15. Die Königin der Wölfe
It's oh so playful when you demonize
To spit out the hateful, you're willing and able
Words are weapons of the terrified
You're nothing in my world
- Seether, Words as Weapons
„Miss de Tracy! Öffnet die Tür!"
Marie zuckte zusammen, als die Männerstimme durch ihre Tür dröhnte. Die Schläge gegen das Holz ließen die Riegel klappern. Verdammt. Jetzt haben sie mich, dachte sie mit einem Anflug von Panik.
Reiß dich zusammen, Mädel, ermahnte sie sich sofort. Du bist eine Schwester des Lykaon, mit so ein paar dahergelaufenen Kerlen wirst du fertig!
Sie warf einen Blick in den Spiegel, strich sich die Haare aus dem Gesicht und übte ein freundliches Lächeln. Sollte so funktionieren.
Es waren mittlerweile fast zwei Wochen vergangen, seit Roxane aus der kleine Dienstbotenpforte aus der Festung verschwunden war. Niemand hatte Marie auch nur beachtet, geschweige sie gefragt, wo die Letzte der Blackhearts war. Natürlich wurde sie immer leicht nervös, wenn sich ein paar Lykaner näherten, die sie nicht kannte, doch meistens wurde sie in Ruhe gelassen.
„Im Namen der Bruderschaft, macht die Tür auf!" Die Stimme vor der Tür klang jedoch nicht so, als wäre es ein Höflichkeitsbesuch.
„Ich komme!", flötete Marie und öffnete sie. Als sie sah, wer vor der Tür stand, machte ihr Herz einen Sprung und beschleunigte.
Maura Ithakea, flankiert von vier Männern, lächelte mit der trägen Überlegenheit einer Katze. Sie trug ein dunkelrotes Kleid, das ihre Haut bleich wie Milch erscheinen ließ, und ihre Augen waren dunkel geschminkt. Sie sah aus wie eine Königin ohne Krone. „Miss de Tracy, ich muss mich entschuldigen, Euch zu so später Stunde zu belästigen", sagte sie und strich sich die Röcke glatt. Selbst diese simple Bewegung strahlte nicht die Verlegenheit aus, die ihre Worte ausdrückten, sondern nur pure Arroganz. „Darf ich eintreten?"
Nein, darfst du nicht, du verdammte Schlampe. „Gerne", sagte Marie mit gespielter Überraschung und trat einen Schritt zur Seite, um das Kartell-Oberhaupt des Wildfire-Kartells und seine Begleiter einzulassen. „Darf ich den Grund für Euren Besuch erfahren?"
Maura ließ sich ungefragt auf Maries Lieblingsstuhl nieder. „Selbstverständlich. Setzt Euch doch." Es sollte wohl nach freundlicher Bitte klingen, doch Marie kam es vor wie ein Befehl. Sie redet, als wäre es ihr Zuhause und nicht meine Räume in der Festung. Oh, wie ich sie hasse.
Langsam setzte Marie sich auf einen weiteren Stuhl und faltete die Hände in ihrem Schoß. „Worum geht es?"
„Um Hochverrat, meine Liebe. Uns scheint, als fehlten einige unserer Brüder und Schwestern der Bruderschaft. Unter anderem Eure Freundin Roxane Blackheart. So weit ich informiert bin, seid Ihr und die junge Miss Blackheart gute Freundinnen."
Marie würgte mühsam den Kloß in ihrem Hals herunter. „Ja, das stimmt." Ihre Freundschaft abzustreiten hätte keinen Sinn gehabt. Es war bekannt, dass sie und Roxane sich gut verstanden. Doch niemand wusste, dass Marie Roxane mehr liebte als eine Schwester. Wenn sie es wissen würde... dann wäre ihr klar, warum ich versuche, sie von Madrid abzubringen. Und dass ich alles tun würde für sie. „Wir haben uns vor etwa zwei Wochen gesehen, aber seitdem ist sie wie vom Erdboden verschluckt." Sie versuchte, etwas Besorgnis in ihre Stimme zu bringen, und wusste, dass es ihr gelang. Weniger wegen Roxane, sondern mehr wegen ihrer eigenen misslichen Lage. Wenn ich mich auch nur einmal verplappere, bin ich am Arsch.
