The Boy

Der Titel fängt ja schon mal gut an... Ich habe diesen Text aus reiner Langeweile geschrieben. Langeweile betone ich nochmal. Außerdem ist der Anfang etwas "unschön" wie ich es beschreibe. Trotzdem hoffe ich es gefällt euch o(>< )o
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Eines Tages in einem Krankenhaus gebar eine Frau ein Kind, es war ein Junge. Er hatte nachtschwarze Haare und kastanienbraune Augen. Er schreite unerbittlich, aber als die Frau ihn endlich in den Arm nehmen durfte hörte er auf und ein kleines unbewusstes Lachen schmiegte sich über seine kleinen Lippen. Es war der schönste Moment der Frau. Nun durfte auch ihr Mann das Krankenzimmer betreten. Sein überglückliches Lächeln war nicht zu übersehen. Die Frau gab ihm sein Kind und viel erschöpft in den Schlaf. Der weile kümmerte sich der Vater um sein neugeborenes Kind. Der kleine klammerte sich an den Vater und schlief wie seine Mutter, dann auch ein.

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Nun ist der Sohn schon 6 Jahre alt und kommt heute nun in die erste Klasse. Alles wurde von den Eltern auf der Kamera festgehalten. Seine Zuckertüte war fast so groß wie er selbst, was ihn trotz dessen nicht aufhielt.
"Und wie gefällt dir deine Schule?" fragte sein Vater, welcher den Jungen auf dem Rückweg nachhause Huckepack trug, "Ähm..., zu groß." sagte der Junge, seine Eltern kicherten nur über seine Antwort.

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Der Junge wuchs und wuchs. Heute war sein 12. Geburtstag. Am Morgen wurde er von den Geruch frischer Pancakes geweckt. "Hmm, Mama hat Pancakes gemacht." sprach er zu sich freudig und ging in die Küche, "Alles gute zum Geburtstag Sportskanone." begrüßte ihn seine Mutter, der Junge gab der Mutter einen Kuss auf die Wange als Dankeschön. Der Vater kam auch schon keine 5 Minuten später. Zuerst gab er seiner Frau einen Morgenkuss "Ewww" kommentierte der Junge nur, seine Eltern lachten, "Mach nich so ein Gesicht. Happy B-Day mein Junge." meinte der Vater.
Der Tag verging für den Jungen wundervoll.

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Zwei laute Schüsse wurden abgefeuert. Er sah nur noch wie sie zu Boden fielen und rannte zu Ihnen so schnell er konnte. Er hockte sich runter zu seinen Eltern.
"Versprich...mir das du...keine Reue zeigst." kam es von seiner Mutter welche eine Hand auf seine Wange legte, "Tu mir...einen Gefallen komm nicht...auf die...Schiefebahn, mache etwas...anständiges." sagte der Vater anstrengend, "Und...verfolge deine...Träume." schloss seine Mutter noch an. Mit allen Kräften die seine Eltern noch hatten gaben sie dem Jungen Ihre Ehering. "Nein! Nein!! Nein!!!" schrie der Junge mit Wut und Trauer. Das wichtigste in seinem Leben ist gerade gegangen. Einfach weg. Seine Eltern wurden gerade hingerichtet. Unschuldig. Man hatte behauptet es wäre ein Mörderpaar. Man sagte sie haben bis zu 100 Menschen umgebracht. Aber sowas konnte nicht sein. Man hätte alles versucht seine Eltern zu retten doch der Richter hatte keine Gnade.
Der Junge hockte da und verdrückte sich die Tränen. Doch er konnte nicht. Er weinte, er weinte unerbittlich, er wollte nie wieder so einen Schmerz spüren. Sogar einige Insassen hatten Mitleid mit dem armen Jungen. Auch so welche Menschen haben Gefühle. "Bringt ihn weg." sagte eine strenge Stimme, "Aber, Sir." erwiderten andere stimmen, "JETZT!" brüllte er förmlich, "Jawohl." sagten die anderen stimmen. "Komm steh auf, du kannst sie eh nicht mehr retten." die Stimme die es zu sagte wurde am Ende immer leiser, ohne Widerspruch stand der Junge auf und wischte sich seine Tränen weg. Er wusste das der Mann recht hatte. Alles was jetzt nur noch von seinen Eltern hatte waren die Eheringe.

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Seit ein ungefähr 4 Monaten verweilt der Junge in einem Internat. Seine Freude war wie erloschen. Die Ringe seiner Eltern hatten als Kette um seinem Hals platzt gefunden.

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Mittlerweile ist der Junge 16. Jahre alt. Heute vor 2 Jahren verlor er seine Eltern. Zwar war seine Freude wieder Ansatz weise wieder, aber träumen tat er nicht. Er hatte keine Träume die er verfolgen konnte. Da ihm die Sicht genommen wurde.

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Alle schauten ihn. Sie konnten viel von ihm lernen. Denn heute verließ er dieses Internat.
Er bekam ein Stipendium von einer Schule und wechselte dort hin.

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Er war verliebt, auch wenn er es nicht wollte. Dieses eine Mädchen, was ihn in seinen Träumen verfolgte, das Mädchen was in seinen Augen perfekt war.
Was sollte er nur machen? Sein Vater erzählte ihm das er seiner Mutter einen Liebesbrief schrieb. Doch das war dem Jungem etwas zu kitschig.

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Er war endlich mit dem Mädchen seiner Träume zusammen, mit seine Mrs Right. Trotzdem überlegte er immer was wäre wenn er nur noch einen Tag mit ihr verbringen konnte. Vielleicht in ein Café? Wer weis...

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Sie hatte mit dem armen Jungen nur gespielt. Er war verwirrt und gleichzeitig wütend. Was war er eigentlich nun zu ihr? Er war einfach aufgebracht, das er so blind war und nur mit ihm gespielt wurde.

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Das Mädchen hatte ihn verlassen. Er wusste das es weh tuen würde. Auch wenn sie nur mit ihm gespielt hatte. Er brauchte sie.

Er rannte vor der Liebe weg, von allem was damit zu tun hatte. Er rannte so schnell er konnte. Aber es könnte auch sein er rannte für das Mädchen.

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2 Jahre vergingen. Er hatte mit allem neu angefangen. Er war frei wie ein Schmetterling. Ab und zu ging er auch mal feiern. Trotzdem dachte auch manchmal an das Mädchen. Wieso hatte sie ihn nicht gerettet? Jetzt kommt übe frage "wo vor gerettet?"
Nach der Trennung war es ihm alles zu viel und fing Alkohol zu trinken. Es war eine Sucht, die er fast mich hätte stoppen können, wenn ihn sind Freunde ihn nicht ab gebracht hätten. Dafür war er sehr Dankbar solche Freunde zu haben.

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Eigentlich wollte ich diesen Random Text ja gestern hochladen, aber ich habe es vergessen. (⌒_⌒;) Aber wenigstens hab ich ihn ja heute hochgeladen ~(^◇^)/

Ich sollte lieber aufhören diese Kamojis benutzen auch wenn es bisher erst drei waren. 😅😂👀

안녕히가세요🔹

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