74. Zorn des Königs
But the crew stayed at its post
And the Captain at his wheel
We all endured the wrath of fate
But thought our fate was sealed
A chain's as weak as its weakest link
And rust did cut us through
But strength in arms and hearts and heads
Held 'cause our course was true
-Abney Park, The Wrath of Fate
Nervös beobachtete Sekander seinen Bruder. Palaimon saß auf seinem Thron, einem weißen, mit schwarzen Streifen durchzogenen Marmorstuhl, eingerahmt von zwei Obsidiangreifen. Über ihm hing das Banner Abisyalas, der sich aufbäumende Greif, schwarz auf golden. Das Abendlicht durchflutete den Saal und verlieh dem Säulen und dem Boden aus weißen Marmor einen goldenen Schimmer.
Fast nichts deutete auf die Verletzung an Palaimons Brust hin, dort, wo noch am Tag zuvor ein Armbrustbolzen gesteckt hatte. Doch er vermied jegliche Bewegungen, die seine Wunde beanspruchen könnte, und seine Stimme klang trotz ihrer Lautstärke ein wenig erschöpft.
„Verdoppelt die Wachen an den Toren, und verdoppelt auch die Patrouillen durch die Stadt. Greifenreiter in die Luft. Niemand soll aus der Stadt rein oder raus. Jeder, der es dennoch muss, wird kontrolliert. Jagt ihnen genug Angst ein, dass sie die Tore fürchten wie das Licht den Schatten. Habt Ihr mich verstanden? Jeder, mit dem dieser Wolf in dieser Stadt geredet hat, soll ins Verlies. Wenn jemand weitere verdächtige Personen findet, werden diese ebenfalls verhört. Aber, bei allen Höllen, findet seinen Auftraggeber!"
Hauptmann Garjad nickte befangen.
„Ihr könnt wegtreten, Hauptmann." Palaimon klang trotz seiner königlichen Selbstbeherrschung gereizt.
Garjad straffte die Schultern. „Euer Majestät, am Tag vor dem Attentat gab es einen Vorfall. Ich hielt ihn für zu unwichtig, um Euch damit zu belästigen, deswegen..."
„Was ist passiert, Garjad?", fragte Palaimon ruhig, doch mit tiefstenZorn unter der Oberfläche.
Palaimon schreit nie vor der Öffentlichkeit. Niemals. Selbst, wenn er alles um sich zerschlagen könnte, er erhebt nicht seine Stimme. Sekander wusste, wenn es an ihm wäre, mit dem Hauptmann zu reden, würde seine Stimme wie das Gebrüll eines Drachen durch den Thronsaal hallen. Die Höflinge würden sich unter ihm wegducken... doch das taten sie ebenso bei Palaimon, selbst wenn er Drohungen nur flüsterte.
Der Hauptmann senkte weder den Blick, noch suchte er Hilfe. Mit ruhiger Stimme gestand er: „Ein Mann kam zu mir, während ich das Turnierfeld vorbereitete, und warnte mich vor einem Attentat auf Euch. Er behauptete, ein Eiswolf würde versuchen, Euch zu töten, um einen Krieg in den Kriegerstaaten auslösen zu wollen. Er verlangte eine Audienz bei Euch. Ich bezichtigte ihn der Absicht, Euch ebenfalls ermorden zu wollen, da er so dringend mit Euch sprechen wollte und mir nicht zutraute, Euch zu warnen."
„Womit der Mann nicht unrecht hatte", warf Palaimon kalt ein. „Fahrt fort."
„Seine Behauptung erschien mir unlogisch und erfunden, weswegen ich sie nicht weiterleitete. Nun, da es dennoch geschehen ist und ein Eiswolf Euch angriff", er klang immer noch so, als glaubte er immer noch nicht, was passiert war, „erfüllt es mich mit Scham, Euch nicht doch gewarnt zu haben. Ich bin verantwortlich für das, was geschehen ist, und trage die Konsequenzen."
