Jungkook x Jimin

PoV: Jimin

Ich bin 25 und wechselte nun schon zum dritten mal die Arbeitsstelle, da ich einfach nicht das richtige für mich fand..
Mein Wecker klingelte heute schon sehr früh.
Wie ich Montage hasste.
Aber als wäre das nicht genug gewesen, hatte ich heute auch noch meinen ersten Arbeitstag in der neuen Firma.

Ich schaltete meinen Wecker also aus, stand auf und ging ins Bad um zu Duschen und mich fertig zu machen. Danach ging ich in die Küche und machte meinen Kaffee.
Ohne Kaffee ging gar nichts bei mir.
Ich trank in Ruhe meinen Kaffee und schaute auf die Uhr. 06:42 Uhr, ich sollte los.

Also setzte ich mich in mein Auto und fuhr los. Ca 30 Minuten fuhr ich, dann war Schluss mit Ruhe und ich musste die Rolle des Neulings wohl oder übel annehmen.

PoV: Jungkook

Ich bin der Chef einer ziemlich bekannten Immobilienfirma und für meine 29 Jahre schon ziemlich gut in der Branche.

Ich saß in meinem Büro und wartete auf meine Akten. Es klopfte.
,,Herein."
Die Sekretärin stand in meiner Tür.
,,Was wollen Sie?" fragte ich leicht genervt.
,,Ihre Akten, Herr Jeon" sagte sie und legte sie vor mir auf mein Pult.
,,Danke. Noch etwas?"
Sie schüttelte den Kopf und ging.
,,Diese Sekretärin kriegte auch wirklich nichts hin" seufzte ich, als ich die Akten sah. Falsch geordnet, na super.

Es klopfte erneut und ich antwortete wieder mit einem genervten ,,Herein."
Da ich dachte es sei die Sekretärin wollte ich schon fragen was das mit den Akten sollte, jedoch unterbrach ich mich, als ich einen gut aussehenden jungen Mann dort stehen sah.

PoV: Jimin

Ich klopfte und bekam ein ziemlich genervt klingendes ,,Herein." zurück.
Ich trat ein und da sah ich ihn.

Meinen neuen Chef.

Meinen verdammt gut aussehenden neuen Chef.

Ich wurde nervös. ,,Ah Hallo, sie müssen Park Jimin sein, richtig?" fragte er mich doch ich reagierte zuerst nicht, da ich immer noch sein aussehen begutachtete.

,,Hallo?" Ich schreckte aus meinen Gedanken. "Oh ähm Hallo, ich bin Park Jimin. Der neue Mitarbeiter"
Er grinste ,,Ja das sagte ich eben. Setzen Sie sich doch" Er deutete auf den Stuhl vor ihm.
Ich ging langsam auf ihn zu und setzte mich.

,,Also, ich habe ihnen den Schichtplan für diesen Monat und eine Kopie des Vertrages ausgedruckt" Er schob mir einen Umschlag entgegen ,,der Mitarbeiter-Ausweis ist beigelegt"
Ich nickte und nahm den Umschlag entgegen. ,,Wo befindet sich mein Arbeitsplatz?"
Ein grinsen schlich sich auf sein Gesicht ,,Genau gegenüber"
Ich schaute hinter mich und genau in das gegenüber liegende leere Büro. Die Wände, in denen die Türen saßen, waren zwar aus Glas, hatten aber Vorhänge. Er würde mich ständig im Blick haben können. Super..

Er erklärte mir noch ein paar Dinge und beschrieb mir kurz wie ich wo hinkam. Ich verabschiedete mich und ging in mein neues Büro. Ich legte meine Sachen ab und begann mit der Arbeit.

PoV: Jungkook

Nachdem er gegangen war widmete ich mich meinen Aktien, beobachtete ihn jedoch ab und zu. Beruhigt hatte er sich anscheinend noch nicht, da er seitdem er sich gesetzt hatte immer noch auf seiner Lippe herum biss. Ich beobachtete ihn noch ein wenig, wendete mich dann jedoch meiner Arbeit zu.

