76. Schwert des Königs
Yes we can, and therefore we do so
Please understand, that there's nothing you can do
The world has changed, your justice is outdated
What is right, is what is right to me
-Turisas, Hunting Pirates
Mit scharrenden Krallen landeten acht Sturmdrachen zwischen den gewaltigen Herrenhäusern von Alpha Centauri. Einer von ihnen stieß eine Feuerwolke aus, die die im Mondlicht bläulich schimmernden Mauern orangefarben leuchten ließ, und kreischte rau.
Sekander rutschte von seinem Drachen herunter und massierte sich die Schultern. Einen Tag lang hatte er bäuchlings auf dem Rücken des Drachen gelegen, die Finger um die Zügel verkrampft, während der heulende Flugwind ihm den Atem aus dem Gesicht riss. Unter ihm waren Wüste, Gebirge, Steppe und schließlich der hironische Wald hergezogen, sie waren über Skygate, die zweigeteilte Hauptstadt Meracons hinweggeflogen, schneller als alle anderen Lebewesen der Welt. Mit Greifen hätten wir sicher drei Tage gebraucht, mit all den Pausen, die wir hätten machen müssen. Diese Strecke, von Caldera nach Alpha Centauri, wäre für sie eine reine Qual gewesen, aber für einen ausgeruhten, aggressiven Sturmdrachen ist es ein Kinderspiel. Sekander klopfte dem Drachen auf die schwarzgelb gefleckte Schulter, und das Tier schnappte nach ihm. Zwei Reihen schwarz glänzender Zähne schlugen vor ihm zusammen. Sekander riss hart an den Zügeln, und der Drache fauchte.
Der Prinz sah sich um. Still ruhten die prächtigen Häuser um sie, umgeben von wogenden Palmen und wohlriechenden Gärten. Irgendwo schrie ein Nachtvogel. In der Ferne war der Lärm der Vergnügungsviertel in den Rhymer Quarters zu hören. Jetzt, da sich der Wind gelegt hatte, drückte die tropische Hitze auf Sekander ein, und er riss sich seinen gefütterten Mantel vom Leib und befreite seinen Kopf von den Tüchern, die er sich wie einer der Niedergeborenen aus den Outlands um den Kopf gebunden hatte. Seine Kameraden taten es ihm gleich, während die Drachen keifend nacheinander schnappten.
Einer seiner Soldaten trat auf ihn zu. „Wisst Ihr, wo die Rhymers ihr Haus haben?"
Sekander nickte. „Aye. Es dürfte dieses sein." Er wies auf eines der Häuser, mit einer hohen Mauer und einem hochmütigen, ziselierten Eisentor davor. Der geschwungene Buchstabe R prangte doppelt und gespiegelt an seiner Spitze. Ein kleines, elegantes Marmorschild wies das Haus als Besitztum der Rhymer Corporation aus. Das Haus selbst war schlicht und dennoch protzig, beinahe ein kleiner Palast, mit einer marmornen Veranda und kannelierten Säulen, die einen wuchtigen Balkon stützten. Hinter den hohen Fenstern war es dunkel und still, nur einige wenige im Erdgeschoss leuchteten hell. Rote und goldene Vorhänge aus Brokat waren zu erkennen. Was für arrogante Hurensöhne. Schon jetzt wusste Sekander, dass er die Rhymers nicht ausstehen können würde.
Hufschlag erklang hinter ihm, und ein Zentaur trabte auf die Cerebras und die Drachen zu. Er trug eine Rüstung über seinem schwarzen Fell und seiner ebenholzfarbenen Haut, und auf seinem weißen Überwurf prangte das goldene Einhorn der Familie Kentauros, darunter war ein kleineres Abzeichen in der Form eines schwarzen, blattlosen Baumes zu sehen. An seiner Seite hing eines der berühmten, gigantischen Zentaurenschwerter. „Was ist Euer Begehr?", bellte er und zog seine Waffe.
