Kapitel 29
* Grace.POV. *
Ich wurde durch ein lautes scheppern wach und schreckte hoch. Ich schaute mich um sah aber keinen. Ich hielt mir den Kopf und versuchte mich an was zu erinnern. Langsam kam alles wieder. Snape wollte mir alle Erinnerungen nehmen aber Macen kam noch rechtzeitig. Er hatte mich mal wieder gerettet. Ich hörte wieder ein krachen das sich wie eine Explosion anhörte. Danach hörte ich schreie und eine grässliche Lache. Ich sprang von meinen Bett auf und rannte zur Tür. Ich machte sie auf und sah über all Trümmer liegen. Ich rannte dir Treppe runter zur Großen Halle. Dort blieb ich stehen und schaute entsetzt durch den Raum. Überall kämpften Lehrer und Schüler gegen Todesser. Ich schluckte und schaute mich suchend um. Ich sah Harry am anderen Ende mit einen der Lehrer gegen Todesser kämpfen. Ich war froh das der Schulleiter noch lebte. Doch einen konnte ich nicht sehen .....Macen. Mir stockte der Atem und ich rannte los, doch ich musste abrupt stehn bleiben da sich diese kleine schlampe von damals mir in den weg stellte und mich fies anfunkelte. „Ach wem haben wir den da? Das brave kleine Mädchen das Macen hinter her träumt" lachte sie abfällig und kam einen schritt auf mich zu. Ich biss die Zähne zu sammen straffe die Schultern und zückte meinen Stab. „Wenigstens sehe ich nicht aus wie ne verzogene Kleine Göhre die nach jemandens Pfeife tanzt!" Schnauze ich zurück. Sie schaute mich zornig an, zückte ihren Stab und sprach einen der Flüche. Ich wich aus und sprach selber einen Fluch. „Cruciatus!" sprach ihm und traf sie. Ich wusste das er nicht lange halten wird aber zu mindestens so lange das ich fliehen kann und das diese kleine schlanke etwas schützen hatte. Ich lief los und auf dem Schulhof hinaus. Dort lief ich weiter zur Brücke und über sie hinüber.auf der Mitte der Brücke ertönte auf einmal ein knall hinter mir und die Brücke began zu beben. Ich riss meine Augen auf und lief noch schneller. Ich konnte das krachen hinter kir hören und kurz bevor ich sicher drüben an kam gab die Brücke unter kir nach und ich hielt mich am wenigen noch stehenden Geländer drüben fest. Ich kreischte auf und hing über den Abgrund. Ich schluckte schaute runter und bekam Panik. „Scheiße!" sagte ich panisch und zog mich so gut es geht hoch. Als ich oben ankam kletterte ich schnell hinein und keuchte. Ich rappelte mich nach kurzer Zeit auf und Tante auf die Wiese hinaus. Ich Schnauze mich um doch ich sah keinen. Ich rante Richtung Quiedditschfeld und blieb dann stehen. Ich sah Lucius mit jemanden reden und hinter ihm jemanden liegen. Ich hielt mir die Hand vor dem Mund und versteckte mich. In bekam nur paar wenige Worte mit bis sie gingen. Dann konnte ich sehen wer dort lag. „Nein...Macen" hauchte ich und rannte zu ihm. Ich ließ mich neben ihm nieder und rüttelte an seiner Schulter. „Macen wach auf" sagte ich und rüttelte weiter. „Wehe du lässt mich jetzt alleine mit den ganzen Chaos hier! " sagte ich dann lauter als beabsichtigt.
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