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Seine Hände fuhren während unserem Kuss über meinem Arsch und kniffen dort hinein, was mich zum Aufkeuchen brachte und er nur grinste.

"Idiot", hauchte ich und schon wurde die Lücke zwischen unseren Lippen wieder behoben.
Seine Zunge glitt zu meiner und ich lehnte mich immer weiter zu ihm runter, stützte mich nun nur noch mehr mit den Ellenbogen ab.

Eine Hand von ihm blieb immer noch an meinem Hintern, wobei die andere unter mein Shirt streifte und sich den Weg zu meinen Nippeln bahnte. Sobald er seinen Finger darauf bewegte, musste ich leise stöhnen und merkte, wie ich Lust auf mehr bekam.

Doch das war dann der Punkt, an dem wir aufhörten.

"Verdammt, Tae..", seufzte ich und lachte dann leicht. Ich saß nun aufrecht auf seinem Schoß und er hatte seine Hände wieder da, wo sie hingehörten.
"Wir müssen lernen, uns zu beherrschen", sprach ich und er nickte nur schwer.

"Fuck.. Kookie..", kam aus ihm und er richtete sich auf, um meinen Hals zu küssen.
"Ich will dich jetzt so gerne..", schmollte er schon fast und am liebsten wollte ich mich auch einfach von ihm durchnehmen lassen, aber dazu mussten wir wohl einen günstigeren Moment abwarten.

"Hör jetzt auf Tae, sonst bekommen wir beide noch ein Problem", murrte ich leicht, was ihm zum Lachen brachte und wir uns schließlich rückwärts ins Bett fallen ließen.
Wir kuschelten uns aneinander und wie immer wenn ich ihm so nahe war, schloss ich die Augen und lauschte seinem verschnellerten Puls.

"Ich liebe dich, Taetae. Ich kann dir das garnicht oft genug sagen", murmelte ich und zärtlich strich er durch meine Haare.
"Weißt du noch, als wir uns im Bad gestritten haben und dann halb das Ringen anfingen, du mich aber dann gegen die Badewannenkante geschubst hast und auf mir gesessen bist?".
Sofort lachte ich auf, als mir diese Szene wieder durch den Kopf ging.

"Oder als wir uns ungewollt besoffen haben und dann miteinander knutschten", gab ich auch dazu und nun lachte er.
"Das weißt ich noch ganz genau! Als ich wieder gehen wollte, wolltest du mich die ganze Zeit weiter küssen und am Ende sagtest du : Ey, aber ich bin hetero", erzählte er und ich schlug mir die Hand auf die Stirn.

"Da sieht du mal, was du mit mir getan hast. Hast mich sogar einfach ans andere Ufer regelrecht geworfen".
Ich drehte mich etwas zu ihm und sah in seine funkelnden Augen, ehe wir erneut in einen gefühlvollen Kuss versanken.

Doch sogleich schubsten wir uns gegenseitig voneinander weg, als wir hörten, wie jemand gerade die erste Stufe rauftrat.

"Schnell! Geh!".

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I am soft for that gif

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