlippe. Dann nickte ich jedoch.

Hoseok drehte sich um und lehnte sich mit dem Rücken gegen das Kopfende des Bettes. Die Beine vor sich ausgestreckt.

Schnell krabbelte ich auf seinen Schoß, legte meine Hände auf seine Schultern und platzierte mich oberhalb seines Schwanzes.

Er hatte eine Hand um sein Glied gelegt, die andere auf meine Hüfte und so konnte ich mich, mit seiner Hilfe, auf ihm sinken lassen.

Wieder durchfuhr mich ein leichter Schmerz, als er in mich eindrang, weswegen ich scharf die Luft einzog. Sofort traf er jedoch meinen Punkt, was mich den Schmerz vergessen und zum schreien und Sternchen sehen brachte.

Ich krallte meine Finger fester in seine Schultern und er packte darauf fest meine Hüfte. Dann begann ich mich zu bewegen. Erst vorsichtig, um mich heran zu tasten und dann endlich schneller und sicherer.

Ich war ein Stöhnendes, Keuchendes und wimmerndes Wrack.

Hobi warf den Kopf zurück und ließ mich die Arbeit machen. Aber mir gefiel diese Position... So hatte ich die Kontrolle und konnte ihn gut fühlen lassen.

Leider hielten wir wieder nicht lange durch, er kam in mir und ich auf unsere Oberkörper. Vor Schreck schrie ich leise auf, weil er ja jetzt direkt in mir kam, wir hatten nämlich das Kondom vergessen.

Vorsichtig löste ich mich von ihm und stand auf, um mich wieder neben ihm fallen zu lassen.

Einige Minuten lagen wir einfach nur so nebeneinander, bis er sich aufrichtete und unsere Oberkörper wieder säuberte. Dann gab er mir einen Kuss, ehe er mir befahl, mich um zu drehen. Ich war zu müde um zu protestieren und drehte mich einfach brav um.

Ich spürte seinen Körper über mir und stöhnte leise, als er sich ein bisschen an mich presste. Dann begann er meine Schulter und meinen Nacken zu küssen, bis er seine Lippen durch seine Zunge ersetzte.

Ich keuchte auf, als er mit der Zunge meine Wirbelsäule nach fuhr und streckte mich ihm aus Reflex entgegen.

Er fuhr immer weiter nach unten, drückte meine Pobacken ein Stück auseinander und fuhr mit der Zunge dazwischen, was mich zum aufschreien brachte.

Ich glaube ich hatte noch nie sowas gutes gefühlt.

Ich spürte wie etwas von Hoseok's Sperma aus mir lief und er begann es weg zu lecken. Er leckte meinen Eingang komplett sauber. Allerdings machte mich das ganze wieder ziemlich heiß.

Als er fertig war, schlug er mir hart auf den Arsch und ich drehte mich, nachdem ich laut aufschreien musste, wieder um.

Hobi legte sich neben mich auf den Rücken und schloss eine Hand um seinen harten Schwanz. Dann begann er die Hand zu bewegen und mit dem Daumen immer wieder leicht über die Spitze zu fahren.

Schwer atmend beobachtete ich ihn und konnte nicht fassen das er sich direkt neben mir gerade selbst einen runter holt.

Hoseok drehte den Kopf zu mir, um mir in die Augen zu sehen, während er stöhnte und keuchte und seine Hand immer schneller bewegte.

Als ich es schließlich nicht mehr aushielt, hob ich meine Hand um mich ebenfalls selbst zu befriedigen, doch Hoseok schlug sie mit seiner freien Hand sofort wieder weg. "Du darfst dich nicht selbst anfassen... Ich will das du nur vom zugucken kommst Kookie" sagte Hobi. Ohne, dass er seinen Blick löste oder mit seinen Bewegungen aufhörte.

Frustriert und erregt warf ich den Kopf in den Nacken und krallte meine Hände so fest ins Bettlaken, dass meine Knöchel schon weiß hervortraten.

Als Hoseok begann meinen Namen zu stöhnen, drehte ich den Kopf wieder zu ihm, um ihn zu beobachten.

Es war schmerzhaft, da ich mich nicht selbst berühren durfte und mein Schwanz schmerzhaft dolle pochte, aber auch wirklich extrem heiß.

Als Hobi mit einem lauten Schrei und meinem Namen auf den Lippen in seine Hand kam, brachte das auch mich über die Klippe.

Wimmernd und schreiend kam ich in zwei Schüben auf meinen kompletten Oberkörper.

Absolut erschöpft und unfähig mich zu bewegen, lag ich da. Nur am Rande bekam ich mit wie Hobi uns beide zum wiederholten Male sauber machte und wie er sanft die dünne Decke über mich zog und mir einen kleinen Kuss auf die Schläfe gab. Dann war ich ganz weg.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Hey Leute!
Hier ein etwas längeres Kapitel mit 2223 Wörtern.
Vielleicht habt ihr es im letzten Teil gelesen, aber diese Kapitel ist halt länger, weil ich letzte Woche keins hochgeladen habe.
Nächste Woche gibt es dann wieder einen Threesome! Ich bin mir noch nicht ganz sicher, was ich daraus machen werde, aber wahrscheinlich etwas kürzeres mit ein bisschen Dirty Talk... ich überlege aber noch. Ihr werdet es dann ja nächste Woche sehen! :)

Bis dann :)

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top