「jealous」─ jeon jungkook

Personen: Jungkook&Emi

-Gedanken-

"Meine Fresse, beeile dich doch endlich mal", schrie Laura aus einer Etage tiefer. Ich war gerade dabei mir Geld aus meiner Spardose zu holen. Schnell steckte ich mir die Scheine in meinen BH. Ganz ehrlich. Wenn man ein lange Nacht vor sich hat, braucht man keine Tasche mitzuschleppen. BH reicht völlig. "Ja, reg dich ab wir haben noch Zeit." Lachend lief ich die Treppen hinunter und lehnte mich gegen die Küchentheke. Hetzend kam sie, während sie versuchte ihr hohen Schuhe anzuziehen, in die Küche gestolpert. "Denkst du, du kannst den ganzen Abend in den Dingern laufen?" Ich nahm mir ein Glas aus dem Schrank und schüttete es zur Hälfte mit Cola voll. "Werden wir sehen", lachte sie mich an. "Los jetzt, Namjoon wartet draußen schon mit dem Auto auf uns." Nach einem großen Schluck war das Glas leer. Ich schnappte mir noch eine schwarzen Chucks und stellt mich vor den großen Spiegel im Flur. "Passt."

Namjoon wartete angelehnt an seinem Audi auf uns. "Hübsch seht ihr aus." Wir begrüßten ihn und stiegen dann ins Auto ein. Er machte das Radio an und fuhr wenig später los. Es lief gerade Kayef. (Sorry, der musste sein Emi. :D ) Aber er schaltete um auf HyunA. "Wie ich ihre Stimme liebe", schwärmte Laura neben mir. "Eh Namjoon, wie lange fahren wir noch? Meine Beine schlafen gleich ein..." "Emmmm, noch ungefähr 3 Minuten."

***hier bitte vorstellen, wie 3 Minuten Not Today läuft :D ***

"Endlich." Gentlemanlike öffnete Namjoon uns beiden die Tür. "Heyy Bobby schön dich zu sehen!" Laura und Ich liefen auf ihn zu und umarmten ihn kurz. Namjoon und er gaben sich nur so 'nen typischen Broschlag.

Innen war die Party schon voll im Gange. In der Mitte tanzten die Leute eng aneinander, am Rand saßen Jungscliquen, die schon halb besoffen fast dalagen und die Musik konnte man schon gefühlt aus 2 km hören.

"Soll ich uns mal was zu Trinken holen?", fragte mich Laura. "Ja bring mir einen Sex on the beach bitte mit." "Ich komm mit", sagte Namjoon und verschwand mit Laura an der Bar. Hilflos schaute ich mich in der Gegend um und entdeckte wenig später ein kleines gemütliches Plätzchen, wo ich mich niederließ. Ungeduldig schaute ich mich um, in der Hoffnung die beiden gleich wieder zu sehen. Gerade als mein Blick an der einen Jungsclique vorbeischwirrt, sah ich ihn.
- Ist er das? Ist er das wirklich? Er hat sich so verändert... -

Mit seiner schwarzen zerrissenen Hose und der grauen Bomberjacke stand er vor den halb betrunkenen Kerlen und schlürfte an seinem undefinierbaren Getränk.

"Hier dein Sex on the Beach." "Danke!" "Sag mal zu wem schaust du den die ganze Zeit rüber?"
"Ist das da drüben Hoseok? Jung Hoseok?" Mit zusammengekniffenen Augen schielte sie zu ihm rüber. "Denke schon. Sprich ihn doch einfach mal an."

