Weihnachtswichteln (Namseok + Bunny) 1/3
Hallo ihr lieben, dies ist mein Beitrag zum Weihnachtswichteln von GimAgim
der OS richtet sich an GerryMoon viel Spaß dabei :*
Nervös verlagert Jungkook sein Gewicht von einem Fuß auf den anderen und wieder zurück. Er fragt sich, ob er klopfen soll oder ob er stört. Schließlich siegt die Müdigkeit, vorsichtig klopft er gegen die Tür und wartet.
Es dauert ein bisschen, bis diese geöffnet wird und ein reichlich verschlafener Hoseok in der Tür steht. "Bunny, was machst du denn um diese Zeit hier?"
Verlegen tapst Jungkook weiter hin und her. "Tae hat vorhin solche blöden Räucherstäbchen angehabt, jetzt riecht alles ganz komisch und ich kann nicht schlafen." Schmollend schiebt er seine Unterlippe nach unten und sieht Hoseok aus großen Augen an. Dieser ahnt schon, worauf Jungkook hinaus will. "Kann ich bei euch schlafen?" Fast schon flehend sieht Kookie zu Hoseok, während dieser seufzt und einen fragenden Blick ins Zimmer wirft, bevor er die Tür weiter öffnet und zurück ins Bett schlüpft.
Mit geröteten Wangen, aber lächelnd schließt Kookie die Tür und schlürft müde zum Bett. Dort lässt er sich kichernd in die Mitte fallen, so dass Hoseok und Namjoon versuchen schnell noch zur Seite zu rutschen, bevor er auf ihnen landet. "Bunny." Namjoon scheint jetzt schon etwas genervt zu sein, doch Jungkook lässt sich davon nicht beirren und er schlüpft zwischen die beiden und zu Hobi unter die Decke.
Dieser lacht leise und zieht ihn näher, während er dafür sorgt, dass er ordentlich zugedeckt ist. Derweil windet sich Kookie in seinen Armen und sucht sich eine bequeme Position, er wartet bis Hoseok seinen Arm um ihn schließt und lehnt seine Stirn vorsichtig gegen Joons Rücken, in der Hoffnung, dass dieser ihn nicht verscheucht. Und so dauert es nicht mehr lange, bis er eingeschlafen ist, mit dem Gefühl sicher und geborgen zu sein.
Am nächsten Morgen fliegt die Tür mit einem lauten Krachen auf: "Kookie ist weg." Schreien Tae und Jimin in unisono.
Erschrocken setzt sich Namjoon auf und sieht die beiden wütend an: "Geht das auch leiser?" Auch Hobi setzt sich langsam auf: "Beruhigt euch, meine Güte er ist schließlich kein Kleinkind."
Immer noch aufgeregt setzt Tae wieder an: "Als ich mit Jimin gerade ins Zimmer gegangen bin, war er weg, wir haben schon überall gesucht."
Lachend zieht Hobi seine Decke etwas tiefer und gibt somit einen friedlich schlafenden Jungkook preis. Dieser schläft so tief wie meistens und hat von der ganzen Aufregung überhaupt nichts mitbekommen.
Namjoon lässt sich zurück in seine Kissen sinken und versucht noch etwas Schlaf zu bekommen, während Hobi vor sich hin kichert. Zu unterhaltsam sind die Gesichter der beiden Maknaes, als sie die Situation endlich erfasst haben. "Oh." Ist schließlich auch alles, was sie zusammen bekommen, bevor sie leise wieder verschwinden.
Unterdessen regt sich Kookie langsam um sich umzudrehen und sich nun grummelnd an Namjoon zu kuscheln, welcher sich etwas perplex versteift und Hilfe suchend zu seinem Freund schaut. Doch Hobi grinst nur und formt mit seinen Lippen das Wort "süß". Da er es nicht übers Herz bringt Kookie einfach zu wecken, ignoriert er, wie nah ihm der Jüngere gekommen ist und versucht weiter zu schlafen.