Maura schürzte die Lippen. „Und Ihr wisst nicht, wo sie ist?"
Marie schüttelte den Kopf und räusperte sich, um ihre zugeschnürte Kehle wieder frei zu bekommen. „Nein, ich weiß nichts", brachte sie hervor.
„Auch nicht, dass ein Verräter ihr geholfen hat, zu entkommen? Wisst Ihr das auch nicht?"
Wieder schüttelte sie mit dem Kopf. „Nein, davon weiß ich ebenfalls nichts." Verschwinde einfach, du Schlampe, und lass mich in Ruhe.
Maura schlug die Beine übereinander und sah Marie in die Augen. Blitzendes Grün begegnete dunklem, ängstlichem Braun. „Wie bedauerlich. Ich kann euch nur sagen, dass diese Verräterin bekommen wird, was sie verdient."
„Ei..eine Verräterin? Es war eine Frau?", stammelte Marie, in der Hoffnung, etwas Interesse heucheln zu können. Doch sie merkte, dass es nicht natürlich klang. Eher etwas zu aufgesetzt.
Maura nickte langsam. „Ja, in der Tat. Und ich bin mir sicher, dass Ihr sie kennt."
Marie riss in gespieltem Erstaunen die Augen auf. „Ich kenne die Verräterin? Jemand von meinen Freunden?"
„Nun, ich weiß es nicht", sagte Maura. „Seid Ihr eure eigene Freundin? Erkennt Ihr Euch selbst, wenn Ihr in den Spiegel seht?"
Marie wurde eiskalt, gleichzeitig brach ihr der Schweiß aus. Jetzt haben sie mich wirklich. Bleib ruhig, streite alles ab. „Ich? Ich soll die Verräterin sein?", fauchte Marie und sprang von ihrem Platz auf. „Madame Ithakea, es war mir eine Ehre, mit Euch zu sprechen, aber diese Anschuldigung ist unbegründet! Und jetzt verlasst meine Gemächer!"
„Setz dich", befahl Maura. „Du warst es, denn außer dir hat die kleine Blackheart keine Freunde, die ihr so nahe kommen. Nun, du hast einer Frau, die das Land nicht verlassen darf, geholfen, aus Crusadia zu verschwinden. Das ist Verrat, oder würdest du es anders nennen?"
„Diese Anschuldigung ist unbegründet!", wiederholte Marie verzweifelt. „Ich habe ihr nicht geholfen!"
Maura stand auf und schlug ihr ins Gesicht. „Lüg mich nicht an. Du hast ihr geholfen. Und du bekommst, was du verdienst, du kleines Miststück!"
„Ach ja, und was verdiene ich?", zischte Marie und widerstand dem Drang, sich die Wange zu reiben. „Den Tod?"
„Nur die Freiheit von der Bruderschaft. Ihr werdet eine Ausgestoßene sein... und jeder hat das Recht, Euch zu töten."
Noch hatte Marie einen letzten Trumpf. „Das könnt Ihr mit meinem Bruder ausmachen. Jean de Tracy. Freund von Mackerel Stanraer. Ich bin eine Crusader, und wir lassen uns nicht einfach von Wildfires ausstoßen!"
Maura lächelte milde. „Es ist bereits ausgemacht. Master Stanraer hat ein paar Schulden bei mir einzutreiben, und mich nicht für Euren Tod zu Verantwortung zu ziehen, fällt darunter. Es ist aus. Kommt mit uns oder wir werden Euch zwingen. Ob Euer schönes Gesicht danach immer noch so bezaubernd ist, stelle ich infrage."