Palaimon lehnte sich in seinem Thron zurück. „Hat der Mann noch andere Namen im Zusammenhang mit dem Attentat erwähnt?"
Garjad nickte. „Ja. Ravan Bane Darnovey und Madrid Yarrow."
„Und der Name des Mannes?"
„Nicolas de Oro."
Sekander sah Erkennen in den Augen seines Bruders aufflammen. Doch er erwähnte es mit keinem Wort. „Findet De Oro, bringt ihn her. Der Lord Kommandant wird sich um Euch kümmern, Garjad. Doch Ihr seid vorerst degradiert. Soldaten, führt ihn ab und bringt ihn in die Zellen. Bekharane, Ihr führt die Befehle des ehemaligen Hauptmanns aus und nehmt seinen Platz ein."
Der angesprochene Soldat nahm Haltung an und nickte. Palaimon winkte seinen Dienern, die ihm aus dem Thron halfen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stützte er sich auf der Schulter eines Mannes ab und kam schließlich schwankend zum stehen. Der Hofstaat kniete nieder. „Meine Damen und Herren, Mylords, Myladys, hiermit sind die Audienzen beendet. Sobald meine Genesung fortgeschritten ist, werde ich mich um Eure Anliegen kümmern. Lady Valerijah, lasst die Liste der heutigen Bittsteller in meine Räume bringen." Die Prinzessin nickte ernst. „Ihr könnt gehen."
Mit raschelnden Gewändern erhoben sich die Lords, Ladys und das gewöhnliche Volk von Abisyala und schlurften zum Tor, vor dem acht Cerebra-Soldaten mit gezückten Waffen standen. Doppelt so viele wie sonst. Sekander wollte sich ihnen anschließen, doch dann hörte er Palaimons Stimme hinter sich.
„Lord Kommandant, Ihr bleibt."
Es ist schon tapfer genug, dass er trotz eines Anschlags weiterhin Audienzen gibt. Er hat sich seine Ruhe verdient. Sekander packte den Schwertknauf fester und sah zu seiner Schwester, die ihm gegenüber an einem Pult saß und in ein Buch schrieb. Sie bemerkte seinen Blick und erwiderte ihn missbilligend. Beinahe unmerklich schüttelte sie den Kopf. Er biss die Zähne zusammen und wandte sich ab. Meine kleine Schwester. Die Prinzessin des Reiches, und doch die Königin der Schnüffler und Geheimnisse. Natürlich weiß sie von meinem Versagen.
Die letzten Cerebras verließen den Thronsaal, und die Wachen schlossen die Tür. Palaimon stieß ein ersticktes Keuchen aus und ließ sich in den Thron zurückfallen.
Valerijah sprang auf und klappte mit einem Knall das Buch zu. Mit ihm unter dem Arm sprang sie die Stufen zum Thron hinauf, ihr Kleid wallte hinter ihr her. „Pal... Eure Majestät, geht es Euch gut?"
Palaimon verzog das Gesicht. „Es ist schon in Ordnung. Folgt mir", wies er sie und Sekander an, der widerwillig hinter den Zwillingen herlief.
Jetzt bekomme ich die Standpauke meines Lebens. Vielleicht nicht ganz so schlimm wie damals, als ich Vaters Greif gestohlen habe, aber es kommt diesem sicher nahe. Mit klirrenden Waffen folgte er dem König und seiner Schwester in den Raum hinter dem Thronsaal.
„Sekander. Eine Erklärung, wenn ich bitten darf. Wo ist der verdammte Attentäter?" Palaimons Stimme war kalt wie der Marmor unter seinen Füßen. Seine Wut war fast greifbar. Valerijah neben ihm funkelte ihn enttäuscht und überlegen an.
Sekander widerstand dem Drang, den Blick zu senken, und zwang sich, seinem Bruder in die Augen zu sehen. Was Garjad kann, kann ich auch. „Er ist tot. Wir haben ihn gejagt und..."