Als Kookie endlich wach wird, ist Hobi lange verschwunden und er braucht einige Augenblicke um zu realisieren, dass er sich mit dem Gesicht in Namjoons Brust gekuschelt hat. Mit geröteten Wangen rückt er so leise wie möglich nach hinten, doch Namjoons Griff um seine Hüfte verstärkt sich. Leicht überfordert versucht er sich zu befreien.
"Baby hör auf zu zappeln." Namjoons Stimme klingt noch rau vom Schlafen und Kookie erstarrt augenblicklich. Erst als sich Namjoons Hand langsam auf seinen Hintern legt, kommt panische Bewegung in Kookie. "Hyung nicht."
Im nächsten Moment schauen sich beide geschockt an und Namjoon zieht die Hände zurück, als hätte er sich verbrannt. Fluchend verschwindet er im Bad, während Kookie die Flucht in sein Zimmer antritt.
Dort platzt er dazwischen, als Jimin gerade Tae durchkitzelt und dieser sich lachend auf dem Bett windet. Kommentarlos schnappt er sich seine Sachen vom Stuhl und eilt ins Bad. Die verwirrten Blicke der beiden, die ihm folgen, beachtet er gar nicht.
Da sie so spät aufgestanden sind, bleibt keine Zeit mehr zum Frühstücken. Kookie schnappt sich nur schnell eine Banane, dann müssen sie auch schon los. Im Auto schlürft er zuerst seine Bananenmilch, bevor er in Gedanken verloren seine Banane isst. Dass er dabei an die Szene vom Morgen denken muss und rote Wangen bekommt, macht es für Namjoon, der sich gerade umgedreht hat, um zu schauen, warum Hobi und Kookie so leise sind, nicht besser.
Zum Glück hat Jin davon nichts mitbekommen, denn er plappert fröhlich los, während er ihr Auto steuert: "Was meint ihr, was sie heute planen?" Erleichtert über das unverfängliche Thema, nimmt Namjoon den Faden auf. "Sie meinten wir drehen eine Weihnachtsvariante für Butter, was auch immer sie darunter verstehen."
Dies scheint auch Kookie aus seinen Gedanken zu reißen. "Weihnachten." Grinst er mit leuchtenden Augen und immer noch vollen Backen.
Wenig später stehen sie alle in der Garderobe und bekommen schaurig bunte und kitschige Weihnachtspullover gezeigt, von denen sie sich einen aussuchen sollen. Doch die Jungs nehmen es mit Humor, bald ist Weihnachten und ihre Fans werden diese Version definitiv lieben. Solche Sachen kommen immer gut an. Und so beschließen sie, bei diesem Dreh einfach ihren Spaß zu haben und die gemeinsame Zeit zu genießen.
Übermütig wirft sich Kookie um Namjoons Hals, als sie den Dreh beenden. Dieser schüttelt nur verwundert den Kopf und zieht Jungkook näher zu sich. Manchmal wird er aus dem kleinen Bunny nicht schlau, für gewöhnlich ist Namjoon nicht seine erste Anlaufstelle, wenn er nach Kuscheleinheiten sucht. Aber heute scheint das ja irgendwie anders zu sein.
Dafür sind sie heute erfreulich zeitig zu Hause und sitzen alle zusammen um den Esstisch, während Jin das Wort ergreift. "Wie wäre es, wenn wir dieses Jahr ein kleines Schrottwichteln veranstalten? Ich meine damit, es dürfen nur Sachen verschenkt werden, die man bereits besitzt oder die materiell nicht sonderlich wertvoll sind. Es geht um die Geste dahinter."
"Wie wäre es, wenn wir es persönlicher machen? Das Geschenk sollte etwas sein, was dem Wesen oder einer Eigenschaft des Beschenkten entspricht." Grinsend sieht Jimin durch den Raum. Als alle zustimmen, nickt auch Namjoon, kann ja nicht so schlimm werden.
"Ok und wann wollen wir uns die Geschenke überreichen?" Aufgeregt rutsch Kookie auf dem Stuhl hin und her, während er die anderen fragend ansieht. "Ich wäre für den 06.12, in einigen Ländern wird da Nikolaus gefeiert. Dazu werden die kleinen Geschenke oder traditionell Süßigkeiten, in den frühen Morgenstunden in die geputzten Stiefel gesteckt. Würde hier doch auch gut funktionieren." Bewundernd sieht Kookie zu Namjoon: "Das klingt gut."
