18Kapitel
Ich hörte nachts eine leise wunderschöne stimme die irgendwas auf einer anderen sprache sang die ich nicht kannte. Die Vorhänge flatterten im Wind ich ging zum Balkon um es zu schließen dann hörte ich wieder diese stimme. Ich sah hinaus konnte allerdings nichts erkennen. Heute ist Vollmond stellte ich fest. Ich ging wie in trance zu Tür lief die treppe nach unten und ging in den Wald auf der suche nach der Melodie.
Ich lief nun schon eine weile und kam auf einer Lichtung an Nebel waberte um mich herum in der Mitte stand ein Dunkle männliche gestalt die diese Melodie von sich gab.
Der Schatten lief auf mich zu seine Augen waren rot //kein halbvampir// ich blieb still stehen er stand nun ganz nah vor mir seine Augen wurden lila er sah mir tief in die Augen dann wurde in meinem kopf alles nebelig ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen mir wurde schummrig dann sakte ich in seinen armen zusammen "schlaf meine Königin ihr werded es bald schon besser haben" hörte ich ihn sagen dann schlief ich auch schon ein.....
Ich öffnete meine Augen so binn ich? Ich sah mich um und wollte aufstehen da hörte ich das rasseln von Metallketten die an meinen Händen befestigt waren. Ich bekam nun leicht etwas angst und versuchte sie loszuwerden doch es ging nicht.
Ich sah an mir hinunter was hab ich denn da an? Ich war in einem langen etwas engerem schneeweißem Kleid. "Na auch endlich mal aufgewacht?" Hörte ich eine Stimme sagen. Vor mir stand ein Mann ungefähr 25 er hatte rote Augen und trug einen weisen Umhang. "Mein name ist Jay und der Anführer dieses Clans wisst ihr wir haben lange nach euch gesucht my Lady. Bitte verzeiht die fesseln aber wir wissen das ihr nicht gerade zu unterschätzen seid." Er grinste.
"Lasst mich sofort gehen und sagt mir gefälligst wo ich bin oder ihr wünscht euch ihr wärt nie geboren wenn ich hier raus bin." Zischte ich ihn an. Er lachte kurz auf "ihr seid echt witzig doch nun sollt ihr dem Mond ausgeliefert werden denn heute ist ein ganz besonderer Vollmond." Er ging und schloss die Tür ab. Das dach öffnete sich plötzlich über mir ging ein roter mond auf ich spürte das sich etwas in mir veränderte. //ich muss dagegen ankämpfen // meine Haut würde blasser und sie war eiskalt ich konnte meinen blick nicht vom Mond abwenden etwas in mir will ausbrechen und zwar jetzt es war das monster in mir das ich all die jahre unterdrückt habe.
Rückblende:
Es war ein warmer sommerwind ein kleines Mädchen spielte mit ihren eltern auf einer lichtung vor einem großen schloss ein roter mond ging auf die Eltern erkannten die Gefahr zu spät und konnten das Kleine Mädchen nicht mehr aufhalten etwas in ihr brach aus ihre augen wurden rot und ihre haut schneeweiß. Die Eltern versuchten sie aufzuhalten aber ohne Erfolg das monster in ihr will töten. Der Vater starb zuerst dann die Mutter der Mond wurde von Wolken überdekt das Kleine weise kleid des mädchens war von rot getränkt. 2 andere kamen auf die Lichtung sahen das übel nahmen das Kleine Mädchen und flohen mit ihr sie wuchs bei ihnen auf ohne von ihrer dunklen Vergangenheit und ihrer dunklem seite zu wissen.
Gegenwart:
Mir schossen bilder durch den Kopf der mond hatte mich für immer geprägt. Das monster brach aus ich sah alles viel schärfer und klarer in meinem kopf herrschte Klarheit und ich hatte hunger, hunger nach blut.
Eine kraft schoss durch meinen Körper ich versuchte mich dagegen zu weher der Typ von vorhin schrie.
"Wehre dich nicht dagegen sondern lass es zu."
Er öffnete die Tür und ging zu mir ich konnte nicht mehr er hatte ein Glas mit einer roten Flüssigkeit in sich in Seiner hand er hielt es mir unter die Nase. Das wars die ketten rissen mit einem lauten knacken das Glas fiel auf den Boden er grinste und gab mir ein neues ich trank es gierig ich wollte noch mehr ich rannte zur für hinaus und wer mir im weg stand hatte nicht mehr lange zu leben. Die Sonne ging bereits auf das weiße kleid war Voller Blut und um mich herum war ein blutiges Schlachtfeld. Als der erste sonnenstrahl mich berührte ist das monster in mir verschwunden ich fiel erschöpft auf den boden mir kamen tränen in den Augen als ich die fielen toten leute um mich herum liegen sah.
Der Typ klatschte laut und stand neben mir "sehr ihr das war doch gar nicht so schwer oder" er grinste.
Ich schauderte und wollte auf ihn losgehen doch dafür fehlte mir die kraft. Er kniete sich neben mich und wollte irgendwas sagen doch dafür war es zu spät. Hinter ihm erkannte ich 19 gestalten mit roten augen die ihn anknurrten .
Er seufzte "hach kleine jezt hast du alle meine Kämpfer bereits getötet ich komme wieder keine angst" er küsste meine hand und poof war er plötzlich weg.
Tae rannte zu mir und hob mich hoch als er erkannte was das auf meinem kleid war sah er mich an und seufzte "früher oder später hätte es passieren müssen" .
3 stunden später.
Ich lag in meinen Bett war duschen hatte neue Kleidung an und die jungs saßen besorgt um mich herum.
"Was hast du dir auch nur dabei gedacht nachts alleine in den Wald zu gehen?" Schnaubte Hobi.
"Es hat mich gerufen eine wunderschöne melodie. Dann waren da zwei lila Augen und ich wachte an dem armen gefesselt in einem schloss auf dann war da dieser Typ jay und laberte irgendwas von dem mond ich hab mich gewehrt doch es ging nicht. Das nächste woran ih mich erinnern kann sind tote um mich herum und Sonnenstrahlen" sagte ich.
Namjoon und Yoongi sahen sich bei dem namen jay an und nickte sich wissend zu.
Ich wollte noch fragen was sie über ihn wissen aber dann schlief ich ein und sank in einen ruhigen schlaf.
OMG ich kannst nicht fassen ich hab in 30 minuten ein komplettes kapitel fertig bekommen.
LG BlausternV
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