Der Schokoladenkuchen
,,Ich bin dabei", höre ich mich selbst sagen und im nächsten Moment falle ich zu Boden.
Anna liegt über mir und sieht mich überglücklich an.
,,Wiiiiiiirrrrkllllich?", strahlt sie über beide Backen, während ich mir den schmerzenden Hinterkopf reibe.
Sie hat mich vor lauter Freude, dass ich mit auf die Tour komme, um sie bei ihrer Arbeit ein bisschen zu unterstützen, einfach zu Boden gerungen.
Warum ich ja gesagt habe? Obwohl mein Café erst seit 2 Tagen eröffnet ist?
Keine Ahnung.
Mein Mund hat einfach zugestimmt und ich konnte nichts dagegen tun.
Vielleicht weil Anna Recht hat?
Mein Traum war es schon immer einmal die Welt zu sehen und jetzt hätte ich die Möglichkeit dazu. Und ich würde sogar dafür bezahlt werden, das ist doch eigentlich gar kein so schlechter Deal.
Sofort bereue ich meine Entscheidung und ich rapple mich mühsam auf, als Anna aufsteht und mir die Hand reicht.
Was ist mit meinem Café? Und Soobin?
Ich kann sie doch nicht einfach alleine lassen und mich für 4 Monate auf eine Welttournee verabschieden. Und dann ist da auch noch Jungkook dabei.
Soobin wird die Scheidung einreichen, wenn er davon erfährt.
Schlimm genug, dass ich die beiden heute morgen in MEINEM EHEBETT verwechselt habe.
,,Kommst du wirklich mit?", reißt mich Anna aus meinen Gedanken.
Jetzt hätte ich nochmal die Möglichkeit einen Rückzieher zu machen, aber anstatt den Kopf zu schütteln, nicke ich langsam und sehe sie unsicher an.
Ich lasse mal wieder mein Herz entscheiden, während mein Verstand in der Ecke steht und den Kopf verzweifelt gegen die Wand schlägt.
Na hoffentlich geht das alles gut aus.
,,Ooooooh, ich liebe dich dafür", jubelt Anna und fällt mir erneut um den Hals. ,,Ich gebe Lena gleich Bescheid. Vielleicht schafft sie es ja heute noch bei dir vorbeizukommen."
,,Moment. Lena?", ich sehe sie fragend an. ,,Ist das die Lena, die eigentlich eine Backgroundtänzerin von BTS ist?"
,,Ja genau", bestätigt Anna überrascht meine Vermutung. ,,Kennst du sie?"
,,Ja. Ich habe sie bei einem der Konzerte kennengelernt. Aber tanzt sie nicht mehr?", frage ich skeptisch weiter. Am Ende lässt sich mich sitzen und geht selbst mit auf die Tour.
,,Nein", kichert Anna hinter vorgehaltener Hand. ,,Sie hatte eine kleine Affäre mit einem der Jungs."
,,Neeeeeeeeeiiiiiinn", ich schlage entsetzt die Hände vor den Mund. ,,Wie skandalös."
,,Nicht?", kichert Anna weiter. ,,Sie hat gekündigt, weil sie nicht mehr mit ihm zusammenarbeiten konnte."
Das fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Ich habe mich damals mit Lena kurz unterhalten und ich erinnere mich an unser Gespräch.
,,NEEEEEIIIINN", rufe ich erschrocken. ,,Doch nicht mit Jimin, oder?"
Anna nickt nur vielsagend und sieht mich verschmitzt an.
Jimin, Jimin, Jimin.
Da müssen wir aber noch einmal darüber reden.
,,Das wird so cool, Julia", schwärmt Anna und sieht mich verzückt an. ,,Wir werden die ganze Welt sehen. Ich gebe gleich unserem Manager Bescheid, dass du mitkommst."
Ich nicke nachdenklich und zwinge mich zu einem Lächeln.
Wie soll ich das nur Soobin beibringen?
Jungkook's POV:
,,Wollen wir heute mit Taemin in das Café gehen?", fragt Danbi, während ich auf dem Sofa sitze und durch Instagram scrolle.
,,Hmm", murmle ich nur und hoffe sie wertet das als Nein.
,,Warum nicht?", hakt sie nach und kommt zu mir herüber.
,,Was wird das?", ich sehe auf, als sie mir das Handy aus der Hand nimmt und sich auf meinen Schoß setzt.
,,Nichts, Schatz", sie senkt ihre Lippen auf meine und macht sich an meinem Pullover zu schaffen.
Unsanft schiebe ich sie von mir runter und sie sieht mich empört an.
,,Was denn?", fragt sie pikiert und zieht die Augenbrauen in die Höhe.
,,Danbi, ich hab jetzt echt keine Lust", gebe ich genervt zurück und fische mein Handy vom Wohnzimmertisch.