Man muss ihm wirklich zugute halten, dass er bereit ist, einen Trupp Drachenreiter einfach anzugreifen. Seine Soldaten tasteten ebenfalls nach ihren Klingen, doch Sekander wusste, dass es nicht nötig war. „Ich möchte die Rhymers aufsuchen, um sie in einer dringenden Angelegenheit um Rat zu fragen."
„Wer seid Ihr?", donnerte der Zentaur.
„Mein Name ist Sekander Colscran Marigish Nicodemus Castillo, Lord Kommandant der Armeen von Abisyala und Bruder von Palaimon Castillo, dem Ersten Seines Namens, König von Abisyala und Lord der Kriegerstaaten! Kniet nieder, im Namen des Königs!", befahl Sekander.
Der Zentaur riss die Augen auf, ging auf eines seiner Vorderbeine nieder und senkte den Blick. „Verzeiht, Mylord, Euer Hoheit. Ich habe Euch nicht erkannt. Soll ich König Ixion von Hiron bitten, Euch zu empfangen?"
„Das wird nicht nötig sein. Ich bin in großer Eile. Es mag noch nicht bis hierher durchgedrungen sein, doch jemand versuchte, meinen Bruder zu töten. Ich bin nun auf dem Weg, um den Mörder zu fassen. Richtet Eurem König dennoch meine besten Grüße aus."
Der Zentaur nickte verständnisvoll und unterwürfig. „Aye, Mylord, sehr wohl."
„Ihr könnt wegtreten." Sekander wandte sich ohne ein weiteres Wort ab und hörte die Schritte des Mannes verklingen. Missmutig sah er zu dem Herrenhaus hinauf, das still und anmaßend seinen Blick aus den dunklen Fenstern erwiderte. Auf in den Kampf. „Lemorey, du kommst mit mir. Ihr anderen, passt auf die Drachen auf. Hängt einem von den Biestern unsere Flagge um, damit euch die Wachen vom Hals bleiben." Er winkte den angesprochenen Ritter zu sich und öffnete das Tor.
Gemeinsam durchquerten die Cerebras den Garten. Irgendwo hinter dem Haus war ein Knurren zu hören. Natürlich haben diese aufgeblasenen, geldgierigen, schlangenzüngigen Dämonen eine Menagerie. Wie richtige Könige. Sekander wusste um die Geschichten über die Rhymers, dass die Kentauros zwar Hiron beherrschten, doch dass die Rhymers die Herrscher über Alpha Centauri waren. Es scheint zu stimmen, solange der Eindruck ihres Hauses stimmt.
Lemorey trat vor und klopfte dreimal mit seiner behandschuhten Faust gegen das Tor. „Im Namen Seiner Majestät, des Königs Palaimon Castillo von Abisyala, öffnet die Tür! Im Namen des Königs!", rief er, laut genug, dass selbst die Drachen sich beunruhigt nach ihm umsahen.
Im Inneren des Hauses erklangen Hufschläge, und eine kleine, schlanke Zentaurin mit rotbraunem Fell erschien in der Tür. „Guten Abend. Ihr wollt sicherlich zu Mr Rhymer und Mr Rhymer?"
„Aye, Miss. Und ist ein Anliegen von äußerster Dringlichkeit." Lemorey straffte die Schultern, während Sekander den Soldaten abwartend beobachtete.
Die Zentaurin setzte eine Miene überlegenen Bedauerns auf. „Es tut mir leid, doch die Herren Rhymer empfangen zu diesen Stunden keine Gäste mehr."
Lemorey hob zu einer Erwiderung an, doch Sekander stürmte an ihm vorbei und stieß die Zentaurin zurück. „Was, bei allen achtzehn Höllen, versteht Ihr an Im Namen des Königs nicht? Ob sie uns nun empfangen wollen oder nicht, lasst uns zu ihnen vor. Prügelt sie aus den Betten, wenn sie sich nicht fügen wollen. Oder meine Männer übernehmen es!" Die Soldaten bei den Drachen griffen nach den Waffen, während die Tiere warnend zischten.
Die Zentaurin war zurückgestolpert und hatte sich nun wieder gefangen. Beherrscht strich sie sich ihre glatten, roten Haare aus dem Gesicht. „Nun, Master, Eurem Betragen nach könnt Ihr im Namen so vieler Könige handeln wie Ihr wollt, doch zu einem Adeligen macht es Euch trotzdem nicht", bemerkte sie arrogant.