Mit langsamen Schritten begab ich mich zu ihnen rüber. Bei jedem Schritt rutschte mein Herz mehr in die Hose. "Hoseok?" "Emi?"
Er breitete sein Arme hinaus und ich sprang ihm regelrecht hinein. "Hast du mich so sehr vermisst?" Lachend drückte er mich an sich. "Mehr."
**nach 3 Weiteren Getränken**

"Gehen wir tanzen Emi?" Er nahm meine Hand und zog mich zur Tanzfläche. "Und mich lässt du hier allein?" "Aber du hast doch Namj.... " "Kann ich vielleicht mit dir tanzen?" Ein Junge mit schwarzen Haaren und Snapback näherte sich Laura und hielt ihr die Hand hin. Lächelnd sah sie ihn an und nahm seine Hand.
"Das hätten wir ja jetzt auch geklärt." Zum Takt wippend, standen wir auf der Tanzfläche und tanzen miteinander. Nach einiger Zeit legte Hobi "unauffällig" seine Hände an meine Hüften. Aber mich störte es nicht. Gerade sah ich an Hoseok vorbei und entdeckte Laura, die fast in der gleichen Situation war, wie ich. Sie schien es aber auch nicht sonderlich zu stören. Ich genoss die letzten Minuten mit Hoseok und verbannte mich nach Ende des Liedes von der Tanzfläche. Vergeblich suchte ich nach Laura, die ich aber dann in der Küche wiederfand. "Möchtest du mir denn nicht jemanden vorstellen?" "Ohh Emi, em ja also das ist Yoongi." Er schenkt mir nur ein leichtes Nicken. "Ich lass euch 2 mal kurz allein. Sehen wir uns dann wieder?" Sie schaute ihn nur an lächelte und nickte ihm zu. Er schenkte ihr noch ein breites Grinsen und verschwand dann auch wieder. "Mensch bei euch 2 hat es aber gewaltig gefunkt." "Aber bei dir und Hoseok sah es aber auch nicht anders aus", grinsend beobachtete sie mich von der Seite. "Ja. Er hat sich so verändert. Zum Positiven." "Wodka?" "Yass." Gerade wollte sie Gläser aus dem Schrank holen. Doch ich stoppte sie. "Wozu brauchst du jetzt Gläser? Alter wir können auch aus de Flasche trinken." Lachend setzte ich an und nahm einen Schluck. Ich setzte ab und schüttelte mich als erstes einmal. "Übertreib es nicht. Ich schlepp dich dann nicht nach Hause. Aber vielleicht tut es ja jemand anderes." Mit ihren Lippen formte sie ein H-O-S-E-O-K. **zeitsprung**

Gegenseitig hielten wir uns fest, um nicht umzufallen. "Mädel, wie soll ich den jetzt bitte wieder gerade stehen?" Lachend versuchte sie Gleichgewicht zu halten. "Kein Plan, wie du das jetzt machen willst, aber ich bleib jetzt erstmal hier." Lachend drückte ich sie von mir weg. "AHHH." "Du bist so behindert." Lachend beobachtete ich sie, wie sie versuchte wieder auf zu stehen.

