43. Die Version der Wahrheit

I feel irrational

So confrontational

To tell the truth I am

getting away with murder

it isn't possible

to never tell the truth

but the reality is I'm getting away with murder

- Papa Roach, Getting Away With The Murder

„Ravan Bane Darnovey, ich beschuldige euch des Mordes an meinem Vater Alonzo de Oro, sowie an Eurem Bruder, dem Anführer des Kartells der Virrey Dante Thomas Darnovey! Ich nehme Euch hiermit in Gewahrsam und sorge dafür, dass Ihr einen fairen Prozess erhaltet und danach Eure gerechte Strafe. Ergebt Euch, oder ich werde euch mit Gewalt gefangen nehmen!", rief Nicolas. Wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet. Er spürte den Abgrund singen und rufen, doch er verstärkte seine Fesseln um ihn. Ich darf jetzt nicht die Kontrolle verlieren.

Er hatte viele Reaktionen erwartet, doch nicht das, was Darnovey wirklich tat. Nicolas konnte kaum zu Ende reden, als der Anführer des Virrey-Kartells begann, zu lachen und langsam applaudierte. „Ich weine Tränen des Kummers und der Verzückung. Eine Rede wie aus einem haracanischen Theaterstück. Ich bin begeistert", sagte er voll Verachtung. Er grinste über seinen eigenen Worte, als hätte er einen persönlichen Witz gemacht. „Wie Ihr jedoch sehen könnt, bin ich nicht gewillt, eurer Forderung nachzukommen, und ich glaube nicht, dass Eure angedrohte Gewalt uns in irgendeiner Hinsicht davon abhalten kann, Euch zu überwältigen und uns dann auf den Weg nach Norden zu machen. Es tut mir leid. Bastard, komm."

Er wollte sich an Nicolas vorbeidrängen, doch Rusty hatte seinen Säbel gezogen und und hielt ihn Darnovey an die Kehle. „Zurück", warnte er, „oder wir überspringen den Teil mit den Worten und kommen gleich zur Gewalt."

Darnovey ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. „Einen treuen Hund habt Ihr da, Mr de Oro. Kann er sich wenigstens auch in einen verwandeln? Oder fürchtet er sich davor, so wie Ihr?"

Nicolas spürte, wie sich der Wolf rührte. Mühsam kämpfte er ihn nieder. „Ich fürchte mich nicht davor! Ich will lediglich nicht so sein wie Ihr und die anderen. Ihr seid nichts als Tiere, ohne Gewissen oder Menschlichkeit!"

„Gewissen oder Menschlichkeit hält mich nachts nicht warm und verleiht mir auch keine Macht. Geld und Angst verleihen Macht. Geld, um sich die Welt zu kaufen. Angst, um sie im Zaum zu halten." Darnovey grinste verächtlich und sah seinen Begleiter an. „Blackheart wusste das, Maura, diese elende Schlampe, weiß es, Mackerel weiß es, und selbst der versoffene Sal weiß es. Aber die Zafiros wissen es nicht. Vielleicht wäre es besser gewesen, das Zafiro-Kartell wäre untergegangen und nicht Blackshore. Dann hätte ich Euch jetzt nicht am Hals."

Nicolas spürten den Zorn in sich brüllen, zusammen mit dem verlangenden Heulen seines Abgrunds. Er zog ebenfalls seine Klinge. „Wir werden Euch also mit Gewalt ergreifen müssen." Er trat einen Schritt auf Darnovey und den Mann neben ihm zu, als Rusty ihn zurückhielt.

„Nicolas. Er will dich außer Kontrolle bringen. Damit wärst du nicht besser als die anderen Anführer. Das willst du nicht." Seine Stimme war ruhig und beschwichtigend.

Nicolas senkte sein Schwert und blickte wieder zu Darnovey. Ich werde ihn besiegen. Aber auf meine Art. „Ich verlange ein Duell. Ein Urteil durch die Geister. Wenn ich gewinne, seid Ihr schuldig. Wenn nicht, werde ich die Verantwortung für meine fälschlichen Anschuldigungen tragen."