Sekander verschlug es den Atem. „Niemand..."
Sie beachtete ihn nicht. „Wenn ich Euch nun bitten möchte, dieses Anwesen..."
Eine scharfe Stimme unterbrach sie. „Becca!"
Augenblicklich wich ihre angriffslustige Haltung, und sie schlug unterwürfig die Augen nieder. „Entschuldigt, Mr Rhymer."
Mr Rhymers Hufe klapperten leise auf dem Marmor. „Bring den Wein aus Tyr in den Salon. Und finde Avory, bei allen Geistern."
„Jawohl, Mr Rhymer", sagte sie leise und verschwand in einem angrenzenden Zimmer.
Der Zentaur sah zu Lemorey und Sekander, der das Treiben mit einiger Genugtuung beobachtet hatte. Selbst das Dienstmädchen ist so scharfzüngig, wie man es von ihren Herren hört. „Guten Abend, Mr Rhymer", sagte der Prinz reserviert.
„Ihr müsst Becca entschuldigen. Wir haben viele, die uns bedrohen oder belästigen wollen, aber Ihr gehört nicht dazu. Folgt mir." Rhymer führte sie in den Salon und goss sich Wein in ein Glas, das Becca vor ihm abstellte. Träge schimmerte das Kerzenlicht in der roten Flüssigkeit, die die gleiche Farbe hatte wie Rhymers goldbestickte Weste und der dazu passende Gehrock. Seine Haare waren im Nacken zu einem lockeren Zopf geflochten. Langsam nahm er einen Schluck und musterte seine Gäste.
Sekander brach das unbehagliche Schweigen als erstes. „Ich gehe recht in der Annahme, dass Ihr John Rhymer seid?"
„In der Tat." Rhymer legte eine Hand auf den goldenen Griff seines Säbels. Ein Ring mit einem leuchtenden Smaragd klirrte leise gegen das Metall. „Wer seid Ihr? Ich würde gerne erfahren, wer sich so spät in der Nacht Zugang zu meinem Zuhause verschafft."
Weiß er unsere Namen nicht? Ich dachte, er wäre der Herr der Informationen.
Lemorey trat vor. „Ihr steht vor Sekander Colscran Marigish Nicodemus Castillo, Lord Kommandant der Armeen von Abisyala." Erwartungsvoll blickte der junge Ritter auf den Herrscher des Handelsimperiums, und erwartete offensichtlich Demut und einen Kniefall.
Doch Rhymer enttäuschte ihn. „Mylord Castillo. Welche Ehre", raunte der Zentaur, ohne auch nur eine Verbeugung anzudeuten.
Sekander nickte steif. Wie ich diesen Mann hasse. Arrogant und sieht die Welt unter seinen dreckigen vier Hufen nicht mehr.
Plötzlich öffnete sich die Tür, und ein weiterer Zentaur trat ein. Avory Rhymer schlurfte gelangweilt und in einer Wolke aus süßlichem Parfüm über den Teppich und stellte sich in gebührendem Abstand neben seinen Bruder. Statt einer edlen Aufmachung trug er einen Morgenmantel aus mit Gold und Juwelensplittern bestickter violetter Seide, offensichtlich nicht für Männer gemacht, und ein zerknittertes Hemd. Er gähnte und betrachtete die Cerebras. „Master, nein, Sir Gavrin Lemorey. Und der Lord Kommandant von Abisyala, Sekander Colscran Marigish Nicodemus Castillo. Welch eine unermessliche Ehre", schnurrte er und verneigte sich mit einem hinterhältigen Grinsen.
„Avory", sagte John kalt. „Du bist nüchtern. Wie schön. Obwohl..." Er trat einen Schritt an seinen Bruder heran und sog Luft ein. „Du versteckst es nur gut. Und wie man sieht", er zupfte spitzfingrig an dem lilafarbenen Seidenmantel, „ist Miss Cayra noch in Euren Räumen."