Und schon flitzt Kookie davon, Tae und Jimin folgen ihm und nur wenige Minuten später stehen sie grinsend mit einem kleinen Säckchen da. "Dort sind alle Namen drinnen und jeder zieht. Bitte sofort schauen, wen ihr gezogen habt. Falls ihr euch selbst habt, kommt der Zettel zurück und ihr zieht nochmal. So geht es hoffentlich auf."
Mit einem Schmunzeln schaut Kookie auf seinen Zettel und dann möglichst unauffällig zu seinen besten Freunden, doch da fällt ihm sicher ein Geschenk ein. In diesem Moment springt Tae entsetzt auf und düst davon. Doch wie es scheint, hinterfragt seine Handlungen schon lange keiner mehr.
Als er wenig später etwas verlegen im Türrahmen steht, ahnt Kookie bereits Schlimmes: "Was hast du dieses Mal angestellt?"
Empört sieht ihn Tae an: "Was heißt denn dieses Mal?" Dabei stemmt er die Hände in die Hüften. Dann läuft er rosa an. "Ich habe eventuell vergessen, dass ich das Fenster zum Lüften geöffnet hatte und nun ist es etwas kalt im Zimmer." Prustend dreht sich Jimin zu ihm: "Du meinst nicht zufällig das Fenster, welches du heute früh geöffnet hast?"
Kookie erstarrt förmlich, als Tae nickt. "Tae wir haben 3 Grad draußen."
"Dafür riecht es nicht mehr nach Räucherstäbchen." Schmollend blickt Tae ihm entgegen und dann vorsichtig zu Jimin, welcher seufzt. "Bevor du fragst, ja du kannst wieder bei mir schlafen."
"Ach wieder? War wohl doch etwas zu viel?" Provozierend sieht Kookie zu Tae.
"OK von vorne was war los?" Neugierig sieht Jin zwischen ihnen hin und her. Und so berichten sie vom letzten Abend. Als Tae unbedingt alle Räucherstäbchensorten testen musste und Kookie den Rauchmelder deaktiviert hat, um keinen Alarm auszulösen.
Dann geben Hobi und Jimin zum besten, wie beide auswärts geschlafen haben. "Ja und heute früh kamen die zwei", dabei zeigt Namjoon auf Tae und Jimin, "fast heulend in unser Zimmer, dass Kookie weg wäre."
Dieser zeigt fragend auf sich. "Und der Keks hat seelenruhig alles verschlafen", fügt Hobi noch an. Missmutig sieht Kookie Tae an: "Und ich darf wegen dir im Kalten schlafen." Grummelnd zieht er die Kuscheldecke vom Sofa zu sich. "Oder du schläfst wieder bei Hobi." Verlegen kratzt sich Tae am Kopf, während Namjoon nur grummelt und Hobi lachend nickt.
Und so liegen sie einige Zeit später gerade kuschelnd im Bett, als Kookie zaghaft an die Tür von Hobi und Namjoon klopft. Genervt legt sich Namjoon den Arm über die Augen, während Hobi Kookie herein bittet. Unschlüssig steht der Jüngste vor ihrem Bett, bis Hobi schließlich zwischen ihnen aufs Bett klopft und Kookie mit roten Ohren zu ihnen krabbelt.
"Verdammt Kookie, was hast du für kalte Füße?" Quietschend rutscht Hobi ein Stück weg, während Kookie gar nicht mehr weiß, wie er noch liegen soll. "Sorry, war keine Absicht."
"Dann weißt du ja endlich Mal wie es ist." Lachend blickt Namjoon zu Hobi rüber, während ihm dieser schmollend die Zunge rausstreckt. Dann streicht Namjoon vorsichtig über Kookies Arm: "Du bist ja wirklich arschkalt."