Marie schüttelte den Kopf und versteckte die Hände hinter dem Rücken, wo sie begann, ihr Mieder aufzuschnüren. „Niemals komme ich freiwillig mit Euch!", schrie sie und ließ sich auf die wölfische Seite in ihr zutreiben. Ihr Gesicht verformte sich, und ihre Knochen knackten, als sie sich neu anordneten, wuchsen und schrumpften.
Maura seufzte missbilligend. „Miss de Tracy, hört auf mit diesem Spiel. Ich hatte in dieser Woche einige unerfreuliche Ereignisse. Ich habe meinen Bettwärmer getötet und bereue es ein wenig. Zwei Kartell-Oberhäupter sind verschwunden und die anderen zwei sind unausstehlich. Du kleines Miststück hast die Blackheart-Schlampe befreit, was Arbeit für mich bedeutet, schließlich kann man einem hirnlosen Schläger und einem Säufer keine Jagd anvertrauen. Wie großartig es doch wäre, Darnovey diese Aufgabe zu geben... aber er ist im Norden und will Geld verdienen. Oder De Oro... der Junge wäre so wunderbar übereifrig." Sie lächelte wieder, diesmal kalt und grausam. „Aber nein, es ist meine Aufgabe, und dass du dich so sträubst, macht es nicht einfacher. Außerdem hat mein bester Drachenreiter ebenfalls ein verdammter Verräter, aber es gibt keinen besseren als ihn, deswegen muss ich mir etwas einfallen lassen..."
„Oh, soll ich jetzt Mitleid mit dir haben, du elende Hure?", fauchte Marie undeutlich, ihre Stimmbänder verwandelten sich langsam zu denen eines Wolfes. Sie tanzte an der Grenze ihrer Wolfsgestalt, goldenes Fell huschte über ihre Haut wie Wellen. Die Wölfin in ihr rief sie, und mit einem Grollen ließ sie sich fallen.
Ihre zweite Natur umarmte sie, sie wurde zu einem perfekten Wesen, ihre Menschlichkeit trat in den Hintergrund, doch ihre Angst vor Maura blieb. Sie roch die leichte Angst der Männer und Mauras Wut. Mit schnellen Bewegungen befreite sie sich aus den zerrissenen Überresten ihres Kleides und knurrte das Oberhaupt an, das ihre Begleiter anschrie. Marie verstand nicht, was sie sagte, und es war ihr auch egal. Ich muss hier raus. So schnell es geht.
Sie sprang auf den ersten Mann zu, der sich von hinten an sie herangeschlichen hatte. Er wehrte ihre ersten Angriffe problemlos ab, bis sie mit einem Biss sein Handgelenk erwischte. Er heulte auf und stolperte rückwärts, sodass sie ein paar Meter näher an die Tür gelangte.
Diesmal wurde sie von zwei Männern gleichzeitig aufgehalten. Mt gezückten Schwertern traten sie auf sie zu, doch ihre Schläge verfehlten sie. Die drei umkreisten einander, bis sie auf einen von ihnen zusprang und ihm die Kehle herausriss. Den kurzen Moment an Aufmerksam, den sie an ihn verschwendet hatte, nutzte der andere, um ihr das Schwert über den Rücken zu ziehen. Ein schneidender Schmerz breitete sich über ihren Rücken aus, und rotes Blut vermischte sich mit ihrem goldenen Fell. Sie ließ von dem Toten ab und trabte um den anderen herum, während sie sich umsah. Wo war der vierte Mann, und wo war Maura Ithakea?
Plötzlich hörte sie eine Stimme hinter sich. Eine Frauenstimme, schrecklich verzerrt durch ein grausames Knurren und Gurgeln. Marie griff nach dem Rest ihres menschlichen Bewusstseins und versuchte, das Geräusch einzuordnen. Dann erkannte sie die Worte.