Darnovey lachte. „Ihr seid ein ehrenhafter Idiot. Denkt Ihr wirklich, so regelt die Bruderschaft ihre Probleme? Natürlich gibt es Zweikämpfe. Aber die werden nicht mit Waffen ausgetragen." Darnoveys Gesicht verformte sich knackend, Fell flackerte über seine Haut. Sein Knurren klang wie ferner Donner.

Nicolas erwiderte nichts und machte sich zum Kampf bereit. Es wird schwer, aber nichts, was nicht zu besiegen ist. Er war der beste Schwertkämpfer in ganz Crusadia, und das wusste er. Er würde siegen.

Schlagartig wurde Darnoveys Gesicht wieder menschlich. „Ihr habt solche Angst vor Eurem Abgrund? Welche Schande. Dann werde ich mit Waffen kämpfen." Seine Hand umschloss den Griff seines Säbels. Blutige Flecken zeigten sich auf dem Stahl, als er die Waffe zog.

Nicolas wollte sich auf ihn stürzen, als Darnovey eine schnelle Bewegung zur Seite machte. Klirrend landete das Schwert mit dem getrockneten Blut im Dreck der Straße. Nicolas fuhr argwöhnisch zurück. Der Virrey-Anführer griff in den Mantel des Mannes neben ihn, und zog etwas heraus, das Nicolas zunächst nicht erkannte. Als sich seine Sicht wieder klärte, sah er in die schwarz gähnende Mündung einer Pistole. Klickend wurde der Hahn gespannt, und Darnoveys Zeigefinger krümmte sich um den Abzug.

Nicolas erstarrte. „Ihr werdet nicht abdrücken. Ihr werdet nicht einen Alpha der Kartelle von Crusadia töten."

Darnovey bleckte verschlagen die Zähne. „Woher kennt Ihr mich? Ich kann und ich werde, wenn Ihr mir nicht augenblicklich aus dem Weg tretet und mich gehen lasst. Warum sollte ich es nicht tun?"

Nicolas spürte sein Herz in seiner Brust galoppieren. „Ihr würdet es nicht wagen, mich auf offener Straße zu erschießen. Hinter verschlossenen Türen vielleicht, wo das Gift einen alten Mann einfach tötet, langsam, wie eine Krankheit, und Ihr mögt einen Mann erschießen, verkleidet als Lilienmörder, aber niemals hier, vor Zeugen."

Ravan lachte. „Oh, hat Hector Euch wirklich diese Geschichte mit dem Lilienmörder aufgetischt? Seine Lieblingstheorie. Er ist wirklich der beste Geschichtenerzähler südlich von Subat. Wie gerne würde ich ihn die Sage vom Seewolf erzählen lassen. Aber Ihr habt ihm das geglaubt? Ich sei der Lilienmörder? Ihr seid noch dümmer, als ich dachte."

„Ich bin der Anführer des Zafiro-Kartells", zischte Nicolas verärgert. „Ihr werdet mich nicht erschießen! Ich habe keinen Erben! Die anderen Anführer werden Euch umbringen!"

Darnovey lachte wieder, mit so viel Verachtung in der Stimme, dass Nicolas beinahe schlecht wurde. „Ihr habt wirklich keine Ahnung. Ich könnte Euch hier umbringen, ohne dass sie je erfahren würden, dass ich es war. Wir sind weit weg von zuhause. Lange Wege verfälschen die Wahrheit. Und selbst wenn es ans Licht kommt, dass ich Euch erschossen habe, wird es kaum jemanden interessieren."

Er wandte kurz seinen Blick zu Rusty, der sich unauffällig immer näher an ihn herangeschoben hatte. „Du, zurück, wo du herkommst, oder ich bringe ihn um." Der Arm mit der Pistole zitterte nicht.

