Privilegien des Leaders

So dieses Jahr starten wir mit Minimoni ^^ Kyoko1337 ich hoffe das trifft deinen Geschmack.


"Namjoon ich meine es ernst, ich möchte noch einen siebten Trainee in eurem Team und du hast jetzt die Möglichkeit, bei der Auswahl zu helfen. Also entscheide dich." Wütend funkelt mich unser Manager an.

"Ich habe ja verstanden, wir werden nicht gefragt, ok ich sehe mir die Kandidaten an und schaue, ob einer davon ins Team passt. Aber ich verspreche nichts." Damit lasse ich ihn stehen und verschwinde zu den anderen.

Verdammt wir trainieren zum Teil seit zwei Jahren zusammen, wieso sind sie nun wenige Monate vor dem geplanten Debut so erpicht darauf, dass unbedingt noch jemand dazu soll? Reichen sechs Leute nicht aus? Drei Rapper und drei Sänger sind doch völlig ausreichend, dass die anderen der gleichen Meinung sind, brauche ich hier wohl nicht zu erwähnen. So viele potenzielle Kandidaten wurden in der Zeit schon aussortiert. Warum jetzt noch einmal suchen?

Und was ist das Schlimmste daran? Entweder Hobi oder ich müssten unser Einzelzimmer aufgeben und da ist gerade keiner von uns scharf darauf.

Also quäle ich mich die nächsten Tage durch die Gespräche mit den Bewerbern, der große Vorteil? Ich darf alleine mit ihnen sprechen. Die ersten drei sind schon geflüchtet. Den letzten bekomme ich auch noch verschreckt. Wenn sie nicht wollen, haben wir sie ja nicht abgelehnt. Ich hoffe nur, sie finden nicht so schnell neue Vorschläge.

Aber nun sollte ich mich wohl für das letzte Gespräch fertig machen. Als ich den Raum betrete, tanzt der Kleine schon. Und ich muss zugeben er ist verdammt gut, von dem Body, welchen er zur Schau stellt mal ganz abgesehen.

Während einer Drehung entdeckt er mich und kommt lächelnd zum Stehen. Dabei verschwinden seine Augen und er sieht einfach nur süß aus. Ok Namjoon zusammenreißen. "Hi, ich bin Jimin." Mit einem schüchternen Lächeln und ausgestreckter Hand kommt er mir entgegen.

"Hi, ich bin Namjoon und der Leader der Gruppe. Ich mache es kurz, wir haben nur noch einen Platz und ich suche etwas bestimmtes." Ich kann sehen, wie er nervös wird und schluckt. "Und was wäre das?"

Schnell setze ich ein möglichst anzügliches Lächeln auf. "Wir haben Producer, Sänger, Rapper und Tänzer. Also alles was wir brauchen. Mir fehlt lediglich jemand, der mir hilft den Stress abzubauen." Dabei lasse ich meinen Blick so offensichtlich wie möglich, über seinen Körper gleiten. Das hat bei den anderen gereicht, damit sie geflüchtet sind.

Doch der Kleine grinst plötzlich verschmitzt. Er hüpft vor mir auf den Tisch und stützt die Hände hinter sich ab, bevor er die Beine leicht öffnet und mich lasziv anlächelt. "Kommt ganz darauf an, nur du oder auch die anderen?"

Mit dieser Frage hat er mich kalt erwischt und ich weiß für einen Moment nicht, was ich darauf antworten soll. Schließlich entsinne ich mich, dass meine Tarnung so auffliegt. "Nur mir, das sollte dich genug auslasten."

Womit ich nicht gerechnet habe, ist, dass er sich über die Lippen leckt und leise stöhnt. "Lass mich überlegen. Ich stehe auf Männer, was in dem Job sonst echt schwierig ist. Du bietest mir an, mich regelmäßig austoben zu können, mit einem heißen Typen, ohne dass ich mir Gedanken machen müsste, dass jemand was merkt? Deal." Aufreizend lässt er seine Hand Richtung seines Schrittes rutschen und ich habe das Gefühl, mein Denken setzt völlig aus.