Avory senkte schuldbewusst den Blick. „Woher sollte ich auch wissen, dass wir noch so königlichen Besuch erhalten würden."
Sagt er, der wahre König der Flüsterer. Sekander warf einen schnellen Blick zu John und wusste, dass der Zentaur das Gleiche dachte.
„Wenn du dich weniger auf Wein, Weib und Gesang als auf unsere Geschäfte konzentrieren würdest, hättest du mehr von allen dreien", sagte John ohne jede Gefühlsregung.
Avory schwieg betreten.
John wandte sich wieder an Sekander. „Womit können wir Euch dienen?"
„Wir suchen einen Mann. Sein Name ist Ravan Bane Darnovey", erklärte Sekander.
Avory riss die Augen auf und sah zu seinem Bruder, der ihn jedoch nicht beachtete. „Warum?", fragte er nur.
„Er beauftragte einen Eiswolf, um meinen Bruder Palaimon zu töten. Nun möchte ich ihn zur Rechenschaft ziehen." Sekander bemerkte den Blick des Zentauren und verengte misstrauisch die Augen. „Wisst Ihr etwas darüber?"
„Darnovey war vor einigen Monaten hier. Doch das tut nichts zur Sache. Ihr sucht Master Darnovey, und wollt wissen, wo er sich nun aufhält?"John goss sich erneut Wein ein.
Sekander starrte die Brüder an. Was, wenn Darnovey von ihnen von Komarov erfahren hat? Das muss er. Woher sollte er sonst von einem Killer aus dem Eisigen Norden erfahren? Für einen Moment spielte er mit dem Gedanken, die Meister der Spione einfach direkt zu fragen, ob sie Darnovey von Komarov erzählt hätten. Doch er wusste, niemals würden sie es zugeben. Sie helfen dabei, einen König zu töten, und dann helfen sie, den Mörder zu fassen. Sie sind wahrlich die Meister des doppelten Spiels. „Aye, das tun wir. Wir wollen ihn fassen", sagte er nach einem Moment.
Avory lächelte und führte den Kragen seines Mantels an seine Nase. Tief sog er das widerliche Blumenparfum in seine Lungen. „Das werdet Ihr. Dort, wo er jetzt ist, ist er beinahe schutzlos."
„Wo ist er? Schluss mit den Spielchen. Sagt uns einfach, wo Darnovey ist, und wir verschwinden wieder!", brauste Lemorey auf.
„Maul halten, Lemorey!", fuhr Sekander ihn an. Ich stimme dir zu, Lemorey. Sie sind wahrlich ermüdend. „Wo ist er?", wiederholte er Lemoreys Frage.
„Nachdem er in Naesat anlegte und dort der Eiswolf mit dem Söldner und dem Kapitän mit der rachsüchtigen Seele das Schiff verließ, segelte Darnovey die Küste Abisyalas hinab. Vor Arare versenkte er mit seiner gekauften Crew ein Schiff, auf dem sein erbittertster Verfolger, ein Lykaner namens Nicolas de Oro, weilte, und erreichte schließlich Diavolo Pueblo."
„Nicolas de Oro ist ein Lykaner?", fragte Sekander entgeistert. „Und er hat Darnovey verfolgt?"
„Er ist einer der Anführer, ebenso wie Darnovey. Ihm gehört das Zafiro-Kartell. Aber nicht mehr lange, fürchte ich. Die anderen Lykaner planen seinen Tod. Oder seine Verbannung, sollte er intelligent genug sein und ihr Angebot annehmen." Avory grinste, seine verschiedenfarbigen Augen blitzten. „Aye. Seit Darnovey in Amostown aufbrach, ist De Oro ihm auf den Fersen. Er kam ihm nahe, doch Darnovey schlug ihn stets zurück. De Oro hätte ihn nie besiegt. Niemals. So ist es nur ein glücklicher Zufall, dass der Eiswolf Euren Bruder nicht tötete."
„Also... haben wir es hier mit einem Krieg der Kartelle zu tun? Darnovey gegen De Oro?" Sekanders Kopf schwirrte von all den Dingen, die dieser versoffene Zentaur ihm vor die Füße warf.