Sie setzte wieder zum gehen an, um nach Yoongi zu suchen. 3 Stunden waren schon vergangen. Nun war ich alleine in der Küche. Ich nahm mir eine Flasche Bier aus dem Bierkasten und schaltete mein Handy ein. Keine Nachricht. Die Tür öffnete sich und ein gut aussehender Kerl mit schokobraunen Haaren kahm hinein gelaufen. "Oh sorry ich wollte nicht stören." "Ne, ne passt schon. Ist eh nix los hier. Kannst ruhig hier bleiben."
Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen.
"Wie heißt du?" "Emi du?" "Jungkook." "Ganz ehrlich ich hasse Smaltalk." Lachend antworte er mir: "Ich auch." Ich suchte die fast leere Wodkaflasche und setzte wieder zum trinken an, aber er kahm mir zuvor und nahm sie mir aus der Hand. "Ich glaub du hast genug für heute." "Woher willst du wissen, was gut für mich ist?" ,leicht angepisst versuchte ich ihm die Flasche zu entreißen. Unmöglich. "Man ich hab dich schon die ganze Zeit beobachtet, wie du die Wodkaflasche ausgesoffen hast. Ich weiß, wovon ich spreche. "Du hast ich beobachtet?", leicht verwirrt schaute ich ihn an. "Ja also..." Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf. Allmählich wurde mir es zu strange und ich versuchte wieder zu Laura zu gehen. Hoseok fing mich aber vorher ab. "Na Kleine, alles klar?" "Jaja geht schon. Weißt du wo Laura ist?" "Nein aber ich weiß, dass wir beide jetzt tanzen gehen." Stolpernd lief ich ihm hinterher. Die Musik dröhnte durch meine Ohren und ich fühlte den Takt allmählich immer besser. Langsam legten sich Hoseoks Hände wieder zu meiner Hüfte. Meine Arme legte ich um seinen Hals und kahm ihm so näher. Hoseoks Hände glitten langsam aber sicher zu meinem Hinterteil, wobei ich sie noch rechtzeitig davon abhalten konnte. Dennoch versuchte er es immer wieder. Schließlich gelang es ihm wirklich und ich konnte leider daran nichts mehr ändern, da ich so angetrunken war. "Hoseok lass mich bitte los." "Wieso sollte ich das tun Babe,hmm?" "Hoseok bitte." Ich versuchte ihn von mir weg zu drücken. Vergeblich. "Sie hat gesagt du sollst sie loslassen." "Hmm?" "Ja du Bastard .Hast du mich nicht verstanden? Lass sie los!" "Wieso sollte ich mir von dir sagen lassen sol....." Jungkook holte aus und schlug ihm ins Gesicht. Er taumelte kurz nach hinten schlug aber dennoch zurück. So entstand eine gewaltige Prügelei aus den beiden. Ich konnte langsam meine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle halten und fing an los zu heulen. Laura kam und brachte mich aus der Schlägerei heraus. Sie versuchte mich zu trösten, was aber nur sehr schlecht funktionierte. Nur als Namjoon die beiden auseinander brachte entstand wieder Ruhe und die Party konnte wieder fortgesetzt werden.
"Ich, ich geh mal kurz raus okey?" "Sicher das ich nicht bei dir bleiben soll?" "Nein nein geh ruhig zu Yoongi oder so.Ich brauch mal 5 Minuten für mich allein."
Ich ging nach draußen um frische Luft zu schnappen. Die kalte Abendluft tat mir gut. Wenig später hörte ich ein paar Schritte hinter mir. Stille. Ein Atem an meinem Nacken verbreitete an mir Gänsehaut. Es war regelrecht die Unsicherheit des Menschens hinter mir zu hören.2 Hände schlungen sich ganz langsam von hinten um meine Taille. "Danke. Danke, dass du mich da raus geholt hast." Ein hörbares Grinsen machte sich breit. "Wieso hast du das getan?"
Er löste sich von mir. Ich drehte mich um und sah ihn an. Seine braunen Augen schimmerten im Mondlicht. Seine Haare waren etwas nach oben gestylt und seine Mundwink etwas nach oben gerückt. "Jungeninstinkt."
"Jungkook, ich weiß wir kennen uns noch nicht lange,aber kannst du mich vielleicht irgendwie nach Hause bringen? Ich hab einfach keinen Bock mehr."

"Em ja.Klar kann ich.Hab eh nur ein Bier getrunken."
"Danke!" Verlegen schaute ich auf den Boden.
Langsam legte er seine Hand an mein Kinn und drückte es nach oben. Ich sah ihm direkt in seine Augen und bekam weiche Knie. "Du bist so wunderschön Emi..." Unsere Köpfe bewegten sich immer mehr zueinander und unsere Lippen berührten sich fast.
"EMMII?"
Jungkook und ich wichen schnell auseinander. "Ja?" "Geht es dir gut?" Mit schnellen Schritten kam Laura auf uns zu.
"Ja alles super." Mein Blick senkte sich. "Ich geh heute Abend zu Yoongi. Nur damit du bescheid weißt." "Jungkook fährt mich eh jetzt nach Hause. Bis morgen Laura." "Okay.Ich sag Namjoon noch bescheid,dass er uns nicht mitnehmen braucht." Sie verschwand wieder im Haus. "Ich bin aber mit dem Motorrad da. Ist das ein Problem?" Nein passt schon.Hauptsache ich komme irgendwie nach Hause." Ich rieb mir den Kopf.Morgen werde ich so einen Kater haben...