,,Du bist so ein Arsch", murmelt sie nur und verschränkt die Arme vor der Brust. ,,Dad will dich später noch sehen, vergiss das nicht."
Wie könnte ich das denn jemals vergessen?
,,Kannst du mir was aus dem Café mitbringen?", fügt sie hinzu und dreht sich mit flackernden Augenlidern wieder zu mir.
,,Wenn's sein muss", gebe ich trocken zurück, ohne aufzusehen.
,,Danke", quietscht sie und drückt mir einen Kuss auf die Wange.
Manchmal kann ich nicht glauben, was ich alles über mich ergehen lassen muss.
Gegen späten Nachmittag mache ich mich auf den Weg zu Choi ins Büro.
Ich parke meinen Wagen direkt neben seinem und stoße beim Aussteigen meine Fahrertür ganz rein zufällig in den inzwischen wieder makellosen schwarzen Lack seines Mercedes.
Im Vorbeigehen klebe ich noch meinen Kaugummi unter seinen Türgriff und grinse übertrieben freundlich in die Überwachungskamera über mir. Hoffentlich hat er das jetzt auch wirklich gesehen.
,, Was wollen Sie von mir?", frage ich trotzig, während ich mit verschränkten Armen vor Choi's Schreibtisch stehe.
,,Es freut mich auch dich zu sehen, Jungkook", gibt Choi nur grinsend zurück.
,,Du solltest deine gute Etikette nicht verlieren, mein Lieber", fügt er hinzu, als er meinen verwunderten Gesichtsausdruck sieht.
,,Sie haben mir nichts zu sagen", gebe ich trocken zurück.
,,Ich habe da was gehört", setzt Choi seufzend fort. ,,Julia ist wohl wieder hier."
Mein Herz setzt einen Schlag aus.
Nervös blicke ich auf meine Hände und versuche mir nichts anmerken zu lassen.
,,Wusstest du davon?", hakt Choi nach und ich schüttle den Kopf.
Ich schiebe meine Hände in die Hosentaschen, damit er nicht sieht wie ich sie zu Fäusten balle.
,,Nein", gebe ich zurück. ,,Woher sollte ich das wissen?"
,,Nun ja", sagt Choi langsam und dreht den Kugelschreiber durch seine Finger. ,,Danbi hat dich mit ihr gesehen."
Diese kleine verdammte Schlange, was soll ich jetzt bitte darauf antworten?
,,Ich mache alles, was Sie von mir wollen, aber bitte tun Sie ihr nichts", er muss nur glauben, dass ich mich geschlagen gebe und ich senke den Blick.
,,Das wollte ich hören", gibt Choi zufrieden zurück und lächelt triumphierend. ,,Wir werden eure Hochzeit vorverlegen."
Mir klappt erschrocken der Mund auf und ich sehe auf.
,,Auf wann?", frage ich mit erstickter Stimme.
,,Wir konnten einen Termin 2 Wochen vor Tourbeginn ausmachen", gibt Choi trocken zurück.
,,Das sind nur noch 6 Wochen", sage ich entsetzt.
,,Ja und? Wir sind hier nicht im Wunschkonzert, Jungkook. Wenn du willst, dass niemandem etwas passiert, dann tu was man von dir verlangt", er sieht mich fordernd an, während er sich zurücklehnt und einen Schluck seines Kaffees nimmt.
Ich schlucke und versuche meine Wut unter Kontrolle zu halten.
,,Okay", sage ich schließlich.
Ich muss mich jetzt beeilen.
Auf dem Weg in die Eingangshalle kommt mir unser Manager Taemin und ein unbekannter Mann entgehen. Sie unterhalten sich angeregt über etwas, als Taemin zu mir sieht und augenblicklich verstummt.
,,Wer kommt mit?", frage ich nach. Ich habe nur einen Fetzen ihres Gespräches mitbekommen und bin nun neugierig geworden.
,,Niemand", gibt Taemin hastig zurück und winkt schnell ab.
Mein Blick fällt auf den Mann neben ihn und ich mustere ihn skeptisch.
,,Kennen wir uns?", frage ich an ihn gewendet, er schüttelt jedoch schnell den Kopf.
,,Hmm", murmle ich nur und sie verabschieden sich, bevor sie sich von mir abwenden und ihren Weg den Gang entlang vorsetzen.
Ich dachte kurz, ich hätte ihn schon einmal irgendwo gesehen, aber anscheinend habe ich mich doch geirrt.
,,Dad darf nicht mitbekommen, dass du hier warst", höre ich Taemin gerade noch sagen, als sie um die nächste Ecke biegen.
Dad?
Was hat das alles zu bedeuten?
Haben Taemin und Danbi etwa noch einen Bruder?