Scheiße das läuft gerade ganz anders, als ich es geplant habe. Dass Jimin plötzlich in lautes Lachen ausbricht und vom Tisch hüpft, macht es auch nicht besser. "Du solltest dein Gesicht gerade sehen. Wenn man es nicht händeln kann, sollte man nicht mit dem Feuer spielen."

Nun bin ich völlig aus dem Konzept. Ich schnappe mir den Kurzen und presse ihn mit dem Rücken gegen die Wand, bevor ich mich zwischen seine Beine schiebe. "Wer sagt, dass ich dich halbe Portion nicht händeln kann?"

Seine Augen weiten sich, doch viel zu schnell fängt er sich wieder. Er zappelt unruhig unter meinen Bewegungen und irgendwie habe ich das Gefühl, dass er mir dabei nicht ganz so unbeabsichtigt, sein Becken gegen den Schritt drückt. "Wenn du auf dominant umswitched bist du glatt Daddy-Material." Dabei beginnt er seine Hüften gegen meine zu rollen.

Knurrend nehme ich seine Lippen in Beschlag und stelle fest, dass sie noch weicher sind, als sie aussehen. Immer fester drücke ich ihn gegen die Wand, als er mich leicht in die Unterlippe zwickt. Doch das lasse ich mir nicht gefallen. Dominant dränge ich meine Zunge in seinen Mund und mache deutlich, wer hier die Führung hat.

Flatternd öffnen sich seine Augen und mit rosigen Wangen sieht er von unten zu mir auf. "Du musst dich erst entscheiden. Mehr als eine Kostprobe bekommst du heute nicht." Damit hält er komplett still und sieht mich ernst an.

Erst da rastet es in meinem Kopf wieder ein und mir wird die Situation bewusst. Scheiße. Hatte ich das schon erwähnt? Wie soll ich ihn denn so vergraulen? Und ablehnen kann ich ihn nicht, da es keine anderen Kandidaten mehr gibt. Mit mehr Kraft als nötig drücke ich mich von der Wand und ihm weg. "Ich denke darüber nach."

"Jetzt weiß ich wenigstens, warum Minho gestern meinte, du bist ein Arsch. Ist sicher keine Position, in der er sich wohl fühlen würde." Damit zwinkert er mir zu und verschwindet.

Heißt das, dass er den Typen kennt, der gestern hier war? Wusste er schon, was ich vorhabe? Oder hatte er sich seinen Teil zumindest zusammengereimt? Scheiße. Was soll ich nun zu unserem Manager sagen? Und zu den Jungs?

Tja und so kommt es wie zu erwarten, eine Woche später steht Jimin vor unserer Dormtür. Mit Sack und Pack und soll bei uns einziehen. Kookie und Tae wissen nichts von der Aktion, da wir sie als zu jung dafür eingestuft haben. Dementsprechend unbedarft, freut sich unser Bunny über den Zuwachs und führt Jimin in mein Zimmer. Halt. Stopp. Wann wurde das denn beschlossen?

Hobi grinst nur und zwinkert mir zu. "Ist doch ganz dein Beuteschema." Auch wenn er nur flüstert, habe ich das Gefühl, seine Worte peitschen laut durch den Raum. Doch wie es scheint, hat ihn niemand gehört.

Als ich das Zimmer betrete, beugt sich Jimin gerade über seinen Koffer und streckt mir seinen prallen Arsch entgegen. Wenn er so weitermacht, bekommt er gleich seinen Daddy. Fluchtartig verlasse ich den Raum und verschwinde ins Fitnessstudio. Soll er auspacken, während ich mich auspowere.

"Hyung ich soll ausrichten, dass es bald Essen gibt." Und schon ist Kookie wieder verschwunden. Also eile ich schnell unter die Dusche und bin reichlich froh, dass mir Jimin nicht über den Weg läuft. Wie wird wohl das Essen verlaufen? Meine Hyungs wissen nur, dass ich mit der Nummer bei Jimin an die Wand gefahren bin. Nicht, dass er mich auflaufen lassen hat. Was, wenn sie denken, er wäre auf das Angebot eingegangen?

