Vhope

"Komm schon Hope, ich will aber mit dir spielen." Schmollend sieht er zu dem Älteren. Ihm ist völlig bewusst, das dieser bei dem ihm gebotenen Anblick gleich nachgeben wird.

"Tae ich hab Kopfschmerzen. Morgen ok?" Mit einem schwachen Lächeln versucht Hobi ihn zu vertrösten. Als ob er damit durchkommen würde. Schon seit Tagen geht er ihm aus dem Weg. Und nun hat er endgültig genug davon.

"Dann nerve ich halt Yoongi bis er Zeit hat und sage ihm, dass du mich nicht mehr magst." Noch immer schmollend schiebt er seine Unterlippe nach vorne.

Sie wissen beide genau, wie sehr es Yoongi nervt, wenn er im Studio gestört wird. Und wenn er die Schuld auf Hobi schiebt, wird er dafür zahlen. Wie erhofft lenkt Hobi sofort ein. "Woah warte. Das ist Erpressung." Ernst sie ihn der Ältere an. Als er sich Richtung Studio dreht, gibt er endlich nach. "OK du hast gewonnen."

Ohne auf ihn zu warten, öffnet er seufzend die Tür zum Partykeller und steigt die Stufen herab.

Heimlich grinsend folgt er ihm und sperrt leise die Tür ab. Heute wird er endlich mit ihm reden, eher lässt er ihn nicht in Ruhe. Heute werden sie diese Spannungen zwischen sich endlich klären. Er versucht möglichst unsicher zu wirken, als er am unteren Rand der Treppe ankommt.

Hobi sieht ihm entgegen. Dann fängt er an alles vorzubereiten. Er sucht sich einen Queue und baut die Kugeln auf. "Magst du anfangen?" Fragend sieht er ihn an. Schnell nickt er.



Schweigend beobachtet er, wie Tae den Anstoß macht. Aber er stellt sich so ungeschickt an, das sich kaum eine der Kugeln bewegt. Gekonnt locht er selbst die erste Kugel ein. "Ich hab die Halben."

Aus großen Augen sieht Tae ihn an. "Wieso bist du so gut?" Dann knabbert er wieder an seiner Unterlippe. Verdammt kann er das bitte lassen? Auch der nächste Stoß des Jüngeren geht gnadenlos daneben. "Manno."

Als Tae kurz darauf wieder dran ist, stellt er sich hinter ihn. Sanft legt er seine Hand auf Taes und korrigiert seinen Stand. "So nun kräftig Schwung holen und dabei die Hand gerade führen." Er spürt wie dieser sich konzentriert. Dieses mal ist es viel besser. Aber warum muss er beim Schwung holen seinen Hintern nach hinten schieben. Der Arm würde reichen.

"Ja die ist drin." Aus strahlenden Augen sieht er ihn an. Er muss schwer schlucken und löst sich dann von ihm. "Hilfst du mir nochmal?" Oh Gott dieser unschuldige Blick killt ihn irgendwann. Schluckend nickt er, bevor er sich wieder hinter Tae platziert. Als dieser wieder mit dem ganzen Körper Schwung holt, hält er schnell seine Hüften fest.

"Nur der Arm." Er kann selbst hören wir rau seine Stimme klingt und versucht sich selbst wieder zu beruhigen.

Die nächsten Minuten spielen sie schweigend. Und langsam entspannt er sich wieder. "Verräts du mir irgendwann, warum du mich seit Tagen meidest?" Taes Stimme klingt traurig.

Gerade lehnt er sich vor ihm über den Tisch um an die entferntere Kugel zu kommen. Als er nicht antwortet, dreht er seinen Kopf nach hinten und sieht ihn aus großen Augen an. Noch immer liegt sein Oberkörper auf dem Tisch und sein Hintern streckt sich ihm entgegen. Dieser Anblick lässt ihn förmlich erstarren. Ihm läuft es heiß den Rücken runter.

Verdammt so heiß. Warum muss er ihn so ansehen? Seufzend wendet er sich ab. Als er eine Hand an seiner Schulter spürt, erstarrt er erneut. "Hobiii-hyung?" Oh seine Stimme ist jetzt noch tiefer. Sie kriecht ihm direkt unter die Haut. Langsam sammelt sich sein Blut weiter südlich. Plötzlich hört er es tief neben sich lachen.