Palaimon unterbrach ihn. „Wenn du ihn nicht getötet hättest, dann hätten wir etwas, woran wir arbeiten könnten! Jemanden, aus dem wir herausholen könnten, warum er es getan hat! Aber so haben wir eine Leiche und eine Menge Fragen."
Sekander fuhr mit dem Daumen über den Schwertknauf. „Ich habe ihn nicht umgebracht. Wir haben ihn gehetzt, über die Dächer der Stadt, und auf ihn geschossen, in der Hoffnung, er würde stehen bleiben. Aber nein, er musste weiterrennen und sich vom Dach stürzen. Es war nicht meine Schuld!"
Valerijah verschränkte die Arme. „Du hast unseren Zeugen umgebracht."
„Was redest du? Er war nicht der Zeuge, sondern der Täter! Eine Spionin wie du sollte so etwas wissen", spottete Sekander. Mag sie zwar die Königin der Flüsterer des Landes sein, so ist sie im Vergleich zu anderen Spionen absolut unbrauchbar.
„Er war nicht nur Täter, sondern auch Zeuge. Schau nicht so entsetzt, das ist die Wahrheit. Niemals im Leben kommt ein Eiswolf, ein bei allen achtzehn Höllen verfluchter Eiswolf, auf die Idee, mich anzugreifen. Es gibt zwei Möglichkeiten, weswegen ein Wolf mich angreifen könnte. Entweder, er hat etwas Persönliches gegen mich, oder aber er wurde beauftragt. Ich denke eher, dass es letzteres ist." Palaimon nahm einen Kelch mit Wein von einem kleinen Tisch und trank einen Schluck. „Ich weiß, dass es letzteres ist."
„Wer sollte einen Eiswolf beauftragen, dich zu töten? Wer sind deine Feinde?", fragte Valerijah.
Sekander kratzte sich unter seinem Brustpanzer. „Solltest du das nicht wissen, Spionin?"
Valerijah fuhr herum. „Halt deine elende, unbrauchbare Klappe, Sekander. Du schaffst es nicht mal, einen Eiswolf zu fassen, und das hätte selbst ich auf die Reihe bekommen!"
„Aber sogar ich weiß, dass Lord Gamroeg unseren Bruder hasst wegen der Angelegenheit mit seiner Frau letztes Jahr. Lady Faltosh behauptet, dass ihr Sohn ein Bastard von unserem Vater ist und deswegen das Recht auf den Thron hat. Die Nemesis der Racheinseln hat offensichtlich ein Problem mit dem Embargo, das wir über sie verhängt haben. Ein paar Piraten, die von dem Massaker von Tarra übrig geblieben sind, hätten sicherlich auch nichts dagegen, dass Palaimon das Zeitliche segnet, und in Jafar sitzt Damon Scythe und könnte rein theoretisch auf seinen Tod warten, damit er die Arenakämpfe in den Kriegerstaaten legalisieren kann. Die Liste seiner..."
Weiter kam er nicht, Valerijah stürmte auf ihn zu und holte aus, doch er wehrte ihren Schlag mit dem Unterarm ab und setzte ihr seinen Dolch an die Kehle. „Mach das nie wieder", knurrte er.
„Valerijah! Sekander! Hört auf! Bei allen achtzehn Höllen, wenn euch das Königreich jetzt gesehen hätte, wüsste es, warum wir es nicht schaffen, einen verdammten Lykaner zu fangen!", brüllte Palaimon. „Ich bin der Jüngste und verhalte mich doch am vernünftigsten,Lord Kommandant undLady der Flüsterer! Lasst den Unsinn und verratet mir, warum ich als erster herausgefunden habe, wer mich töten wollte, und nicht du, Valerijah! Und das ganz ohne dich und deine Spione!"
Valerijah trat von Sekander zurück und bedachte ihn mit giftigen Blicken. „Ich habe noch keine Nachricht bekommen", sagte sie steif. „Und was meinst du mit Lykaner?"