Zusammen gingen wir den Fußgängerweg entlang. Es entstand eine angenehme Stille. Wenig später bogen wir nach Rechts ab. Er ging zu seiner Schwarzen Harley und gab mir seinen Helm. " Deine Sicherheit geht vor."
Ich zog mir den mattschwarzen Helm auf und setzte mich auf das Motorrad. Ich schlung meine Arme um seinen Körper und er startete den Motor. Seine Muskeln konnte ich sogar durch seine Jacke spüren.
"Wo musst du eigentlich hin?" "Ilsan-Gu, Daewha-dong ."
Inzwischen war es 02:30 Uhr, was ich zumindest an seiner silbernen Armbanduhr ablesen konnte. Vielleicht war es auch 4:30 Uhr. Ich konnte es nicht erkennen. Mir fielen die ganze Zeit die Augen vor Müdigkeit zu.
Langsam führ er los. Ich merkte, wie ich langsam anfing einzuschlafen. Doch durch die Schlaglöscher auf der Straße wurde ich wieder wach. Ich presste mich an seinen Körper und spürte die Wärme die er ausschüttete.

"Emi?" Der Motor wurde abgestellt. "Hmm?" Übermüdet stellte ich meinen Kopf wieder in eine aufrechte Position. "Wir sind da. Das ist doch euer Haus oder?" "Mhh."
Langsam stieg ich vom Motorrad. Nachdem ich wieder festen Boden unter meinen Füßen hatte, setzte ich den Helm ab und griff ich in meine Jackentasche. "Boar Scheiße."
Langsam glitt ich zu Boden und massierte meine Schläfen.
"Ist irgendwas?" "Ja man, ich hab meine Schlüssel vergessen. Egal ich warte hier einfach bis Laura hier ist." "Wollte die nicht eigentlich bei Yoongi pennen?" Amüsiert beobachtete er mich, wie ich auf dem Boden saß.
"DAS KANN DOCH NICHT WAR SEIN."
Verlegen strich er mit einer Hand seinen Nacken.
"Ich will di ja nicht zu nahe treten, aber du kannst auch bei mir schlafen. Meine Eltern und mein Bruder sind im Urlaub."
Mein Kopf bewegte sich wieder nach oben. Ebnso wie meine Mundwinkel.
"Wirklich? Meinst du das jetzt wirklich ernst?" Langsam stand ich wieder vom kalten Boden auf.
Etwas erleichtert atmete er aus. "Klar. Ich kann so ein hübsches Mädchen wie dich doch hier nicht allein vor dem Haus liegen lassen."

Nachdem ich langsam gecheckt habe was er gesagt hat, stieg die Röte in mir auf und ich begann zu stottern.
"D-d-dankesch-h-hön."

"Na los steig auf. Wir fahren jetzt zu mir." Mit zittrigen Händen setzte ich mir den Helm wieder auf. Wieso bin ich auf einmal so nervös?
Ich schwung mich aufs Rad und Jungkook startete den Motor. Meine Hände umschlossen wieder seine Taille.

Die Müdigkeit überkam mich wieder und ich nickte auf seinem Rücken ein.
***
Jungkook schielt den Motor ab und stieg ab. Ich tat es ihm nach. Vor Müdigkeit getrunken wischte ich mir mit beiden Händen über die Augen. "So müde?" Ich nickte bloß noch mit dem Kopf, da ich viel zu faul war überhaupt zu sprechen. Auf einmal spürte ich einen Arm um meiner Taille und einen Arm in meinen Kniekehlen. Behutsam trug er mich zur Haustür um sie aufzuschließen. Leise, um mich nicht zu wecken, schloss er sie und begann mich die Treppen hinauf zu tragen.
Etwas später lockerte er seinen Griff etwas und leckte mich ins Bett.
Schritte. Und die Tür fiel ins Schloss.
Sekunden später schlief ich schon ein und wanderte in Land der Träume.
***mitten in der Nacht***

Mitten in der Nacht wachte ich auf und setzte mich gerade in Bett hin. Meine Augen mussten sich erstmal an die Dunkelheit gewöhnen. -Warte. Wo bin ich?- Das Zimmer ist viel größer als meins gewesen und besaß nicht einmal ansatzweise etwas Mädchenhaftes an sich. Ich schaute mich im Raum um. Stille. -Wo bin ich?- Neben mir bewegte sich etwas. Vor Schreck rutschte ich ein bisschen nach links. Ich beobachtete das schlafende etwas. -Wer bitte ist das?- Ich kam ihm näher um ihn halbwegs zu erkennen. Jungkook! -Warte was tue ich bei ihm? Ich darf das nächste mal nicht so viel trinken. Warte. Party. Hoseok. Jungkook. Schlüssel.