"Meidest du mich deswegen?" Als er auch darauf nicht reagiert, spürt er wie Taes Hand über seine Seite langsam zu seiner Mitte fährt. Kurz vorher kommt er wieder zu sich und tritt einen großen Schritt nach hinten. Schnell geht er auf die andere Seite des Tisches. "Du bist immer noch dran."

Auch die nächsten Versuche von Tae sind recht kläglich. Schmollend sieht er zu ihm. Ob er weiß, was er mit diesem Blick bei ihm anrichtet? Als Tae versehentlich die schwarze Kugel versenkt, atmet er erleichtert auf. Vielleicht kann er jetzt endlich verschwinden.

Doch der Jüngere baut schon neu auf.

"Diesmal bis du dran mit anfangen", strahlend lacht er ihm entgegen.

Seufzend schnappt sich der Ältere seinen Queue und tritt an den Tisch. Als sich zwei Arme um ihn schlingen hält er inne. Kurz darauf legt Tae seinen Kopf auf seiner Schulter ab. "Das ist noch nicht geklärt. Und ich lasse dich hier auch nicht eher weg."

Warmer Atem trifft sein Ohr und er muss sich ein frustriertes Stöhnen verkneifen. "Tae lass es." Er versucht sich von diesem zu lösen. "Ich denke gar nicht daran. Denkst du ich hab deine Blicke nicht bemerkt?" 

Sofort erstarrt er. Er weiß es? In seinem Kopf macht sich Panik breit. "Sub oder Dom?" Tae verkräftigt seinen Halt um ihm klar zumachen, dass er es ernst meint.

"Lass die Spielchen." Genervt und mit einer kraftvollen Bewegung löst er sich von dem Jüngeren. Als dieser wieder nach ihm greift, sieht er rot. Er schnappt sich seine Arme und dreht sie ihm auf den Rücken, so das Tae nun vor ihm steht. Doch entgegen seiner Erwartungen beginnt dieser sich lasziv an ihm zu reiben. "Komm schon."

Er packt Tae in die Haare und drückt seinen Kopf auf den Billiardtisch. "Du legst es wirklich drauf an?" Seine Stimme zittert vor unterdrückter Wut.

Macht es dem Bengel Spaß ihn zu quälen? Als ob er es ernst meinen würde. Dieser wirft ihm einen unterwürfigen Blick über die Schulter entgegen und öffnet leicht die Lippen. Als er sich über diese leckt, ist es ihm zu viel. "Du solltest langsam aufhören, bevor das hier anders endet als es dein verquerter Kopf denkt."

Leise stöhnt Tae bei seinen Worten auf. "Wer hätte gedacht, dass du so dominant sein kannst? Entweder du ziehst jetzt den Schwanz ein und verschwindest." Er lässt eine kurze Pause. "Oder du erlöst uns endlich beide." Dabei wird der Blick der ihm entgegen schlägt noch dunkler.

Scheiß drauf.

Unsanft drückt er Taes Kopf zurück auf den Tisch. Dann klatscht seine Hand auf den ihm gebotenen Hintern. "Du bist viel zu vorlaut." 

Schmerzerfüllt stöhnt Tae auf. Versucht aber weiter seinen Hintern zu bewegen. Wieder lässt er seine Hand nieder saußen, dieses mal hält Tae inne und wimmert auf. Diese Geräusche machen ihn wahnsinnig. 

Er streift sein Shirt nach oben und legt so den Rücken des Jüngeren frei. Dann beginnt er ungestüm sich an der blassen Haut fest zu saugen, bis Tae stöhnend und zappelnd unter ihm ist. Noch immer drückt er ihn fest auf den Tisch. Während Tae seine Hände gegen diesen presst.

So unterwürfig.

Mit der freien Hand öffnet er ungeduldig Taes Hose und streift sie ihm samt Boxer nach unten. Dann lässt er seine Hand nach vorne gleiten und umfasst die bereits harte Erektion von Tae. "So willig." 