Langsam trat Rusty zurück. „Wenn du ihn tötest, schneide ich dir die Kehle durch."

„Bastard, wenn er sich noch einmal bewegt, stichst du ihn ab", wies Darnovey den Mann neben sich an, der einen langen, schmalen Dolch aus seinem Gürtel zog und sich kampfbereit vor Rusty stellte.

Darnovey wandte er sich wieder an Nicolas. „Sal, Maura und Mackerel werden zunächst empört sein und mir eine Geldstrafe auferlegen, und dann werden sie mir auf die Schulter klopfen, weil ich die Skrupel aus der Bruderschaft gerissen habe."

Nicolas wollte nicht glauben, dass niemand ihn zu Verantwortung ziehen würde. Mein Kartell würde mich rächen. Rusty, Rubin und Swansea werden alles tun, um ihn zu töten. „Es gibt noch Gerechtigkeit und Ehre in Crusadia! Man würde euch hinrichten!"

„Gerechtigkeit und Ehre ist wie Gewissen und Menschlichkeit. Sie sehen hübsch aus, wie Orden aus Kupfer, aber sind wertlos. Sie bringen niemanden ans Ziel. Was mich dorthin gebracht hat, wo ich jetzt stehe, ist Skrupellosigkeit und das Wissen, wie die Welt funktioniert. Man bekommt, was man will, wenn man dafür über Leichen geht. Um mein Ziel zu erreichen, bin ich über eine Menge Leichen gegangen, und wenn Ihr nicht zu Seite geht, werdet Ihr nur eine weitere von vielen sein." Darnovey zielte genauer.

„Mein Tod würde einen neuen Krieg auslösen! Crusadia würde es nicht überleben!" Nicolas spürte langsam seine Angst. Er glaubte Darnovey jedes Wort. Er würde ihn ohne zu zögern erschießen. Doch warum tut er es nicht?

„Crusadia übersteht uns alle. Es wird keinen Krieg geben. Die anderen Anführer mögen nicht meine Freunde sein, aber sie mögen meine Ideen. Revolutionäre Ideen, die der Bruderschaft helfen, sich ihren Einfluss zu sichern. Zwar wird auf Crystal ein Krieg ausbrechen, um die Nachfolge des Alphas von Zafiro. Wir, ich, Maura, Mackerel und Sal werden zusehen und die Kämpfe beeinflussen. Ein Killer der Crusaders hier, ein Gift aus dem Hause Wildfire dort, und es wird der Mann gewinnen, den wir am geeignetsten halten, Euer Erbe weiterzuführen. Ein Mann ohne Skrupel und mit dem Willen, uns und unsere Geschäfte zu unterstützen. Ich glaube, es wird Charles Mordred Salazar sein. Ich weiß, dass in Eurem Kartell nur das Andenken an Euren Vater Euch an Eurer Stelle hält. Die Familien wissen, dass Ihr Euch fürchtet, vor dem was Ihr seid oder sein könntet. Ihr seid entbehrlich, für mich, für sie und für uns."

Je länger Darnovey redete, desto größer wurde Nicolas' Hoffnung, ihm lebendig zu entkommen. Bring ihn zum reden. Wenn er redet, wird er uns nicht erschießen. Es funktioniert immer. In der Sage mit dem Schwarzen Jäger und dem Einhornritter. Leanne und Sharg. Der Sänger der Toten und die Harfe des Windes. Immer haben die Helden die Macht des Bösen überwinden können, wenn die dunklen Mächte ihre Stimme zu gern hörten. „Wie viele Brüder und Schwestern habt Ihr schon getötet, mit diesem Gedanken im Hinterkopf?", fragte er und legte eisige Wut in seine Stimme.

„Wollt Ihr das wirklich wissen?" Darnovey grinste voller Genugtuung.

Nicolas nickte. „Ja. Es ist alles, was ich wissen will. Habt Ihr meinen Vater getötet?" Es stimmte. Er wollte wirklich wissen, wer Schuld an Alonzos Tod war. Und den Schuldigen zur Hölle schicken.