Ich verstand wieder halbwegs die Situation und war froh, dass ich bei keinem Fremden im Bett lag. Ich wollte mich wieder unter die Bettdecke legen, als mir etwas auffiel. Ich schaute unter die Bettdecke und musste stark schlucken. Ich trug nur ein übergroßes T-Shirt und meine Unterwäsche. Leicht panisch schaute ich wieder hoch.
"Er hat mich umgezogen? UND er hat mich in Unterwäsche gesehen?", sagte ich panisch, und etwas zu laut. Neben mir nahm ich ein lichtes grummeln war. Ein verschlafener Jungkook schaute mich an. "Ist alles in Ordnung?" Seine raue verschlafene Stimme verbreitete bei mir eine Gänsehaut.
"Ja-ja. Alles in Ordnung." "Dann ist ja gut. Komm leg dich wieder hin. Es ist erst um 5."
Langsam glitt ich weiter nach unten und deckte mich erneut zu. Ich spürte einen schweren Atem an meinem Nacken. Ein Arm umschlung meinem Köper und zog ihn näher an sich. Ich spürte sein gleichmäßigen Atem und seinen muskulösen Arm an meinem Buch. Wenig später schlief ich auch, gleich wie Jungkook mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht ein.

Einzelne Sonnenstrahlen fielen durch sein Dachfenster. Langsam öffnete ich meine Augen. Der Himmel war blau. Nur einzelne Wolken wehten im Himmel vorbei. Jungkooks Arm war immer noch fest um mich geschlungen. Vergeblich versuchte ich mich aus seinem Griff zu lösen. Vergeblich. Ich versuchte mich umzudrehen. Sein Lippen waren während dem schlafen leicht geöffnet, die Haare zerzaust. Allen in einem Sah er perfekt aus. Sein Atem war gleichmäßig.
-Seine Lippen sind so voll.-
Eine Weile schon starre ich ihn an und er schlief immer noch. Dachte ich. Ein trommeln auf meinem Rücken löste mich aus der Starre. "Beobachtest du immer so Leute beim Schlafen?" Seine Stimme klang rau und verschlafen, wie diese Nacht. Leicht überfordert antwortete ich schließlich:" Nein eigentlich nicht. Hab ja nie die Gelegenheit dazu." Schnaufend legte er sich ein Stück mehr zu mir. "Gut so. Jetzt hast du ja mich." Ich spürte, wie es in meinem Bauch anfing zu knistern. Ich schenkte ihm ein Lächeln. Er zog seine Hand unter der Bettdecke hervor und strich mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr. "Seit ich dich gestern das erste mal gesehen hab, konnte ich mich auf nichts anderes mehr konzentrieren." Wehrend er redete, saß ich mich im Schneidersitz vor ihn hin. Er tat es mir nach. "Jedes mal wenn dieser Bastard mit dir getanzt bzw. dich angefasst hatte, hätte ich ihn an die Gurgel springen können. Emi ich hab mich in dich verliebt..." Ich richtete mich auf und ließ mich auf seinem Schoß nieder. Seine Hände verschlossen sich hinter meinem Rücken und schoben mich mehr an ihn heran. Ich legte meine Hände leicht an sein Gesicht. Langsam kamen wir uns immer näher. Ich hatte das Gefühls als könnte man meine Schmetterlinge im Bauch beim Party machen hören. Wenige Millimeter fehlten uns noch, doch Jungkook schloss die kleine Lücke zwischen uns und küsste mich leidenschaftlich. Ich fühlte, sein Herz auf meiner Haut schlagen, so nahm wahren wir uns gewesen. Nach gefühlten 5 Minuten später lösten wir uns wider voneinander. "Ich liebe dich Emi." "Ich dich auch Jungkook." Und schon lagen unsere Lippen wieder aufeinander.




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