-Time skip-

Endlich kam die Mittagspause. Er blieb komischerweise sitzen. Ich beschloss also zu ihm zu gehen.
,,Alles in Ordnung? Klappt alles?"
Er zuckte zusammen, da er anscheinend nicht bemerkt hatte das ich in sein Büro gekommen war.
,,Ja es läuft alles gut, nur diese eine Datei ärgert mich"
Ich musste schmunzeln.
,,Zeig mal her"
Ich ging hinter ihn und beugte mich über ihn. Ich umschloss die Maus zusammen mit seiner Hand und führte ihn. Mein Gesicht war neben seinem und meine Lippen berührten fast sein Ohr.
,,Du musst es erst dort hin kopieren und dann kannst du die Datei versenden" raunte ich in sein Ohr, was ihm eine Gänsehaut bescherte.

Ich grinste und leckte an seinem Ohr entlang. ,,W-was machen sie da H-Herr Jeon?" brachte er stotternd hervor.
,,Weißt du, du siehst ziemlich heiß aus, wenn du dir auf die Lippe beißt" ,,Sie haben mich beobachtet nicht wahr?" fragte er leise. ,,Vielleicht" raunte ich ,,Du darfst mich gerne Jungkook nennen" Er nickte. Ich fuhr ihm mit den Händen nun in sein Hemd und über die Brust. Er seufzte auf. ,,Gefällt dir das?" Er nickte abermals.

Ich löste mich von ihm und ging richtung Vorhänge. Ich zog sie komplett zu und lockerte beim wieder Umdrehen etwas meine Krawatte. Er schaute mich nervös an und ich musterte ihn. An seiner Mitte blieb ich jedoch hängen.

,,Oh Babe..." brachte ich leise hervor. Er schaute mich mit einem überraschten Blick an.

PoV: Jimin

Mein Herz raste. Vor mir stand mein Chef und nannte mich Babe..

Ich war mehr als überfordert und konnte nichts außer ihn anzustarren.
Er kam immer weiter auf mich zu. Ich merkte wie sich etwas in meiner unteren Region regte.

Das darf doch nicht wahr sein...

,,W-Was hast du vor, Jungkook?" brachte ich leise hervor. Er grinste. Ich konnte sein grinsen nicht deuten, jedoch sah ich das er sich seine Krawatte abstrich und neben mir auf den Schreibtisch legte.

,,Für dich Sir."

Ich hatte mich grade verhört, oder?

Er stand nun genau vor mir und ich schaute zu ihm hoch. Auch wenn ich aufgestanden wäre hätte ich hoch schauen müssen, denn er war ein gutes Stück größer als ich.

Wie er hier steht und Dominant auf mich herunter blickte machte mich wahnsinnig.
Er war heiß, das musste man ihm lassen, aber es war mein erster Arbeitstag und dazu noch war er mein Chef. Ich konnte doch nicht einfach so mit ihm hier rummachen oder noch schlimmeres!

Er legte einen Finger unter mein Kinn und zwang mich so, mich zu erheben. Als ich stand löste er seinen Finger und legte seine Hand auf meine Wange. ,,Darf ich?" Er schaute auf meine Lippen doch noch ehe ich antworten konnte lagen seine Lippen auf meinen.

Seine Lippen sind so unfassbar weich...

Ich zögerte, doch entschloss mich zu erwiedern. Die Zweifel waren verflogen. Der Kuss wurde schnell verlangender und er drückte mich sanft auf meinen Schreibtisch.
Nun stand er zwischen meinen Beinen und strich zärtlich über meine Oberschenkel hoch zu meinem Kragen. Er fing an die Krawatte zu lösen und knöpfte mein Hemd auf. Ich fuhr über seine Brust und legte meine Hände an seiner Halsbeuge ab.

Er löste sich und fing an meinen Hals verführerisch zu küssen. Leise keuchte ich auf, als er leicht in meinen Hals biss.
Ich fing an sein Hemd zu öffnen und staunte als ich die Muskeln sah die darunter verborgen waren.