„Nein", sagte Avory. „Ich würde es Euch erklären, doch weder für das, was geschehen ist, noch für das, was Ihr zu tun habt, spielt es eine Rolle. Außerdem würdet Ihr es wohl kaum verstehen. Darnovey", er erhob leicht die Stimme, um Sekanders wütenden Ausbruch im Keim zu ersticken, „er ist in Diavolo Pueblo bei einem seiner Handelspartner, dem Statthalter, einem Sirea namens Ramun Fustat. Mit ein paar Schiffen und Euren Drachen, die dort vor unseren Toren warten, dürftet Ihr sie mit Leichtigkeit einnehmen."
Sekander würgte seinen Ärger herunter und nickte. Nichts wie raus hier, bevor ich ihnen beiden die Eingeweide herausreiße. „Vielen Dank, Mr Rhymer, Mr Rhymer. Wie viel verlangt Ihr fürdiese Informationen?" Mittlerweile war er sich sicher, dass er besser auf Valerijahs Spione hätte warten sollen. Nie darf sie das erfahren. Dennoch, ich hätte das Wort Rhymer niemals auch nur in den Mund nehmen sollen. Sie tragen die Mitschuld an Palaimons Verletzung, ich bin mir sicher.
„Einen Kreuzer." John hielt Sekander die offene Hand hin.
Der Prinz nickte Lemorey zu, der eine Goldmünze aus seiner Tasche grub und sie dem Zentauren überreichte. Sicher haben sie auch Gold von Darnovey verlangt, als er hier auftauchte. Sie bekommen Kreuzer dafür, dass sie einen Mord erleichtern, und dafür, um den Mörder zu fassen. Diese elenden Bastarde.
John ließ das Gold in seiner Weste verschwinden. „Vielen Dank für euren Besuch, Mylord, Sir Lemorey. Guten Abend."
Sekander nickte nur knapp und verließ das Haus, dicht gefolgt von Lemorey. „Was werden wir nun tun, Mylord?"
Sekander ignorierte seine Frage. „Diese verfluchten Zentauren. Wenn ich noch einen einzigen Moment in ihren verdammten Salon hätte stehen müssen, hätte ich ihnen alle Zähne ausgeschlagen. Niemand redet ungestraft so mit mir! Niemand!", fauchte er, seine Hufe knallten auf dem gepflasterten Weg.
„Lord Kommandant", begrüßte einer der Soldaten ihn. „Was sind Eure Befehle?"
„Yatrib, Ihr fliegt nach Caldera zurück, und sagt meinem Bruder, dass sich Ravan Darnovey in Diavolo Pueblo auf den Tierras Santas de Este befindet. Magwynn, Ihr fliegt nach Kataka und benachrichtigt Lord Rashkabar. Er soll seine Flotte nach Diavolo Pueblo ausschicken, um mir dabei zu helfen, Darnovey gefangenzunehmen. Wenn er noch nicht weiß, was Palaimon zugestoßen ist, erklärt es ihm." Die beiden Soldaten schwangen sich auf ihre Drachen, trieben sie ein Stück voran und stiegen wieder in den Nachthimmel auf, wo sie mit der Finsternis verschmolzen.
Sekander wandte sich an die Übrigen. „Ihr alle kommt mit mir. Wir fliegen nach Kebir. Dort machen wir Halt und versorgen unsere Drachen, damit sie für den Angriff auf Diavolo Pueblo ausgeruht sind. In dieser Zeit wird Rashkabar seine Flotte bereitmachen. Und danach werden wir nach Tierra Santa del Este gehen und den Mann finden, der meinen Bruder, euren König, töten wollte." Die erste Kampfeinsatz Abisyalas auf den Gebieten der Hybriden, seit Aragamon es ihnen überreichte. „Und ihn töten, wenn es nötig sein wird."
~ ~ ~
Warnung: Extreme Rhymer Sass.
Und mir ist langweilig, deswegen: fragt mich was! Über meine Charas, über die Königreiche, über meine Welt im allgemeinen, irgendwas, was ihr schon immer mal wissen wolltet... Los!
8
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top