Sugakookie
"Zu mir. Jetzt!" Kookie musste schwer schlucken. Das klingt nicht gut.
Gerade liegt Tae bei ihm und sie quatschen. Die Kameras sind zum Glück mittlerweile aus, so dass sie sich normal benehmen können. Er hat wirklich keine Lust mehr ständig diese Nummer abziehen zu müssen.
"Ich muss weg." Seine Stimme erklingt leise.
"Kooks du weißt, was man von uns erwartet. Wir werden nur 2 Stunden hier quatschen und dann können wir die Kameras wieder an machen. Die brauchen doch nur neues Material." Tae klingt genauso frustriert.
"Ich muss zu ihm." Sofort hat er Taes Aufmerksamkeit.
"Ok ich bleib so lange hier. Ich kümmere mich dann um dich." Dabei ist sein Grinsen nicht mehr jugendfrei.
"Man ich rede nur mit ihm."
"Wenn du dich so hektisch fertig machst, ist er sauer. Ich glaube nicht, dass ihr nur redet. Das tut ihr doch nie." Genervt schleudert er ihm ein Kissen ins Gesicht. Und das nennt sich nun bester Freund.
Sein Mikro lässt Kookie gleich im Zimmer und die Kamera bleibt auch aus. Es klang so gut. Einfach mal ein paar Tage frei. Irgendwo weit weg vom Trubel. Ok die Kameras sind gefühlt 24 Stunden dabei, aber trotzdem liebt er diese Formate. Yoongi hat sich gleich den Trailer geschnappt. Entweder er sitzt dort und arbeitet, so viel zu ein paar Tage frei oder er kocht.
Kookie versucht so leise und unauffällig wie möglich zum Trailer zu kommen. Wenn ihn keiner bemerkt, muss das Team dann weniger schneiden. Kurz klopft er und dann schlüpft er auch schon in den Trailer.
"Kommst du auch mal. Ja?" Wütend funkelt ihn Yoongi an.
"Sorry ich habe mich ja schon beeilt." Warum ist er eigentlich so sauer?
"Konntest dich wohl kaum aus Taes Armen lösen." Sofort schwappt ihm seine Eifersucht entgegen.
Genervt stöhnt Kookie auf. "Du weißt, dass die Scheiße nur für die Kamera ist. Das steht in meinem verdammten Vertrag. Ich habe nicht darum gebeten, dass mich mein bester Freund wecken kommt. Und er ganz sicher auch nicht. Er wäre sicher auch lieber bei Chimchim." Aufgebracht funkelt er Yoongi an.
"Pass auf wie du mit mir sprichst." Dabei kommt er Kookie knurrend näher und presst ihn gegen die Tür des Trailers. Ein leises keuchen entweicht Kookie.
„Ach ja und was ist heute eure Aufgabe?" Gefährlich knurrt der Ältere Kookie ins Ohr.
„Wir sollen zwei Stunden Zeit verbringen. Die Kameras und Mikros wurden alle abgeschalten. Danach wird uns Hobi <wecken>." Das letzte Wort setzt er in Anführungsstriche. „Glaub mir ich fände es auch besser, wenn die Scheiße aufhört. Als ob ich mit Tae schlafen würde." Er schüttelt sich bei diesem Gedanken.
Als er sich bewegen will, wird er wieder ziemlich unsanft gegen die Tür gedrückt. Yoongi pinnt seine Hände fest. Auch wenn er ihm kräftemäßig überlegen wäre, würde er sich nie gegen ihn wehren. Niemals würde Kookie es zugeben, aber diese dominante Art macht ihn unglaublich an.
„Ihr sollt also so tun, als würdet ihr gerade hier, wo überall Kameras sind wie die Karnickel vögeln?" Diese Ausdrucksweise sorgt dafür, dass sich Kookie ein Stöhnen verkneift.
„Dann werde ich ihnen mal einen Gefallen tun und dafür sorgen, dass du auch so aussiehst." Yoongis Augen legen sich fordernd auf Kookie. Dieser weitet erschrocken seine Augen. „Wie meinst du das?" Als Yoongi ein Knie zwischen seine Beine drückt, stöhnt er überrascht auf.
„Nicht hier." Kookies Stimme zittert leicht.
Yoongi greift in seine Haare und zieht ruckartig seinen Kopf zu sich. „Ach ja? Was hindert mich daran?"
„Bitte alle wüssten, was los ist. Das ist mir unangenehm." Verlegen sieht Kookie auf den Boden.
„Als ob nicht jeder im Team wüsste, wem dein süßer Arsch gehört. Und jetzt mach dich nützlich." Dabei deutet er auf seine Hose.
„Yoongi..."
„Wie heißt das?" Wird er sofort unterbrochen? Aus großen Augen sieht Kookie ihn an. Seufzend löst Yoongi seinen Griff. „Dann geh, kümmere ich mich alleine drum." Als er einen Schritt zurücktritt, erwacht Kookie aus seiner Starre. Noch immer ringt er mit sich.
Scheiß drauf sollen es doch alle wissen. „Ok Daddy." Damit geht er auf seine Knie und greift nach Yoongis Hüften. Mit zitternden Fingern beginnt er die Knöpfe zu öffnen. Sofort krallt sich Yoongi wieder schmerzhaft in seine Haare. „Mach endlich Baby." Ungeduldig schiebt er ihm seine Hüfte entgegen.