Langsam strich er mir das Hemd von den Schultern und ich tat es ihm gleich. Der wieder entstandene Kuss wurde immer hitziger und ich merkte wie er sich an meiner Hose zu schaffen machte. Er öffnete den Knopf und fuhr mit seiner Hand hinein.

Es bescherte mir eine Gänsehaut.
Er massierte mein Glied durch die Boxer hindurch, was mich leise in den Kuss keuchen ließ.

Ich löste mich und schaute ihm, unschuldig wie ich war, in die Augen und ließ mich langsam vom Tisch auf die Knie gleiten.

Zärtlich strich ich mit meiner Hand über seine gut sichtbare Beule und öffnete anschließend die Hose. Er schaute zu mir herab und verfolgte jede meiner Bewegungen mit seinen Augen.
Ich schob ihm Hose und Boxer gleichzeitig von der Hüfte und kniete nun direkt vor seiner entblößten, großen Erregung, was mich leicht schlucken ließ.

Um ihn ein wenig zu teasen hauchte ich ein paar mal gegen seine Länge und verpasste seiner Spitze nur kleine Kittenlicks.
Er murrte leise ,,Ärger mich nicht Babe, sonst wirst du es bereuen."

Daraufhin grinste ich frech und fuhr mit meiner Zunge seine Länge entlang und nahm sie schließlich immer weiter in meinem Mund auf. Ich bewegte meinen Kopf erst langsam vor und zurück und wurde zunehmend schneller. Ich spürte wie er sich in meine Haare krallte. Ab und zu imitierte ich Schluckbewegungen und Summte gegen sein Glied.
Ich merkte wie er leise anfing zu keuchen und wurde wieder langsamer. Schlussendlich entzog er sich mir ganz und drückte mich vorsichtig und doch auf eine Weise die mir gefiel, grob mit dem Bauch auf den Schreibtisch.

Er umfasste mein Glied und pumpte es langsam auf und ab, was mich aufkeuchen ließ. Er strich über meinen Rücken und langsam merkte ich wie seine Hand immer weiter südlich wanderte.

Er nahm seine Hand kurz weg und dann spürte ich etwas feuchtes an meinem Eingang.
Er drückte vorsichtig einen seiner Finger in mich und fing an ihn zu bewegen.
Ich zischte leise auf was ihn kurz innehalten ließ. Nach kurzer Zeit bewegte er seinen Finger aber wieder und ein lustvolles keuchen verließ meinen Mund.
Als er nach etwas Zeit auch noch seinen zweiten und dritten Finger dazu nahm, konnte ich nicht anders als einmal aufzustöhnen.

,,Mgh~"

Ich konnte nicht anders als mich gegen seine Finger zu bewegen und ihm meinen Hintern immer mehr entgegen zu strecken.

,,Ist mein süßes Baby so ungeduldig?" Ich konnte das grinsen förmlich hören. Stark biss ich mir auf die Lippe.
,,Ja, ngh...Sir"
,,Was willst du Babe? Was soll dein Sir machen?"
,,Ich will sie Sir. Bitte..." Ich rekelte mit meinem Hintern so gut es ging hin und her. Er entzog mir seine Finger, was ich mit einem wimmern betonte.

Etwas grob griff er nach meinen Hüften und positionierte sich an meinem Loch. ,,Bereit Babe?" Ich nickte nur und spürte kurz darauf einen klaps an meinem Hintern. Ich zischte kurz auf.

,,Worte Baby"

Er klang so unglaublich dominant, dass es mich fast so schon kommen ließ. Ich flüsterte ,,Ja Sir, bin ich" und schon spürte ich wie er sich in mich schob.
Ich musste aufstöhnen. ,,Ngah~ Sir sie sind so...groß"

PoV: Jungkook

Ich keuchte und schob mich immer weiter in ihn.
,,Fuck...du bist so eng, Baby" Ich ließ ihn sich kurz an mich gewöhnen und bewegte mich dann.
Er stöhnte immer wieder auf, aber dämpfte sich. Schließlich waren wir hier immer noch in seinem Büro.