Dieser stöhnt laut auf, als er seine Hand unsanft über ihn gleiten lässt. Allein dieses Geräusch sorgt dafür, dass sich seine Hose schmerzhaft an seiner eigenen Erregung reibt. Schnell streift er auch seine Hosen und Shorts nach unten.

"Gar nicht mehr so vorlaut?" Grinsend sieht er auf den sich windenden Mann unter sich. "Kommt drauf an, ob du endlich weiter machst." Dabei reibt er sich weiter an seiner Hand, welche er gerade still hält. Ob er wirklich so viel abhält, wie er gerade tut? 

Wieder lässt er seine Hand auf diesen prallen Arsch klatschen. Er kann spüren wie der Schwanz des Jüngeren erregt in seiner Hand zuckt. Sofort hält er ihm seine Finger vor den Mund, doch dieser schüttelt mit dem Kopf.

Mit hochgezogener Augenbraue sieht er ihn an. "Bisschen spät zum kneifen." Seine Stimme ist nur noch ein gefährliches Knurren. Laut stöhnt Tae bei diesem Geräusch auf. "Nicht nötig." Mehr bekommt er nicht mehr zusammen.

Es dauert einige Sekunden bis die Bedeutung der Worte in seinem vernebelten Kopf ankommen. Dann verteilt er reichlich Spucke auf seinem Schwanz, bevor er den Wimmernden etwas nach hinten zieht. Wieder sieht dieser ihm mit Lust verhangenen Augen über die Schulter hinweg an, als er sich mit einem Stoß in ihm versenkt.

Augenblicklich drückt Tae seinen Rücken durch und stützt sich keuchend auf seine Hände. Wohl doch die Klappe zu groß.

Grob packt er seine Hüften und beginnt sich langsam in ihn zu versenken. Fuck ist der Junge eng. Ein tiefes Stöhnen entkommt ihm, während er immer schneller in den Kleinen gleitet. Dieser wimmert und keucht und scheint sich gerade völlig zu verlieren.

Er presst ihn mit dem Oberkörper zurück auf den Tisch und genießt das Gefühl der absoluten Überlegenheit. Immer wieder ändert er leicht seine Position, bis es unter ihm laut aufstöhnt. Zufrieden stößt er weiter gegen diesen besonderen Punkt. Er kann spüren, wie sich die Spannung immer weiter in ihm aufbaut.

Aber vorher wird er dafür sorgen, dass Tae seinen Namen schreit, bevor er sich gehen lässt. Unsanft packt er ihm in die Haare und zwingt ihn seinen Kopf in den Nacken zu legen. Er kann spüren wie dessen Beine zittern und er immer mehr stöhnt.

"Ich..." Tae Stimme klingt rau und tief.

"Stöhn meinen Namen." Er versucht seine eigene Stimme so fest und dominant wie möglich klingen zu lassen. Auch wenn ihn das seine letzte Selbstbeherrschung kostet.

Mit einem lauten "Hoseok" kommt der Jüngere unter ihm und er spürt, wie sich seine Muskulatur um ihn zusammen zieht. Nur wenige harte Stöße später fühlt auch er wie ihn die Erlösung überrollt. "Fuck Tae." Noch einige mal fährt er in ihn, um seinen Orgasmus völlig auszukosten. Dann lässt er seinen Kopf los und sinkt erschöpft auf ihn.

So liegen sie beide einige Momente, bis er sich ihm entzieht und das Werk vor ihm betrachtet. Seufzend schnappt er sich die Taschentuchbox vom Tisch und beginnt sich und Tae zu säubern. Dann lässt er die Tücher in seiner Tasche verschwinden, um keine Spuren zu hinterlassen.

Noch immer schwer atmend richten sie ihre Kleidung. Tae grinst ihm frech entgegen. Dann schnappt er sich seinen Queue und legt einen nahe zu perfekten Anstoß hin.

"Ich liebe dieses Spiel." Sein anzüglicher Ton und sein Blick zeigen ihm, dass er damit nicht den Billiardtisch meint. "Sollten wir öfter machen."

"Und ich dachte immer du stehst auf Häschen." Diesen Kommentar kann er sich einfach nicht verkneifen.

"Warum nicht? Aber die sind immer so unterwürfig." Damit lässt er ihn mit einem breiten Grinsen auf den Lippen stehen.

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