Eilig schiebt Kookie die Hose nach unten und umgreift die pochende Erregung seines Freundes, bevor er diese so weit wie möglich in seinen Mund gleiten lässt. Augenblicklich stöhnt Yoongi tief auf und beginnt sich in seinem Mund zu bewegen. Auch wenn er dabei alles andere als sanft ist, spürt Kookie, wie seine eigene Erregung hart an seiner Jeans reibt.
„Oh ja Baby, so gut." Immer tiefer fickt Yoongi seinen Hals. Langsam bilden sich Tränen in seinem Gesicht. Und doch will er gerade nirgendwo anders sein.
„Genug." Als sich Yoongi ihm entzieht, stöhnt er frustriert auf. Aus großen dunklen Augen sieht er ihn von unten an. „Ausziehen." Ist alles was ihm Yoongi entgegenbringt.
Auch wenn er sich nach all der Zeit immer noch etwas schämt, kommt er der Aufforderung sofort nach. Wenig später steht er völlig entblößt vor ihm. In der Zwischenzeit hat sich auch Yoongi seiner Sachen entledigt. „Umdrehen." Sofort gehorcht der Jüngere.
Yoongi schiebt ihn grob etwas nach vorne, so dass er sich mit den Händen aufs Bett aufstützt. Kurz darauf spürt er einen brennenden Schmerz auf seinem Hintern. Gequält stöhnt er auf. Über seine Schulter kann er sehen, wie Yoongi ihn mustert.
Er ist umgeben von dieser dominanten Aura, die Kookie so einschüchtert und doch so anmacht. Als sich ihre Blicke treffen, spürt er den nächsten Schlag. Überrascht stöhnt er auf, dieses Mal lauter. „Schon besser. Ich habe dir schon so oft gesagt, ich will dich hören."
Ergeben nickt Kookie und schaut ihn gebannt an.
„Was soll ich nun mit dir machen?" Yoongis Stimme ist rau und heiser.
„Mach weiter." Dieses Mal ist der Schlag härter der ihn trifft.
„Wie heißt das?" Die Worte sind nur noch ein Zischen.
"Daddy bitte mach weiter." Seine Stimme zittert vor Verlangen.
"Womit weiter?" provokativ fährt Yoongi über seinen Rücken runter zu seinem Hintern. Und erneut stöhnt Kookie auf.
"Bitte Daddy nimm mich." Er kann es selbst kaum fassen, wie erbärmlich seine Stimme klingt. Aber er braucht Yoongi. Jetzt. Ganz tief in sich.
Dieser stößt sich nun endgültig von der Wand ab und tritt dichter hinter ihn. Fest greift er sich seine Hüften, bevor er sich in einem Stück in ihm versenkt. Schmerzerfüllt zischt Kookie auf. Seine Muskulatur verkrampft sich und er versucht verzweifelt wieder normal zu atmen.
Yoongis Hand schließt sich um die Seite seines Halses. Er hält ihn in dieser Position fest, während er immer schneller und härter in ihn stößt. Kookie krallt sich in die Laken und versucht die Stöße etwas abzufedern, während ihm einige Tränen über die Wangen laufen. Immer wieder stöhnt er laut auf und drückt seinen Rücken durch.
Yoongis Hand umschließt nun seine Erektion und Kookie beginnt vor Anstrengung zu zittern. Er hat das Gefühl, dass seine Beine gleich nachgeben.
Unsanft pumpt Yoongi ihn, während er das Tempo noch einmal erhöht. Er kann spüren wie sich die Anspannung immer mehr in seinem inneren zusammenzieht. "Bitte darf ich..." Den Rest des Satzes bekommt er nicht mehr zusammen.
"Komm für mich Baby." Und darauf hat er nur gewartet.
Laut stöhnend entlädt sich Kookie auf die Laken, während Yoongi noch einige Male hart in ihn stößt und schließlich knurrend auch seine Erlösung findet.
Schwer atmend sinken beide nach vorne aufs Bett. Fest umschlingt Yoongi den Jüngeren. "Ich sollte meinen Frust nicht immer an dir auslassen."
"Wag es nicht, ihn an jemand anderem auszulassen." Kookie verspannt sich in Yoongis Armen. Dieser lacht leicht. "So habe ich das doch nicht gemeint. Nur das ich sanfter mit dir sein sollte."
Sofort entspannt sich Kookie wieder und kuschelt sich näher an Yoongi. "Du weißt das ich mich wehren könnte, wenn ich es wöllte?" Seine Stimme ist leise und noch nie hat er diese Worte laut ausgesprochen. Es ist ihm peinlich, weil er damit eingestehen muss, dass ihm diese Behandlung ganz gut gefällt.
"Ich liebe dich Bunny." Damit drückt er dem Jüngeren einen sanften Kuss in den Nacken. Yoongi redet nur selten über seine Gefühle und umso glücklicher ist Kookie. "Ich dich auch."
Nach einige Minuten säubert Yoongi ihn. "Du solltest langsam zurück und ich kümmere mich ums Essen." Traurig blickt Yoongi ihn an. Zu gerne würde er seinen Bunny einfach hierbehalten. Doch nach einem kurzen Kuss, schleicht Kookie zurück in sein Zimmer.
Grinsend sieht ihm Tae entgegen.
"Sag einfach nichts." Doch das Grinsen auf seinem Gesicht wird noch breiter.
Nach einiger Zeit schreiben sie kurz Hobi, dass sie die Kameras und alles wieder aktiviert haben und er sie <wecken> kann. Als sie sich kurz darauf alle in der Küche einfinden, hat Kookie etwas Probleme normal zu laufen.
Das Grinsen von Tae macht es nicht besser. Und auch Jimin und Jin grinsen ihm nur wissend entgegen.
Na super wer solche Freunde hat ...
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