Sekander drehte den Dolch in seiner Hand. Wenn Palaimon Valerijah anschreit, dann ist er wirklich wütend. „Du hast es ihr noch nicht erzählt? Oh, Palaimon."
„Sekander, sei still." Der König wandte sich an seine Schwester. „Vor ein paar Tagen kam ein Eiswolf zu mir und berichtete von einem Mann namens Ravan Darnovey, einem Lykaner, der in Isvangar einen berüchtigten Mörder befreite und mit ihm verschwand. Skyoll Komarov nannte man ihn, und er hatte wohl einst den Zaren getötet."
„Ravan Bane Darnovey. Wie Garjad sagte", murmelte Valerijah erstaunt. „Dann muss der Eiswolf, der dich töten wollte, Skyoll Komarov sein!"
„Ja. Und er wurde beauftragt von Darnovey. Deswegen gab es so viele Vorfälle mir Lykanern im Norden. Darnovey hat sich auf den Weg gemacht, um Komarov zu befreien, und hat dabei seine Spuren hinterlassen. In Imarad, in Lichtenturm, und ich bin mir sicher, dass noch an vielen anderen Orten im Norden Lykaner gesichtet wurden."
„Wenn man sie denn erkannt hat. In Menschengestalt sind sie kaum zuerkennen. Und sie verlieren nie so die Kontrolle wie die Fenris, noch sind sie so grausam und wahllos wie die Jé-Rouge," fügte Valerijah hinzu.
Sekander dachte an den grauen Eiswolf zurück. Jetzt macht alles Sinn. Darnovey ist nur nach Norden gereist, um sich seinen Attentäter zu holen, und um dann Palaimon zu töten. „Aber warum sollte die Bruderschaft dich töten wollen? Sind sie nicht viel zu sehr damit beschäftigt, sich selbst abzuschlachten und die Völker von Santaca zu unterdrücken?"
Valerijah seufzte theatralisch. „Hast du nicht zugehört, als dein ach so loyaler Hauptmann sein Geständnis gemacht hat? Darnovey will einen Krieg auslösen. Wenn Palaimon tot wäre, würden die Kriegerstaaten aufeinander losgehen. Und du, als fähiger Erbe, wärst kaum intelligent genug, um den Frieden zu halten."
„Du aber auch nicht, du verfluchte Schlampe. Wenn du mit deinen Bündnispartnern redest wie mit mir, verbrennst du im Drachenfeuer, bevor Sabastar dir deine Jungfräulichkeit geraubt hat."
Valerijahs Gesicht verfinsterte sich schlagartig und sie holte Luft für eine wütende Erwiderung, doch Palaimon unterbrach sie. „Es wäre denkbar intelligent von euch beiden, mit eurem kindischen Streit aufzuhören, damit ich mich nicht länger auf die Vorstellung konzentrieren müsste, wie wunderbar es doch wäre, wenn meine Geschwister zusammenarbeiten würden, um den Mann zu finden, der mich töten wollte!" Gereizt wandte er sich ab und trank erneut einen Schluck Wein.
Sekander wedelte mit seinem Dolch. „Komarov liegt mit zerschmetterten Knochen auf dem Feld der Toten. Es dürfte nur noch Asche und Gebein von ihm übrig sein."
Valerijah stöhnte auf. „Wir suchen nicht mehr nach dem toten Wolf! Wir suchen nach dem Lykaner, der ihn beauftragt hat!"
„Warum weißt du nicht, wo er ist, Königin der Flüsterer?", fragte Sekander triumphierend.
Valerijah erstarrte. „Ich... arbeite daran."
„Da bin ich erfolgreicher, wenn ich ihn allein suchen gehe. Du hast deine Spione nicht unter Kontrolle. Wenn wir wirklich wissen wollen, wer Palaimon umbringen wollte, fragen wir die Rhymers."