„Ich habe viele getötet, und an die meisten Namen erinnere ich mich nicht. Aber an zwei sehr wohl. Dante Thomas Arschloch Darnovey. Und Alonzo de Oro." Darnovey spuckte die Namen aus wie ein verdorbenes Stück Fleisch.

„Also ist es wahr. Was Hector Stanraer behauptet, stimmt. Es hat immer gestimmt!" Nicolas war beinahe erleichtert, dass es stimmte. Wenn es eine Lüge gewesen wäre, hätte er seine Reise mit allen Entbehrungen und Streitereien mit Morgaine umsonst auf sich genommen. Doch sein Zorn regte sich wieder, und für einen Moment lang war er versucht, Darnovey einfach sein Schwert in den Bauch zu rammen, selbst wenn er dafür einen Schuss einfangen würde.

Darnovey grinste schaurig, seine Zähne schienen länger, sein Gesicht schmaler als das eines Menschen. Die Nähe zum Wolf war ihm anzusehen. „Es hat mir sogar Spaß gemacht, glaubt es oder nicht. Wie wunderbar es war, die Intrige gegen Alonzo einzufädeln, diese Menge an Geld, die ich in gierige Mäuler stopfen musste, damit sie mir gehorchten, die Drohungen und die Morde, die dafür sorgte, dass Alonzo an dem Ort verreckte, wo er sich am sichersten wähnte... Ihr seid nachgerückt, und ich hoffte, Euch auf meine Seite zu ziehen. Aber Hector kam mir zuvor, und nahm Euch unter seine Fittiche. Euer Vater ist umsonst gestorben. Wenn Ihr mir gefolgt wärt, hätte sein Tod einen Sinn gehabt... doch Ihr habt ihn verwirkt. Wie schade."

Die Beiläufigkeit, mit der Darnovey über seinen Vater sprach, drehte Nicolas fast den Magen um. Der Wolf in ihm schrie nach Rache, doch er hielt ihn zurück. Langsam schlich er näher an Darnovey heran. Nur noch wenige Zentimeter, dann kann ich ihm die Pistole aus der Hand schlagen. Die Anspannung perlte durch seinen Körper wie Luftblasen durch Wasser.

Darnovey seufzte theatralisch. „Aber ich hätte es wissen müssen. Euch fehlen die Skrupel. Selbst wenn Hector meine Pläne nicht durchkreuzt hätte, wärt Ihr mir nicht gefolgt. Ich hätte Sal töten sollen. Sein ältester Sohn ist rachsüchtig und wahnsinnig, und wenn ich es geschafft hätte, einem abisyalischen Attentäter den Mord an seinem Vater in die Schuhe zu schieben, wäre er aufgesprungen und hätte den König im Alleingang umgebracht. Wir hätten unseren Krieg gehabt und alles wäre wunderbar gewesen."

„Und der Tod Eures Bruders?" Lass ihn reden. Nur noch ein kleiner Schritt... Nicolas starrte nervös auf den Lauf der Pistole.

„Der beste Tag meines Lebens. Immer in seinem Schatten stehen, von ihm verbannt werden... Ich wartete geduldig auf Vorkommnisse in Crusadia, die mir helfen konnten, bis die Rebellen in den Bergen den Lilienmörder schickten. Dann nutzte ich die Gelegenheit. Dantes Ausdruck, als er mich sah, mit der Pistole in den Händen. Er hat mir auch nicht geglaubt, dass ich abdrücken würde. Und wie wunderbar überrascht er war, als die Kugel seine Stirn durchschlug. Wie oft wir doch gegeneinander gekämpft haben, und wie oft er gewann... Aber Blei und Pulver sind stärker als der Wolf."

