Kapitel 24

Jimin war total lieb zu mir und brachte mir was zum Trinken und deckte mich zu.

So geht es jetzt wieder, was war denn los, ist es immer noch diese Übelkeit oder was sonst?“  

hatte er vielleicht nicht verstanden was ich mit den Babyschuhen gemeint hatte.

Ja und nein, war wahrscheinlich zu viel Aufregung für mich, ich hatte auch nicht erwartet das du so darauf reagieren würdest wenn ich es dir sagen oder zeigen würde.
Das muss ich jetzt ehrlich zu geben.“ 

es hatte mich echt umgehauen seine Reaktion.

Babe es tut mir leid aber ich verstehe immer noch nicht was los ist, was hast du mir gesagt oder gezeigt.
Ich weiß nicht was du meinst.“  

ok anscheinend verstand er es wirklich nicht.

Schatz ich bin Schwanger, wir bekommen ein Baby, deshalb die Babyschuhe.“  

er schaute noch kurz auf mich runter,  er zog mich in seine Arme drehte sich mehrmals mit mir.

Oh ich bin so blöde ich habe es nicht verstanden, oh wir müssen jetzt vorsichtig sein.“  

er legte mich wieder vorsichtig hin.

Naja ein wenig, aber auch nicht übertreiben, ok ?“ 

  er hatte es wirklich nicht verstanden.

Ich kann es noch gar nicht glauben wir bekommen ein Baby, aber wieso hast du es mir nicht eher gesagt?“ 

  tja wie denn, wusste ja selber nichts.

Habe es doch erst Gestern erfahren, habe vorher nichts davon gewusst.“ 

jetzt ging es genau so los wie ich gedacht hatte, er überlegte wenn er es zu erst erzählen sollte, wie es heißen könnte und wo es schlafen sollte.
Ob wir nicht doch lieber ein Haus mit Garten bräuchten und noch vieles mehr.
Ich lächelte die meiste Zeit und brachte ihn immer wieder dazu doch vielleicht noch etwas zu warten bis wir wissen was es wird.
Wir hatten uns aber entschieden das wir es wissen wollten, denn so konnte man sich besser drauf einstellen.

Lara und V erzählten wir es als ersten, da sie meine beste Freundin und V sein bester Freund war.
Die beiden freuten sich sehr für uns und Lara meinte sie hätte es schon vermutet da es mir ja dauernd so schlecht ging.
Wir redeten noch länger mit einander und als sie dann auflegte, nahm mich Jimin wieder in den Arm und hielt mich ganz zärtlich.

Babe du machst mir das größte Geschenk das du jeh machen konntest.
Ich liebe dich sehr.“  

er freute sich wirklich und ich mich somit auch etwas.
Das ich ja eigentlich kein Kind wollte sagte ich ihm nicht, habe mir vorgenommen es auf mich zu kommen zu lassen.

Zumal wäre es jetzt eh etwas zu spät um noch abzutreiben und Jimin würde es ja nie wollen.
Meine Mutter rastete total aus als wir nächsten Tag zu ihr fuhren um ihr die Neuigkeit mitzuteilen.
Sie kochte für uns und wir blieben den ganzen Abend, sie und Jimin überlegten sich Namen für das Baby und wo man hin ziehen sollte, wie groß das Haus und der Garten sein muss und noch so vieles mehr.
Mich interessierte das alles sehr wenig, ich konnte mich noch nicht wirklich damit anfreunden Mutter zu werden.
Jimin war so süß, wie er sich freute und meine Mutter ging voll auf in der Rolle bald Oma zu werden.
Ich musste über beide lächeln.

Jetzt hoffte ich nur das es auch bei mir die Gefühle dem Kind gegen über besser wurden.
Wollte ja eigentlich immer noch keine Kinder, aber vielleicht würde es ja besser werden wenn das Baby erst da war.

Jetzt würden wir erst mal heiraten und das schon in ein paar Tagen, darauf freute ich mich ja sehr.
Ich versuchte meine Mutter und Jimin auf dieses Thema zubringen da ich schon nichts mehr über das Baby hören wollte.
Kurze Zeit konnte ich sie sogar ablenken, auch wenn sie nach kurzen immer wieder auf das Kind kamen.
Sie meinten das wir auf jeden Fall schauen müssen das wir so schnell wie möglich ein Haus kaufen müssten.

Und da Jimin ja so oft nicht hier sein würde, machten sie mit einander aus das meine Mutter mit mir zusammen das Haus aussuchen sollte.
Mich fragten sie nicht mal was ich davon hielt, sie entschieden es einfach, als ob ich gar nicht mit hier wäre.
Oder dachten sie das ich nur weil ich schwanger war keine Entscheidungen mehr treffen könnte.
War echt froh als wir endlich heim fuhren.

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