,,Sir...schneller...bitte" stammelte er. Ich befolgte diesen Wunsch nur zu gerne und bewegte mich gezielt schneller und auch härter in ihm. Dazu pumpte ich sein Glied im Takt meiner Stöße mit.
Mittlerweile war er nur noch ein stöhnendes Wrack und krallte sich in einen meiner Arme, den ich an seiner Hüfte hatte.

,,Ich-ah...ich kom..me gleich S-Sir! Darf ich!?"

Da auch ich kurz vor meinem Höhepunkt war stimmte ich zu.

,,Ja darfst du Baby"

Nach ein paar weiteren gezielten Stößen kam er. Er verkrampfte und durch die dadurch entstandene Enge kam ich mit ihm. Stöhnend ergoss er sich in meiner Hand und ich mich in ihm.

PoV: Jimin

Wir ließen unseren Orgasmus ausklingen und verweilten noch kurz so. Schließlich zog er sich dann aus mir raus, was von einem Wimmern meinerseits kommentiert wurde.

Er strich noch einmal sanft über meinen Hintern und setzte einen kleinen Kuss auf ihn. Wir zogen uns an und ich räumte den, nun ziemlich verwüsteten, Schreibtisch auf.

Nachdem das erledigt war öffnete er das Fenster.

Er kam zu mir und blieb direkt vor mir stehen. Ich schaute in seine schokoladenfarbenen Augen und verlor mich in ihnen. Er machte irgendetwas an meinem Jakett doch es interessierte mich im Moment nicht. Schließlich wurde ich durch ein Räuspern seinerseits wieder in die Realität geholt.

Er beugte sich zu mir vor und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und raunte anschließend ,,Ich hätte dich nicht so versaut eingeschätzt Babe, aber jetzt weiß ich es besser" Ein lächeln umspielte seine Lippen. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und starrte ihn nur an. ,,Das sollten wir öfter machen" ergänzte er schließlich noch während er auf seine Brusttasche deutete. Dann ging er ganz normal richtung Tür, zog die Vorhänge wieder auf und ging rüber in sein Büro.

Ich stand immer noch wie bestellt und nicht abgeholt mitten im Raum und starrte zu ihm rüber. Die Mittagspause war vorbei und die anderen Kollegen kamen wieder durch die Gänge. Er setzte sich entspannt hinter seinen Rechner und fing wieder an zu Arbeiten.

Oh mein Gott

Das war das einzige was durch meinen Kopf ging. Ich hatte soeben an meinem ersten Arbeitstag, in meiner neuen Firma mit meinem Chef geschlafen.

Meinem sehr gutaussehenden Chef um das nochmal anzumerken.

Immer noch wie in Trance bewegte ich mich zu meinem Stuhl und setzte mich. Dabei zischte ich leicht auf. Ich rutsche hin und her um eine bequeme Haltung zu finden und spürte sein Grinsen und seinen brennenden Blick auf mir förmlich.

Ich blickte noch einmal zu ihm und wendete mich dann wieder meiner Arbeit zu. Ich erinnerte mich jedoch plötzlich an seine vorherige Geste und griff in meine Brusttasche. Das hatte er also an meinem Jakett gemacht. Langsam zog ich eine kleine Karte heraus und drehte sie um.

Jeon Jungkook; privat erreichbar für sie unter *Nummer*

Diskret steckte ich die Karte wieder weg. Insgeheim freute ich mich sehr und konnte es kaum erwarten ihm näher zu kommen.

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ca. 2,3k Words

Hey,

Das war das erste Kapitel meines Oneshot Buches. Ich weiß nicht wirklich was ich von dem Chap halten soll...
Wie gesagt ist es mein erster selbstgeschriebener Oneshot.

Kommentare sind immer Willkommen >///<

Ich würde mich über Feedback freuen und nehme auch gerne Kritik an ^^
Wenn es irgendwelche Ideen gibt, gerne äußern!
Mal sehen was sich machen lässt.

-LaylaVein

22.04.2020