Beim Essen läuft es heute etwas verhalten, da sich noch alle an die Situation gewöhnen müssen. "Und Jimin, womit hast du Namjoon nun eigentlich überzeugt?" Bei Taes Frage habe ich reichlich Mühe ruhig zu bleiben und bete, dass Jimin mich nicht gleich vorführt.

"Ich schätze mal mit Talent. Darum ging es doch schließlich oder nicht?" Aus großen, unschuldigen Augen sieht er zu mir und wenn ich nicht wüsste, wie lasziv und unterwürfig er sich in dem Studio bewegt hat, würde ich ihm die Nummer echt abkaufen.

"Was mich dazu führt, ich brauche noch eine Stimmprobe, damit wir dich in die Songs schreiben können." Gerade könnte ich Yoongi für diesen Einwurf knutschen, da er so die Spannung rausnimmt. Prompt fängt Jimin an, das laufende Lied mitzusingen. Seine Stimme ist ungewöhnlich, doch als er die höheren Töne anschlägt, sehen wir ihn alle überrascht an. Passt zwar nicht wirklich zum Konzept, aber singen kann der Junge definitiv.

"Dir ist aber schon klar, dass das eine Hip-Hop-Gruppe werden soll? Auch wenn du ein Engelsstimmchen hast, solltest du vorerst bei den tiefen Tönen bleiben." Yoongi ist mal wieder ganz Profi, was würde ich nur manchmal ohne ihn machen.

Betreten nickt Jimin. "Ok Namjoon meinte, du kannst tanzen, dass wirst du mir heute noch beweisen, dass ich weiß, ob ich dich weiter vorne oder hinten einplane, wenn ich die Choreo anpasse." Nun beäugt ihn Hobi kritisch.

Und so verschwinden die beiden nach dem Essen und ich kann endlich wieder frei durchatmen. Jin kommt grinsend auf mich zu und lehnt sich zu mir runter. "Macht heute Nacht nicht so laut, nicht dass ihr die beiden Kurzen verstört." Damit lässt er mich sitzen und ich bin mir nicht sicher, ob er das nicht sogar ernst gemeint hat.

Genervt lasse ich mich auf mein Bett sinken und scrolle durch mein Handy, als die Tür geöffnet wird. Seine Haare kleben förmlich an seiner Stirn und auch sein Shirt ist stellenweise durchsichtig, vor lauter Schweiß. Der Anblick trifft mich völlig unvorbereitet.

Jimin lässt einen seinen Finger über seine Lippen gleiten und anschließend in seinen Mund. "Darf ich noch duschen, Daddy? Oder kommst du gleich mit?" Dann umspielt er seinen Finger provokant mit seiner Zunge.

Meine Augenbrauen ziehen sich zusammen, als ich ihn ansehe. "Und was würdest du machen, wenn ich dir jetzt wirklich ins Bad folge?" Meine Stimme klingt wahnsinnig angepisst und das ist definitiv nicht zu überhören. Ich habe verstanden, dass ich es verbockt habe. Kann er mit diesen Spielchen nun aufhören?

"Alles was Daddy will." Noch immer schenkt er mir einen unschuldigen Augenaufschlag, der so gar nicht zu seinen restlichen Handlungen passt. Dann kichert er und stellt sich wieder gerade hin. Noch auf dem Weg zum Bad beginnt er sich auszuziehen und ich bereue es immer mehr, ihm begegnet zu sein.

Wenig später kommt er nur mit einem Handtuch um die Hüften aus dem Badezimmer. Frustriert schnaube ich. "Können wir kurz reden, wenn du dir was angezogen hast?"

"Und ich dachte schon du fragst, ob ich mich ausziehen kann." Schnell wende ich den Blick wieder ab, da er sich tatsächlich gerade hier mitten im Zimmer ankleidet.

Mit einem überraschend ernsten Ausdruck lässt er sich auf das Ende meines Bettes sinken. Ich atme noch einmal tief durch, um Mut zu sammeln, bevor ich ansetze. "Als erstes sorry. Die Nummer im Studio war nicht ok. Um ehrlich zu sein, wollte keiner von uns, dass die Gruppe noch weiteren Zuwachs bekommt. Leider hat sich unser Manager dies aber in den Kopf gesetzt."