Er drückte in dem Moment ab, als Nicolas sich auf ihn stürzen wollte. Der Knall donnerte wie ein Peitschenschlag durch die Straßen. Heißer Schmerz explodierte in Nicolas' Schulter, glühend, und als er die Hand auf sein Schlüsselbein presste, spürte er Blut an seinen Händen. Er taumelte zurück und fiel auf die Knie. Es tat weh, so weh, und er spürte, wie der Wolf an die Oberfläche trat. Egal was passiert, er darf nicht siegen. Krampfhaft konzentrierte er sich auf seine Selbstkontrolle, froh über etwas, das ihn von seinem brüllenden Schmerz ablenkte.

Am Rande seines Bewusstseins bemerkte er, wie Rusty sich auf Darnovey werfen wollte, doch der Mann, der von Ravan Bastard genannt wurde, hielt ihn mit einer knappen Bewegung mit seinem Messer zurück. Die Worte, die er sprach, hörten sich an, als kämen sie aus weiter Ferne.

„Wenn du uns angreifst, bist du genauso schnell tot wie er. Wenn du aber losläufst und Hilfe holst, kannst du ihn vielleicht retten, aber nur, wenn du schnell genug bist. Entscheide dich."

Rusty trat unschlüssig von einem Fuß auf den anderen. „Wenn ich gehe, werdet Ihr ihn dann töten?"

„Wenn du nicht gehst, ist er bereits tot."

Bleib hier, Rusty, wollte Nicolas sagen, doch alles, was er über die Lippen brachte, war ein heiseres Krächzen, ohne ein Wort zu formen. Weiße Punkte tanzten vor seinen Augen. Blut durchnässte sein Hemd. Er hatte das Gefühl zu fallen, der Boden schien ihn anzuspringen, er kam immer näher, und Nicolas streckte die Hand aus, um sich abzustützen. Donnernd fuhr der Schmerz durch seinen Arm, und er spürte, wie er zur Seite kippte. Die Welt schien Kopf zu stehen.

Er fing Rustys Blick auf, und sah, wie sich die Augen seines Freundes weiteten. Er sah sich um wie ein Tier, das in der Falle saß. Dann wandte er sich um und rannte, seine Schritte verklangen in der Dunkelheit.

Stiefel schoben sich in sein Blickfeld, und er erkannte die Schöße von Darnoveys Mantel, als er neben ihm in die Hocke ging. Seine Stimme war leise wie ein Windhauch. „Ihr könnt mich nicht aufhalten. Zwar könnt Ihr es versuchen. Doch dann wird die Linie der De Oros enden. Ihr werdet fallen. Sehr tief, und es gibt nichts, was Euren Fall abfangen wird."

Darnovey hob die Hand und legte sie auf Nicolas' Wunde. Für einen Moment schien es so, als strich er nur darüber, aber als sich sein Finger in das Fleisch bohrte, fühlte es sich so an, als hätte man ihm ein glühendes Eisen in die Schulter gestochen. Nicolas wand sich und schrie. Er schrie, bis seine Stimme brach. Tränen liefen über sein Gesicht, heiß und salzig, wie Blut, das aus seinen Augen floss.

Darnovey sah ihn an, voller Grausamkeit und Triumph. Dann erhob er sich und ging.

Nicolas schloss die Augen und gab sich der Dunkelheit hin. Die Zeit floss zusammen, zu einem einzigen schmerzerfüllten Klumpen. Ich will sterben. Lasst mir meine Dunkelheit. Zitternd holte er Luft, und als sich seine Schulter mit seinem Atemzug hob, schoss erneut ein glühender Pfeil der Qual durch den Körper, und er spürte sein Bewusstsein in der Dunkelheit schwinden. Die kalte Erlösung der Ohnmacht umfing ihn wie ein Mantel aus Stahl.

* * *

Habe leider gestern vergessen zu updaten, also bekommt ihr hier euer Kapitel^^ Wieder eins von denen, die ich am liebsten mag ;) dieser Vorfall wird üble Folgen haben... wie hat es euch gefallen? Sprecht mit mir, das motiviert^^

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