„Macha! Jem! Zurück! Sie gehört mir!", fauchte Maura. Der Mann, der Marie bedroht hatte, trat ein paar Schritte zurück, löste seine kampfbereite Haltung jedoch nicht, während der mit dem zerfleischten Handgelenk seine Verletzung mit einem von Maries Schals umwickelte und nickte.
Der vierte Mann stand neben Maura, mit dem Messer in der Hand und schlitzte ihr Kleid am Rücken auf, während sie mit ausgebreiteten Armen auf Marie starrte. Ihre Haare wechselten die Farbe, von hellem Blond zu eisigem Weiß und schrumpften, und ihr Körper schien sich nur noch mit Gewalt von der Verwandlung zurückhalten zu lassen.
Marie knurrte und wollte Maura anspringen, doch die beiden Männer hatten ihre Absichten erkannt, sobald sie sich zusammenkauerte und kreuzten die Schwerter vor ihr, sodass sie wie in einem Gefängnis saß.
Dann senkte Maura die Arme, der schwere Stoff rutschte von ihrem Körper und bildete einen See um ihre Füße. Die beiden Männer mit dem Schwertern zogen ihre Waffen im gleichem Moment zurück, als die Wildfire-Anführerin sich auf Marie stürzte. Die goldene Wölfin wollte ausweichen, als die Weiße auf sie zuflog, doch sie war zu langsam. Maura zielte auf Maries Nacken und versenkte ihre Zähne in ihrem Rücken, Marie biss sie in den Hinterlauf, sodass Maura beinahe menschlich aufschrie.
Als Marie sah, wie einer der Männer den Schlüssel zur Tür umdrehte, heulte sie frustriert auf. Hier komme ich nicht raus, außer ich schicke diese Schlampe in die Hölle, und ihre kleinen Freunde ebenfalls. Nur noch angestachelter wehrte sie sich gegen die Weiße, biss wild um sich und kämpfte wie eine Berserkerin. Es war ihr egal, wo sie Maura erwischte, sie wollte ihr einfach nur Schmerz zufügen. Das Grollen der beiden Wölfinnen erfüllte den Raum.
War Marie zwar stärker, so war Maura erfahrener, wendiger und leichter. Während Marie hoffnungslos und blind um den Sieg rang, fand sie mühelos die Stellen, die ungeschützt waren und biss in ihre Läufe, in den Nacken und schaffte es schließlich, Marie auf den Rücken zu drehen. Ihre Zähne schlossen sich um ihre Kehle und Marie spürte ihr Knurren an ihrem Fell.
„Gib auf!", grollte Maura unmenschlich.
„Niemals!", keuchte Marie undeutlich durch ihre wölfischen Stimmbänder hindurch.
Mauras Kiefer spannte sich an, als sie fester zubiss und ihre Reißzähne Maries Haut durchstießen. „Gib auf!"
Marie knurrte wütend, doch sie wusste, dass sie sterben würde, wenn sie nicht aufgab. Maura kam ihr mutig genug vor, um einen Krieg zu riskieren, nur um sie tot zu sehen. Sie stellte ihren Widerstand ein und fiepte unterwürfig. „Ich gebe auf", flüsterte sie heiser.
„Verwandle dich zurück", befahl Maura mit dunkler, rauer Stimme.
Marie folgte ihrer Anweisung. Ihr Fell schrumpfte und verschwand, ihre Knochen zogen sich schmerzhaft in ihre menschliche Position zurück, während sie sich bebend streckte und vor Schmerz aufschrie. Sie spürte Mauras Zähne und ihren heißen Wolfsatem noch stärker an ihrer Kehle als zuvor. Das weiße Fell kitzelte auf ihrer Haut, und ihre Verletzungen begannen zu schmerzen, als das Adrenalin aus ihren Adern wich.
