Kapitel 18
"Dann vertrau mir jetzt einfach, Babe. Es wird dir gefallen" grinste Ash und ich seufzte innerlich.
Ich konnte nichts dagegen tun, er hatte mich vollkommen unter kontrolle.
'Mach das beste draus' machte ich mir selbst Mut, während Ash wieder begann über meinen Körper zu streichen.
Ich konnte nicht leugnen, das es mir gefiehl, denn das tat es. Sehr sogar.
Aber ich wollte es nicht. Nicht jetzt. Es war mir zu früh.
Trotzdem musste ich versuchen es so gut wie möglich zu genießen. Bevor er fertig war, würde ich hier eh nicht raus kommen.
Sanft fuhr Ashtons Hand über meine Boxer und ich keuchte.
Er lachte leise und fing an mein leicht erregtes Glied durch meine Boxer hindurch zu massieren.
"A-Ash" keuchte ich und er presste seine Lippen auf meine. "Ich sagte doch es wird dir gefallen" nuschelte er dagegen und ich stöhnte in seinen Mund, als er etwas fester zu drückte.
Langsam fuhr seine Hand in meine Boxer und ich stöhnte erneut. Grinsend löste er sich von meinen Lippen und küsste seinen Weg über meine Wange zu meinem Kiefer und von dort an meinen Hals.
Schnell hatte er meine Schwachstelle gefunden und fing an an ihr zu saugen und zärtlich in meine Haut zu beißen.
Immer wieder brachte er mich zum leise Stöhnen und Keuchen.
Als es anfing weh zu tun, ließ er von meiner Haut ab und betrachtete grinsend sein Kunstwerk, ehe er sanft darüber bließ.
Die kühle Luft brachte mich erneut dazu zu Stöhnen und er sah mir grinsend in die Augen. Jedoch nicht lange, denn als er wieder bei meinem Glied zu drückte, schloss ich keuchend meine Augen.
Seine Lippen glitten von meinem Hals, über mein Schlüsselbein, an dem er einen längeren Kuss platzierte, zu meiner Brust.
Er leckte und saugte an meinen Nippeln und ich warf Stöhnen meinen Kopf in meinen Nacken.
Er zog mir, nachdem er meinen Oberkörper ausgiebig liebkost hatte, quählend langsam die Boxershorts runter und ich Stöhnte laut auf.
Sanft legte er seine Hand um mein mittlerweile steifes Glied und begann zu Pumpen. "Fuck, Ash" stöhnte ich und er kicherte.
Plötzlich nahm er seine Hand weg und ich wollte mich gerade beschweren, denn er hatte mich soweit, das ich es auch wollte - irgendwie zumindest - als ich eine Wärme um meinen Penis spürte. Seine Zunge glitt über meine Eichel und es fühlte sich gut an - sehr gut zugegebenermaßen.
"Ash" schrie ich und er begann seinen Kopf auf und ab zu bewegen. Immer lauter wurde mein Stöhnen, bis ich schließlich heftig in seinen Mund kam.
Er schluckte alles und kam zu mir nach oben. Zärtlich strich er mir eine verschwitzte Strähne aus der Stirn und ich öffnete noch immer schwer atmend meine Augen.
Liebevoll lächelte er mich an und küsste mich sanft. Nur leicht meine Haut berührend fuhr er mit seinen Händen meine Arme nach oben und verschränkte unsere Hände miteinander.
Dann griff er erneut zu seinem Nachttisch und holte eine Tube heraus. Gleitgel.
Er machte etwas davon auf seine Hand und verteilte es an meinem Poloch bevor er begann mich mit seinen Fingern vorzubereiten.
Ich keuchte und zog an den Handstellen, wobei ich feststellte, das meine Hände frei waren.
Sofort krallte ich sie fest in Ashtons Locken und er grinste mich an.
Dann nahm er meine rechte Hand und drehte sie so, das meine Handfläche nach oben zeigte. Verwirrt sah ich ihn an und er lachte leicht.
Anschließend gab er etwas Gleitgel auf meine Hand und ich bekam große Augen.
Er lächelte und legte meine Hand um seine Erregung.
"Ich will dir ja nicht weh tun" lächelte er und ich fing zögernd an es auf seinem Penis zu verteilen.
Er nahm meine Hand wieder weg, legte meine Beine über seine Schultern und positionierte sich vor meinem Eingang.
Ängstlich sah ich ihn an doch er lächelte mir aufmunternd zu.
Er verwickelte mich in einen intensiven Zungenkuss und fing langsam an in mich ein zu dringen. Ich wimmerte vor Schmerz, und er küsste mich sanft.
"H-Hör auf, b-bitte" schluchzte ich und Tränen verließen meine Augen.
Ashton tat mir den Gefallen allerdings nicht, sondern drang immer weiter in mich ein.
Ich wimmerte, schluchzte und schrie sogar vor Schmerz, doch er machte immer weiter.
Als er inne hielt dachte ich, das er komplett in mir wäre, doch er sagte nur "Das wird jetzt kurz ziemlich weh tun, aber es ist besser, als wenn ich so weiter mache".
Entsetzt riss ich meine Augen auf und er sah mich mitleidig an. Sanft presste er seine Lippen auf meine Wange, ehe er sich zu meinem Ohr beugte und flüsterte "Es tut mir leid, Babe".
Mit einer scharfen Bewegung stieß er sein Becken gegen meinen Hintern und ich schrie schmerzerfüllt auf.
Die Tränen verließen in Ströhmen meine Augen und mein Hintern brannte. Meine Fingernägel waren in Ashtons Schultern gebohrt und er sah mich entschuldigend an.
Ich hatte die geringe Hoffnung, das es mit der Zeit besser werden würde, doch das tat es nicht.
Als Ash sich zu meinen Lippen lehnte und sich dadurch einen Millimeter in mir bewegte schrie ich erneut auf.
"Wirds nicht besser?" fragte er besorgt und ich schüttelte wimmernd den Kopf.
"Du wirst mich jetzt hassen, aber ich mach jetzt weiter" hauchte er gegen meine Lippen und ich schüttelte panisch den Kopf.
Er sollte nicht weiter machen. Der Schmerz sollte verschwinden.
Langsam fing er an, sich aus mir zu ziehen und wieder tief in mich zu stoßen.
Ich wimmerte und schrie die ganze Zeit und auch seine Küsse konnten mich nicht beruhigen.
Doch endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, wandelte sich der Schmerz langsam aber sicher in Lust um und ich begann zu stöhnen.
"A-Ash" stöhnte ich und auch er stöhnte meinen Namen. Als er dann auch noch anfing an meinem Glied zu pumpen, war es um mich geschehen und ich keuchte, stöhnte und schrie seinen Nahmen.
"A-Ash i-ich k-kom-me" stöhnte ich und er keuchte "Komm für mich Babe".
Laut seinen Namen schreiend kam ich in seine Hand und er kam nur Sekunden danach tief in mir drin.
Sein Körper fiel auf meinen und wir brachten erstmal unsere Atmung unter Kontrolle.
Dann glitt er aus mir heraus, was mich zum leichten wimmern brachte, und stand auf.
Ich sah ihn verwirrt und total erschöpft an, doch er lächelte bloß. Er nahm mich hoch und schloss die Tür auf.
Dann brachte er mich ins Bad und duschte uns, da ich noch immer die Geschehnisse verarbeiten musste.
Er hatte mir gerade tatsächlich meine Jungfräulichkeit genommen.
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