"Also hast du den schwarzen Peter bekommen und musstest die armen Jungs verjagen?" Zu meinem Erstaunen ist sein Blick sanft und er lächelt mich an.

"Ja, so in etwa. Aber ich bin viel zu weit gegangen. Dafür möchte ich mich entschuldigen, schließlich kannst du da ja nichts dafür."

"Ok. Aber um eins klarzustellen. Minho hat nicht geplaudert. Er hat gar nichts erzählt. Aber euer Manager hat mich gewarnt, dass du schon drei Leute verschreckt hast und er keine Ahnung hätte, wie. Ich wusste auch, dass du mich nicht hier haben willst und trotzdem, hier bin ich. Weil das auch für mich eine verdammt große Chance ist. Weißt du, was dein einziger Fehler ist?" Grinsend sieht er mir entgegen.

"Nein, aber du wirst es mir sicher gleich sagen."

"Das du die Nummer nicht einfach durchgezogen hast. So hast du nun auf jeden Fall jemanden im Team, der auf Männer steht. Das war mein absoluter Ernst. Ich hoffe, ihr könnt damit umgehen." Damit erhebt er sich, doch mein Körper ist schneller als mein Gehirn beim Verarbeiten.

Er fiept überrascht, als er nur eine Sekunde später unter mir liegt. "Das hättest du nicht sagen sollen." Stürmisch drücke ich ihm meine Lippen auf. Gerade habe ich das Gefühl, alle meine Sicherungen brennen durch. Der Junge macht mich einfach wahnsinnig. Mit einer schnellen Bewegung fange ich seine zierlichen Handgelenke ein und halte sie mit nur einer Hand über seinen Kopf.

Meine Lippen finden ihren Weg zu seinem Hals und ich beiße unsanft in die seidige Haut. Diese frechen Worte werde ich ihm schon noch austreiben. Unter mir erschaudert Jimin, während ich ihm einige dunkle Male verpasse. Sein zierlicher Körper presst sich mir sehnsüchtig entgegen und ich kann spüren, wie sehr ihn das Ganze erregt. Er will also wirklich spielen. Das kann er gerne haben.

"Namjoon...". Sofort unterbreche ich ihn mit einem Knurren. "Wie heißt das?" Dabei drücke ich mein Knie etwas fester gegen seinen Schritt.

Erregt stöhnt er auf. "Daddy." Sein unterwürfiger Blick schubst mich endgültig über die Kante. "Da schauen wir doch, ob Babyboy seiner großen Klappe gerecht wird."

Schmollend sieht er mir entgegen. "Wenn Daddy dann endlich mit mir spielt."

Ich richte mich leicht auf und öffne mit der freien Hand meine Hose und befreie meinen zuckenden Schwanz aus seinem Gefängnis. Dann rutsche ich höher und sehe ihn streng an. Wimmernd öffnet er seinen Mund und schließt seine Augen, während er wartet, dass ich noch ein letztes Stück näher rücke.

Ich verstärke den Griff um seine Hände und stütze mich über ihn. Warm schließen sich seine prallen Lippen um meinen Schwanz, als ich ihm diesen in den Mund schiebe. Sofort beginnt er daran zu lecken und zu saugen, als hätte er nie etwas anderes gemacht. Fuck der Kleine ist echt gut.

Ungeduldig beginne ich mich zu bewegen und immer tiefer in seinen Mund zu ficken. Kurz würgt er, entspannt sich aber überraschend schnell wieder. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und stoße immer tiefer in seinen Rachen, während er Mühe hat, seine Zunge noch um meinen Schwanz zu schlängeln.

Wie lange habe ich dieses Gefühl schon nicht mehr genossen? Umso schneller spüre ich, dass ich gleich kommen werde. Doch ich habe nicht vor ihn vorzuwarnen und so spritze ich ihm wenig später alles tief in den Hals, während er angestrengt versucht zu schlucken.

Keuchend lasse ich seine Hände los und ziehe mich zurück. Dann beobachte ich genau seine Reaktion, um abzuschätzen, ob ich zu weit gegangen bin. Erneut überrascht mich der Kurze. Wimmernd windet er sich unter mir. "Bitte Daddy." Dabei versucht er sich an mir zu reiben.