Valerijah schnappte empört nach Luft. „Meine Spione sind absolut zuverlässig! Nicht wie dieser Informationen verkaufende, geldgierige Abschaum aus Alpha Centauri!"
„Die Rhymers wissen, wo du dich befindest, bevor du dort bist. Können deine Spione das auch? Wissen deine Spione, wo Darnovey ist?", spottete Sekander.
„Wissen es die Rhymers?", fauchte Valerijah zurück.
„Sie wissen es, seit Darnovey aus Crusadia aufgebrochen ist!"
„Seid still, alle beide!", unterbrach Palaimon sie. „Sekander, du wirst die Rhymers aufsuchen. Du wirst sie fragen, wo Ravan Darnovey sich aufhält, und dann wirst du ihn gefangen nehmen und hierher bringen. Unversehrt. Ich werde ihn vor Gericht stellen, wo er sich vor mir verantworten muss."
„Aber Palaimon! Meine Spione..." Valerijahs Stimme überschlug sichbeinahe.
„Nein, Valerijah. Er hat recht. Deine Spione sind nicht so gut und zuverlässig, wie du sie gerne hättest. Sonst hätten sie sicher gemerkt, dass jemand plant, mich zu töten. Ich mache dir keinen Vorwurf, aber dennoch können wir nicht warten, bis deine Männer es wissen. Die Rhymers werden sicher alles über Darnovey in Bekanntschaft gebracht haben. Es ist nur klug, sie zurate zu ziehen."
Valerijah senkte den Kopf und schwieg.
„Außerdem brauche ich dich hier, um mir beim regieren zu helfen. Ich muss noch einen Brief an die Bruderschaft schreiben und sie zur Verhandlung einladen. Sie sollen aussagen, was sie wussten. Außerdem bin ich verletzt, und was bin ich ohne meine Schwester?" Palaimon verzog das Gesicht zu einem aufmunternden Halblächeln.
Sekander schnaubte verächtlich.
Palaimon wandte sich an seinen Bruder. „Sekander, nimm dir ein paar Männer mit. Eine kleine Gruppe. Die besten Reiter und Kämpfer, die du hast. Du wirst so schnell nach Alpha Centauri fliegen, wie du kannst." Er nahm ein Blatt Pergament von dem Tisch, griff nach Feder und Tinte und setzte säuberlich den Brief auf. Schwungvoll unterschrieb er, tropfte etwas Wachs auf das Pergament und drückte seinen Siegelring hinein. Mit spitzen Fingern überreichte er das Schreiben Sekander. „Dies gibst du dem Meister der Gewölbehallen. Sei vorsichtig. Sie haben seit fast einem Monat kein Sonnenlicht mehr gesehen."
Sekander spürte, wie eine wilde Aufregung ihn ergriff. „Die Sturmdrachen?"
Der König nickte. „Die Sturmdrachen."
~ ~ ~
Gewidmet IFindYourPlotholes, dafür, dass sie vor langer Zeit einmal meine lästigen Fragen zum Thema "Stichwunden, die in die rechte Brust eindringen und keine lebenswichtigen Organe treffen, und ihre Heilungszeit" ertragen hat. Du kannst dich sicher nicht mehr erinnern, aber du glaubst nicht, wie vorsichtig ich sein musste, dass mir nicht doch so etwas wie Palaimon, Bolzen und Schuss statt Mann, Messer und Stich herausrutscht. Und nur für dich: Palaimon zieht nicht in einen wahnsinnigen Krieg gegen die Wölfe, weil er in seinem Herzen Pazifist ist und keine Gewalt mag (ausführlich beschrieben in Kapitel 79.). Bäm. Sekander zieht nicht in einen Feldzug gegen Ravan, weil... halt stop Spoiler.
Zeichnung eines Sturmdrachen folgt irgendwann.
Falls irgendwo Leerzeichen fehlen: nicht wundern. Wattpad spinnt.
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