Ich dachte, ich wüsste schon alles, aber offenbar gibt es doch noch eine Sache, die mir bis jetzt entgangen ist.
Julia's POV:
,,Also, kannst du dir das wirklich vorstellen?", frage ich, als ich mit Lena an einem Tisch in meinem Café sitze.
,,Ja", nickt sie eifrig.
Sie ist spontan heute noch gekommen und ich habe ihre gerade alles gezeigt und ihr ein bisschen die Arbeitsabläufe erklärt, damit sie weiß auf was sie sich einlassen wird.
,,Okay", seufze ich. ,,Wann kannst du anfangen?"
,,Nächste Woche schon?", Lena sieht mich strahlend an. Sie will das wohl wirklich gerne machen.
,,Perfekt", ich klatsche in die Hände und stehe auf. ,,Dann ist das wohl abgemacht. Es freut mich dich bald im Team zu haben."
Ich lächle sie an und möchte mich gerade von ihr verabschieden, als sie mich plötzlich unterbricht.
,,Warum du und Soobin? Und nicht du und Jungkook?", fragt sie geradeheraus und laut genug, dass Soobin hinter der Theke zu uns aufblickt.
Ich reiße die Augen auf und versuche ihr zu verstehen zu geben, dass das gerade nicht unbedingt der richtige Zeitpunkt ist.
Außer sie will ihren Job gleich wieder loswerden, den Soobin kommt hinter der Theke hervor und steuert direkt auf uns zu.
Sein Blick fällt auf die Tür, als er plötzlich wie erstarrt stehen bleibt und auf dem Absatz kehrt macht.
Verwundert sehe ich zum Eingang.
Was hat ihn denn da gerade so erschrocken?
Ein in Schwarz gekleideter Mann kommt herein und sieht sich neugierig um.
Verdammt.
Das darf doch jetzt nicht wahr sein.
Mit einem Satz springe ich hinter die Theke und gehe geduckt in die Hocke.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass er mich in diesen paar Sekunden erkannt hat?
Sein Blick war gesenkt, als er zur Tür hereinkam und ich war wirklich schnell.
Was will er überhaupt hier? Er will doch jetzt nicht wirklich hier einen Kuchen kaufen?!
Lena kommt zu mir hinter die Theke und sieht mich verdattert an.
,,Niiicht", versuche ich ihr zischend und mit wedelnden Händen zu verstehen zu geben, dass sie mich jetzt ja nicht auffliegen lassen soll.
Sie nickt verstehend und ich atme erleichtert aus.
,,Lena?", höre ich seine vertraute Stimme sagen. ,,Was machst du denn hier?"
,,I-i-ich? Ähhhm. Ich bin hier nur zu Besuch", sie lacht unsicher auf. ,,I-i-ich wollte nur Kuchen kaufen, hehe. Mach's gut, Jungkook."
,,Hinter der Theke? Und wo ist dein Kuchen?", fragt Jungkook verdutzt.
,,Tschüüsssiii, war schön dich zu sehen", höre ich Lena nur verzweifelt rufen und wenige Sekunden später fällt die Eingangstür ins Schloss.
Na toll, schönen Dank auch.
Das gibt schonmal Minuspunkte in der Mitarbeiterbewertung.
,,Halloo?", ich höre Jungkook näher kommen und kneife angestrengt die Augen zusammen.
Bitte nicht. Bitte nicht. Bitte nicht.
,,Ist hier jemand?", fragt er nun etwas lauter.
Mein Fuß bekommt einen Krampf und ich halte mich schnell an der Schublade fest, damit ich nicht auf dem Hintern lande.
Okay, einatmen, ausatmen. Der Krampf ist nicht Herrscher über deinen Körper.
,,HALLOOO?", schreit Jungkook plötzlich durch das Café und aller Augen der übrigen Gäste richten sich auf ihn.
Es wird mucksmäuschen still, als ich leise Schritte höre.
Ich senke den Kopf und hoffe inständig, dass er mich jetzt nicht gleich hier hinter der Theke auf dem Boden kauernd vorfindet.
,,JULIAA?", höre ich ihn entsetzt fragen.
Mist.
Ich hebe vorsichtig den Blick und sehe direkt in seine tiefschwarzen Augen.
,,Heeey", lächle ich verlegen und stehe hastig auf.
An den Krampf in meinem Fuß habe ich natürlich nicht mehr gedacht und so durchfährt ein stechender Schmerz mein Bein und ich stöhne ächzend auf.
,,Was tust du hier?", Jungkook sieht mich verwundert an und reicht mir seine Hand, als ich ein Stück auf ihn zuhumple.
,,Arbeiten", gebe ich leise zurück und ignoriere sein Hilfsangebot.
Stattdessen laufe ich an ihm vorbei und lasse mich auf einen der Stühle fallen.