"Lieg still. Brave Babys warten geduldig ab." Herausfordernd sehe ich ihn an.

"Und wenn ich nicht brav sein will?" Provozierend kaut er auf seiner Lippe herum, während er mich unverwandt ansieht.

"Dann werde ich dich wohl züchtigen müssen." Bei diesen Worten stütze ich meine Hände neben seinem Gesicht ab und komme ihm bedrohlich näher.

"Legt Daddy mich dann übers Knie?" An seiner Stimme kann ich hören, wie sehr ihn der Gedanke erregt. Doch ich denke gar nicht daran, nach seinen Regeln zu spielen. Wenn er bereit ist, dass alles hier auszuleben, dann so wie ich es will. Und ich muss zugeben, ich mag rebellische Babys. Oder eher den Gedanken, was ich dann mit ihm anfangen kann.

"Deiner Stimme nach, würde ich dir damit ja einen Gefallen tun, das ist wohl kaum der Sinn dahinter Baby. Du wirst mir heute deine Qualitäten beweisen und hüte dich davor, dich selbst anzufassen. Dann überlege ich mir, ob ich dir Abhilfe verschaffe." Ich versuche möglichst ernst auszusehen und betrachte ihn wieder genau.

Wird er darauf eingehen oder zeigt er gleich seine Grenzen auf? "Dafür muss ich erst wissen, ob es sich lohnt brav zu sein." Nun wird auch sein Blick forschend. Uns ist beiden klar, dass wir gerade mit dem Feuer spielen.

"Gut. Aber bevor hier irgendwas weiter geht, sollten wir da wohl ernsthaft drüber reden." Ich kann sehen, wie sein Gesicht erstarrt, bevor er ein helles Glucksen von sich gibt.

"Solange du mir keine ernsthaften oder sichtbaren Verletzungen zufügst, bin ich nicht gerade aus Zuckerguss, wie ich hoffentlich gerade schon bewiesen habe." Doch nun ist auch sein Ausdruck ernst.

"Gut, aber es gibt eine Regel, über die ich nicht diskutiere." Dabei verdunkelt sich mein Blick.

"Und die wäre?" Aus großen Augen sieht er mir fragend entgegen.

"Ich teile nicht und ich habe keine One-Night-Stands." Sofort beginnt er zu grinsen.

"Solange das in beide Richtungen gilt, einverstanden."

"Gut ausziehen." Ich kann selbst die Erregung in meiner Stimme hören.

Elegant gleitet er vom Bett und beginnt, sich möglichst aufreizend auszuziehen, wenn er so weitermacht, liegt er gleich ohne jegliche Vorbereitung unter mir. Das sieht er meinem Blick wohl auch gerade an. Da er die letzten Sachen kichernd auf dem Boden wirft.

Meine Klamotten sind kurz darauf auch alle im Raum verteilt. "Hinlegen."

Lasziv streckt er sich vor mir aus und sieht zu mir herauf. "Andersherum."

"Moment." Dabei hält er mir ein kleines Päckchen hin und sein Blick flackert kurz, bevor er sich auf den Bauch dreht. Ungeduldig reiße ich die kleine Packung auf und rolle mir das Teil über.

Der Kleine ist gut vorbereitet, Kondom mit Gleitgel. Da weiß jemand, was er macht. "Dann kann ich mir das Anfeuchten ja sparen." Leise knurre ich die Worte in sein Ohr und kann sehen, wie ihm eine Gänsehaut über den Körper läuft. Zu meinem Erstaunen nickt er und streckt mir dann seinen Hintern entgegen. Ein metallisches Blitzen erregt meine Aufmerksamkeit.

Er ist wirklich mit allen Wassern gewaschen. Unsanft schnipse ich gegen den Plug und erneut erschaudert er. "Du hast es wohl echt nötig?"

"Daddy, bitte." Seine Stimme klingt dünn und flehend. Unruhig windet er sich unter mir.

Ich stütze meine Hände auf seine Hüften und zwinge ihn so in die Matratze. "Sicher?" So ruhig, wie möglich stelle ich die Frage, obwohl ich mich am liebsten augenblicklich bis zum Anschlag in ihm versenken würde.