Maura nickte ihren Begleitern zu, eine menschliche Bewegung, die in ihrer Wolfsgestalt grotesk wirkte. Genau das, was die Bruderschaft nicht ist. Sie sind keine Menschen in Wolfsgestalt. Es sind Wölfe in Menschengestalt, immer auf Jagd, immer auf ihren Vorteil und den ihres Rudels aus, dachte Marie erschöpft. Ihr Brustkorb hob und senkte sich hektisch, und ihr Herzschlag normalisierte sich nur langsam. Ich hätte weniger Süßigkeiten essen sollen, ich dummes Miststück. Dann hätte ich sie vielleicht besiegen können. Doch Vorwürfe halfen ihr nicht, als die Männer ihre Blöße mehr schlecht als recht mit den Resten ihres Kleides bedeckten. Einer von ihnen packte sie an den Haaren und hielt ihr sein Schwert an die Kehle, während Maura sich in Maries Morgenmantel hüllte. Ihr Blick war herausfordernd, als wollte sie Marie zu einem Fehler überreden, doch Marie widerstand der Versuchung.
„Was machen wir mit ihr?", fragte der Mann, den Marie gebissen hatte. Das Tuch um sein Handgelenk wurden langsam mit seinem Blut getränkt. Bei seinem Anblick verspürte sie eine seltsame Genugtuung.
Maura überging seine Frage und richtete das Wort an Marie. „Ich habe noch ein paar Frage an dich. Ist dir das recht?"
Nein. Marie nickte vorsichtig, sich der scharfen Klinge an ihrem Hals bewusst.
„Jem, wenn sie lügt oder sich entschließt, doch nicht zu antworten, töte sie." Der Mann nickte und packte Maries Haar fester. „Nun, meine Liebe, dank dir ist eins meiner besten Kleider ruiniert und ich muss jemanden zu einer Jagd losschicken. Ich würde deine kleine Freundin von Morrisome Fury verfolgen lassen, aber er gehorcht mir ja nicht mehr... deswegen muss ich jemanden losschicken, der nicht ansatzweise so talentiert ist. Aber dafür muss ich wissen, wohin sie verschwunden ist." Maura lächelte Marie an. „Sag es mir."
„Nach Santaca", log Marie.
Maura sah Jem an, der mit dem Schwert langsam wie mit einem Geigenbogen auf den Saiten an ihrem Hals entlangstrich. Ein roter Schnitt entstand, als er den Druck leicht verstärkte.
„Hatten wir uns nicht geeinigt? Du sollst mich nicht anlügen", wies Maura sie zurecht.
„Nach Norden", flüsterte Marie. Es tut mir leid, Roxane. „Sie ist nach Norden gesegelt."
Mauras Lächeln bekam einen zufriedenen Eindruck, wie eine Katze, die sich ihrer Beute sicher ist. „Nach Norden also? Nicolas de Oro ist ebenfalls nach Norden gesegelt und Darnovey auch... wie passend. Darnovey hat schon eine Aufgabe, mag sie zwar nicht offiziell gebilligt sein, so wollen wir alle sein Ziel erreichen. Aber der süße kleine Nicolas... ihm kann ich jagen lassen..."
Marie unterdrückte ein erleichtertes Aufatmen. Dann kamen die Zweifel. Nicolas wird Roxane nie etwas tun. Oder doch? Wenn sie ihm klarmacht, dass er keine Chance bei ihr hat? Was tun Männer aus Wut über zurückgewiesene Liebe?
„Was machen wir mit ihr?", wiederholte Jem die Frage des anderen Mannes und riss an Maries Haaren.
Maura zupfte Maries Morgenmantel um ihren Körper zurecht. „Räumt hier alles auf, und schafft den armen Ryko hier weg", befahl sie den Männern mit einem Blick auf den Mann, den Marie getötet hatte. „Sie", sie zeigte auf Marie, „bringt ihr auf das Schiff."
Was für ein Schiff, wollte Marie fragen, als Jem ihre Haare losließ und ihr den Schwertknauf über den Hinterkopf zog.
Lauf, Roxane. Ich liebe dich, dachte Marie, dann wurde es dunkel um sie.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top