,,Was tust du hier? So offensichtlich? Man erkennt dich sofort", füge ich eilig hinzu, in der Hoffnung, dass er sich von seiner Frage abbringen lässt.
Er sieht sich noch einmal neugierig um.
,,Julia, der Altersdurchschnitt liegt hier bei 80, wer soll mich hier schon erkennen? Außerdem bin ich ein freier Mensch und kann tun und lassen was ich will", gibt er belustigt zurück und ich verenge die Augen.
,,Hast du gerade meine Gäste beleidigt?", frage ich argwöhnisch.
,,DEINE Gäste?", er sieht mich mit großen Augen an.
Mist, jetzt hab ich mich auch noch verplappert.
Seufzend stütze ich die Ellenbogen auf den Tisch und vergrabe das Gesicht in meinen Händen.
,,Das gehört dir?", fragt er ungläubig, als er sich mir gegenüber auf den knallpinken Stuhl setzt.
Ich zögere kurz, bevor ich schließlich nicke.
,,Jap, das ist meins", gebe ich leise zurück und lasse den Blick durch den Raum schweifen.
,,Wow", kommt es nur von Jungkook, der mit offenem Mund vor mir sitzt. ,,Das freut mich wirklich für dich."
Ich sehe ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.
,,Ich wollte eigentlich nicht, dass du rausfindet wo ich wohne", meine ich ernst und ein Grinsen schleicht sich auf Jungkook's Lippen.
,,Du wohnst hier?", fragt er mit funkelnden Augen.
Erschrocken schlage ich mir die Hand vor den Mund.
Kann ich jetzt einfach mal für ein paar Minuten den Rand halten und mich nicht dauernd ständig verraten?
,,Nein", gebe ich eilig zurück und hoffe, dass er mir glaubt.
Anscheinend tut er das sogar, denn er wechselt augenblicklich das Thema.
,,Tut mir leid wegen gestern", sagt er leise und fischt sich eine Gabel aus dem Besteckhalter.
,,Das solltest du Soobin sagen und nicht mir", gebe ich trocken zurück und beobachte ihn, wie er die Gabel durch seine langen, schlanken Finger dreht.
,,Ist er hier?", hakt er nach.
,,Ja, oben", gebe ich ausdruckslos zurück, mein Blick heftet immer noch an seinen Fingern.
,,Ahaaa, erwischt", lacht er auf und lehnt sich triumphierend zurück. ,,Du wohnst doch hier."
,,Jungkook, lass das jetzt", ich schnappe ihm die Gabel aus der Hand. ,,Das macht mich nervös. Und nein, ich wohne nicht hier."
,,Tust du doch. Gib mir die Gabel wieder und bring mir stattdessen bitte ein Stück Kuchen. Der mit Schokolade sieht gut aus", gibt er grinsend zurück.
Ich sehe ihn entgeistert an, als er den Kopf ein bisschen schieflegt.
Langsam stehe ich auf und gehe hinter die Theke, ohne meinen Blick von ihm zu wenden.
Will er mich jetzt mit irgendetwas provozieren?
Ich stelle ihm den Schokoladekuchen vor die Nase und will mich gerade wieder umdrehen, als er mich am Handgelenk packt.
,,Bleib bei mir", flüstert er leise und nickt zu dem leeren Stuhl hinüber, auf dem ich gerade eben noch saß.
Mein Handgelenk fängt augenblicklich an zu brennen und ich versuche mich meinem Verlangen seiner Bitte Folge zu leisten zu widersetzen.
,,Bitte", fügt er eindringlich hinzu und ich gebe schließlich nach.
,,Na gut", seufze ich leise und lasse mich wieder auf dem Stuhl ihm gegenüber fallen.
,,Was machst du heute noch?", fragt er beiläufig, als er sich gerade genüsslich die erste Gabel Kuchen in den Mund schiebt.
Mein Blick bleibt an seinen Lippen hängen und ich schüttle schnell den Kopf.
,,Nichts, wieso?", gebe ich wahrheitsgetreu zurück und bereue meine Antwort ihm selben Augenblick.
,,Perfekt", grinst er und legt die Gabel zurück auf den Tisch. ,,Ich hole dich um 8 Uhr hier ab."
Mit einem Zwinkern erhebt er sich, nimmt den Teller und wendet sich zum Gehen ab.
,,Ähm, Jungkook? Mein Teller?", rufe ich ihm hinterher.
,,Ich bringe ihn dir später wieder", mit einem schiefen Grinsen öffnet er die Tür und verschwindet in dem Trubel der Menschen, die sich gerade auf den Weg in den Feierabend machen...
Hallooo :)
Heut hab ich irgendwie nichts zu erzählen 😂
Außer, dass mir langsam die Bilder und Überschriften ausgehen 😆
Gehts euch gut? 💜
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