「breaking up 2」─ min yoongi

Hier noch die Fortsetzung von Yoongi Breaking up, da sich das ein paar gewünscht haben.^^


Ich hörte, wie sich hinter mir wieder die Tür öffnete und langsam ins Schloss fiel.

"(Y/N)."

Ich schaute kurz hinter mich, hob aber sofort danach meine Tasche vom Fußboden auf.

"Du weißt ganz genau, dass ich dich nicht verlassen will. Ganz genau", sagte er, während seine Stimme immer mehr an seinen Tränen erstickte. "Vor 9Monaten habe ich dir sogar gesagt, dass ich dich nie verlassen will und auch werde. Schau auf deinen Verlobungsring Jagi. Vielleicht kannst du dich ja noch an den Tag erinnern."

Vorsichtig schaute ich auf meine linke Hand. Wie er in dem Sonnenlicht schimmerte brachte mir ein kleines Lächeln ins Gesicht.

Eine kleine Träne rinne mir die Wange hinunter.

"Ja, natürlich...", sagte ich, während ich mir eine Träne aus dem Gesicht wischte, "ich weiß es noch."

Wir waren gerade in Paris im Urlaub, als er mir auf dem Eiffelturm einen Antrag machte. Es war bis jetzt der aller schönste Tag meines Lebens.

Mit schnellen Schritten trat er auf mich zu, griff nach meinen Händen und drückte sie vorsichtig.

"Siehst du. Ich will dich nicht verlassen. Nicht für Gut und Geld dieser Welt. Nicht für diese Firma und nicht für meinen Vater. Ich liebe ich (Y/N)."

Mit seinem Daumen strich er mir erneut die Tränen aus meinem Gesicht und gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund.

"Ich stecke verdammt nochmal in einer Zwickmühle."

Genervt packte ich den Autoschlüssel in meine Tasche und war auch wieder kurz den Tränen nahe.

"(Y/N), du musst mich aber verstehen." "Yoongi. Ich verstehe dich voll und ganz. Aber ich bin einfach nur enttäuscht von dir. Enttäuscht davon, dass du mir davon nie etwas vorher erzählt hast. Wir hätten das geschafft. Zusammen. Aber mir keinen reinen Wein einzuschenken ist echt das aller letzte."

Traurig schaute er auf den Boden. "Ich bin in Idiot. Ich weiß."

Locker ließ ich meine Tasche auf den Boden knallen und ließ meine Hände nach unten sacken.

"Yoongi." Langsam schaute er mir wieder in die Augen. "Mhh?"

"Du musst also um jeden Preis nach Korea?" "Ja." Ich nahm noch einen tiefen Luftzug.

"Dann nimm mich mit."

Sein Gesichtsausdruck wirkte geschockt.

"Du willst mich nicht verlassen? Du willst dich nicht von mir trennen?"

"Verdammt nein. Ich liebe dich bis zum Mond und wieder zurück. Ich kann und will dich doch nicht verlassen. Vor allem nicht wegen einer hässlichen Arbeitsstelle. Aber ich habe eine Bedingung." Gespannt wie ein kleines Kind schaute er mir in meine (D/A) Augen.

"Wir kommen mindestens zwei mal wieder nach Deutschland. Ich muss meine Familie sehen."

Aus dem nichts fielen ein paar Tränen aus Yoongi's Augen. Stürmisch umarmte er mich.

"Womit habe ich dich verdient?" "Das frage ich mich eigentlich auch", lachte ich in Yoongi's Brust.

Gespielt boxte er mich in die Seite und kniff mir in die Wange. "Deswegen liebe ich dich."

Er küsste mich ein letztes mal, ehe wir in unserer langen Umarmung innehielten.




Ich hoffe euch hat das Ende noch gefallen. :)♥


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