"Bedanke dich bei Tae. Trotz Heizung haben wir erst knapp 8 Grad im Zimmer und das Bad ist kein Stück wärmer." Fröstelnd zieht er die Decke bis zur Nase. Überrascht keucht er, als Namjoon ihn am Arm packt, auf die Seite befördert und vor sich zieht. Warm schmiegt sich dessen Brust an den zitternden Kookie. Erst als ihm die Luft langsam knapp wird, merkt er, dass er diese angehalten hat und atmet hektisch ein.
"Ganz ruhig Bunny, ich beiße nicht. Aber so wirst du noch krank." Als Hobi auch noch von der anderen Seite näher rutscht und sich Kookies Hände schnappt, um sie zu wärmen, ist er endgültig überfordert. Doch die Wärme tut gut und langsam schmiegt sich sein Körper wie von alleine weiter an Namjoon, so dass er sich schließlich perfekt dessen Konturen anpasst.
Im Halbschlaf merkt er noch, wie die große warme Hand auf seinen Bauch und unter den Stoff rutscht. Doch die Müdigkeit liegt bereits schwer auf seinen Liedern und er genießt einfach die Wärme. Ein sanfter Kuss auf der Stirn ist das Letzte, was er spürt. "Gute Nacht Bunny."
Am nächsten Morgen ist Hobi als erstes wach. Lächelnd betrachtet er den Anblick vor sich. Noch immer hat Namjoon schützend seinen Arm um Kookie geschlungen. Dieser wiederum hat sich in Hoseoks Shirt gekrallt und die Stirn an seine Brust gelehnt. Und irgendwie fühlt sich das alles richtig an. Sanft fährt er durch die weichen Haare von Kookie und streicht ihm einige verirrte Strähnen hinter die Ohren.
Eine Bewegung lässt Hobi innehalten und sein Blick trifft auf den von Namjoon. Ihre Blicke verhaken sich und die beiden scheinen stumm zu kommunizieren, bis sich ein breites Lächeln auf Hobis Gesicht ausbreitet. Dann versuchen beide noch etwas zu schlummern oder hängen einfach ihren Gedanken nach.
Als Kookie endlich erwacht, fühlt er sich warm und hat das Gefühl, sich kaum bewegen zu können. Er kann Namjoons schützende Umarmung spüren und auch noch andere Sachen. Verlegen beißt er sich auf die Unterlippe, als er langsam seinen Blick hebt. Noch immer hat er Hobis Shirt in den Händen. Dieser lächelt ihm sanft entgegen.
Schuldbewusst sieht Kookie ihn an und löst langsam seine Finger. Doch Hobi scheint ihm nicht böse zu sein, dass er ihn am Aufstehen gehindert hat. Sanft malt dieser kleine Kreise auf seinen Arm. "Gut geschlafen Bunny?" Unsicher nickt Kookie. Er bleibt extra leise, um Namjoon nicht zu wecken. Die Position ist ihm doch etwas unangenehm oder eher der Gedanke, dass Hobi sie so sehen könnte.
"Dann können wir ja frühstücken gehen." Erschrocken rutscht Kookie zu Hobi. Seit wann ist Namjoon denn wach? "Sorry, Kleiner wollte dich nicht erschrecken." Entspannt streckt er sich und verschwindet anschließend im Bad, als wäre nichts passiert. Oder interpretiert Kookie einfach zu viel in die Situation hinein? "Alles ok Kookie?" Hobis Finger nehmen ihre Bewegung wieder auf und malen erneut sanfte Muster auf seinen Arm.
"Sorry, dass ich schon wieder hier geschlafen habe. Das ich mich so zwischen euch dränge." Traurig sieht Kookie auf seine Hände. "He Bunny sag doch sowas nicht. Du bist hier immer willkommen, mach dir da bitte keinen Kopf. Wir haben dich beide gerne hier."
"Ich gehe mich mal anziehen, wir sehen uns beim Frühstück." Damit flüchtet Kookie vorerst aus ihrem Zimmer. Warum ist Hobi so sanft zu ihm? Warum bringt ihn das so aus der Spur? Die beiden sind so ein süßes Pärchen. Nach außen merkt man kaum was, wenn man es nicht weiß. Aber wenn sich die beiden unbeobachtet fühlen, sieht es ganz anders aus. Und er?