"Ja, Daddy bitte." Damit beginnt er sich ungeduldig am Bett zu reiben, bis ich meinen Griff verstärke und ihn so in Position halte. Unzufrieden jammert er, doch das stört mich herzlich wenig. Ich umgreife den Plug und drehe ihn etwas hin und her, bevor ich ihn herausziehe.

Ich kann beobachten, wie sich sein Loch immer wieder zuckend schließt. "Hände." Wimmernd reicht er seine Hände nach hinten und ich lege sie auf seinem Rücken übereinander, bevor ich sie festhalte und ihn damit noch tiefer ins Laken drücke.

Dann bringe ich mich in Position und verschwende keine Zeit mehr. Ich kann spüren, wie meine Spitze in ihn gleitet und er sich kurzzeitig verengt. Doch da ist er selber schuld, darauf hat er es schließlich angelegt. Ohne zu warten, schiebe ich mich langsam tiefer, während er unter mir winselt.

Erst als ich völlig in ihm stecke, lasse ich ihm kurz Zeit. Hektisch atmet er und hat sichtlich Mühe, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Da hat wohl jemand doch den Mund etwas zu voll genommen. Als er sich beruhigt, beginne ich langsam, aber tief in ihn zu stoßen. Schon nach wenigen Stößen höre ich ihn immer lauter stöhnen. Doch das reicht mir nicht.

Ich verlagere mein Gewicht und zwinge ihn die Beine zu schließen, um die Reibung noch mehr zu erhöhen. Überrascht keucht er, als ich das Tempo ordentlich anziehe und endlich meinem Höhepunkt nachjage.

Als er versucht den Rücken durchzudrücken, weiß ich, dass ich den richtigen Winkel gefunden habe. Immer wieder ziele ich auf diesen Punkt, während ich meine Hüften vor und zurück schnellen lasse. Dass er immer wieder meinen Namen keucht, werde ich ihm für heute durchgehen lassen. Aber ich bin mir sicher, dass ich mit ihm noch viel Spaß haben werde.

"Daddy ich, bitte, härter, gleich." Stammelnd zuckt er unter mir, währenddessen spüre ich, wie ich ihn immer weiter auf seinen Höhepunkt zu treibe. Doch heute habe ich es selbst zu eilig, um ihn noch zappeln oder betteln zu lassen.

Ich löse meinen Griff und stütze mich neben ihm ab, bevor ich eine Hand in seine Haare kralle und seinen Kopf nach hinten zwinge. "Du wartest."

Seine Hände verkrampfen sich im Laken neben ihm, während er versucht meinen Anweisungen Folge zu leisten. Ich kann spüren, wie der zierliche Körper verzweifelt unter mir zittert. Und dieser Anblick ist endgültig zu viel für mich. Ein letztes Mal ziele ich möglichst hart auf diesen Punkt und löse meinen Griff, um seine Hüften erneut festzuhalten.

Mit seinem Namen auf den Lippen komme ich und spüre, wie auch er fluchend kommt, da er es nicht länger aushält. Das Gefühl seiner zuckenden Muskeln ist einfach unbeschreiblich und so genieße ich es noch einige Augenblicke, bis er geschafft zusammensackt.

Vorsichtig entziehe ich mich ihm und drehe ihn auf den Rücken. Unsicher sieht er mich an. Doch bevor er etwas sagen kann, küsse ich ihn und gebe ihm so zu verstehen, dass es ok ist. Auch wenn er nicht auf mich gehört und gewartet hat.

Anschließend trage ich ihn ins Bad und wasche uns. Bevor ich ihn zurückbringe. "Dein Bett oder kuscheln." Etwas unsicher stehe ich mitten im Zimmer. "Kuscheln." Müde schmiegt er sich näher an mich.

Am nächsten Morgen sieht ihn Kookie besorgt an, als Jimin sichtlich nicht ganz fit ist und Hobi panisch ansieht, als dieser grinsend mit ihm tanzen will. Anscheinend ist der Keks wohl der Einzige, der nicht versteht, was los ist. 

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top