Er hätte gerne was die beiden haben. Eine Beziehung. Jemanden zum Kuscheln, zum Zuhören, zum Reden, zum Lieben.
Beim Frühstück hängt er noch immer seinen Gedanken nach. Lachend plumpst Jimin auf seinen Schoß. "Wenn du noch mehr denkst, kommt Rauch zu deinen Ohren raus. Falls du reden willst, wir sind hier." Damit kneift er Kookie in die Wange und erhebt sich wieder. Verwirrt sieht Kookie ihm nach und fragt sich, was das gerade sollte. Auch Hobi sieht Jimin fragend nach und runzelt die Stirn.
Heute sind mehr Leute als gewöhnlich mit beim Einkaufen, da mehrere von ihnen noch etwas für ihr Wichteln benötigen. So kommt es, dass sie mit dem großen Bus fahren und die Securities sich fluchend aufteilen und versuchen den fröhlich lachenden Maknaes zu folgen, während diese in verschiedene Richtungen davonstieben.
In den nächsten Tagen kehrt langsam wieder mehr Normalität ein und Tae hat ein striktes Räucherstäbchenverbot erhalten. Dafür sieht Kookie reichlich fertig aus. Besorgt nimmt ihn Hobi bei Seite: "Bunny was ist los?" Abwartend sieht er den Jüngsten an. "Ich weiß auch nicht, ich schlafe einfach schlecht. Träume komische Sachen."
"Willst du heute Nacht vielleicht bei uns schlafen? Würde dir das helfen?" Lächelnd ergreift Hobi Kookies Hände und streicht mit dem Daumen über dessen Handrücken. "Ich will euch nicht zur Last fallen. Es geht schon." Damit versucht er sich zu lösen. "Joonie."
Erschrocken zuckt Kookie zusammen, als Hobi nach Namjoon ruft. "Was gibt es?" Fragend kommt dieser neben ihnen zum Stehen und Hobi erklärt kurz die Situation. "Und was genau ist jetzt das Problem?" Verwirrt schaut Namjoon von einem zum anderen. "Kookie hat Angst uns zur Last zu fallen."
Namjoon wuschelt Kookie liebevoll durch die Haare. "Was für ein Blödsinn. Könnte aber sein, dass ich etwas später da bin." Damit ist für ihn alles gesagt und er macht sich auf den Weg in sein Studio.
Abends wartet Kookie bis Tae zu Jimin verschwindet, dann platziert er schnell sein Wichtelgeschenk und schlüpft anschließend zu Hobi ins Zimmer. Dieser lächelt ihm entspannt entgegen und klopft neben sich aufs Bett. In diesem hat er es sich bequem gemacht, während er sich verschiedene Clips auf YouTube ansieht.
Kookie streift seine Schuhe ab und setzt sich aufs Bett, dann rutscht er langsam Richtung Kopfende. Plötzlich schlingt sich ein warmer Arm um ihn und Hobi zieht ihn zwischen seine Beine, so dass er an dessen Brust lehnt. Hobi legt entspannt seinen Kopf auf Kookies Schulter ab, während Kookie Probleme hat seinen Herzschlag zu beruhigen.
Auf der einen Seite genießt er die Kuscheleinheiten und würde nichts lieber tun, als sich fallen zu lassen. Aber auf der anderen Seite weiß er, dass Hobi mit Namjoon zusammen ist und dass dies hier falsch ist. Doch Hobi scheint damit kein Problem zu haben. Seine Arme schließen sich warm um Kookies Taille und seine Finger spielen anscheinend unbewusst, mit dem Saum seines Pyjamashirts. Wie zufällig streifen seine Finger dabei die empfindliche Haut seines Bauches.
Irgendwann zieht es ihm langsam die Augen zu. Er hört, wie sich die Tür öffnet und sieht, wie Namjoon das Zimmer betritt. Doch sein Verstand ist zu benebelt von seinem fast Schlafzustand, um zu reagieren. Namjoon bleibt vor ihnen stehen und betrachtet das Bild, welches sich ihm bietet. "Wie war das mit Hände über die Decke?"
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