Kapitel 27

* Grace.POV. *

Es war seltsam mit Macen so da zu sitzen und es war noch seltsamer als diese Frau mit kam als er wieder kam. Als ich am nächsten Morgen auf wachte war ich die erste. Ich sah zu den beiden und stand leise auf. Ich putze meine Sachen leise ab und schaute nochmal zu Macen. Ich seufzte und schlich mir leise von der Wiese in den wald. Von dort aus rannte ich schnell zur Schule zurück um mich frisch zu machen. Natürlich hatte ich ein schlechtes gewissen einfach so gegangen zu sein aber es stört im sicher nicht. Außerdem sorgen macht er sich sicher auch nicht.....ich meine warum sollte er?. Als ich bei der Schule an kam rannte ich so leise es ging in mein Zimmer und ging duschen. Ich zog mich um machte meine Haare und ließ die 3 Hühner noch schlafen. Ich ging zur großen Halle wo ich mit paar anderen schnell Frühstückte und dann ging ich mit meinen Sachen in die Bibliothek. Dort machte ich noch schnell paar Hausaufgaben und wartete das die erste Stunde endlich begann. Doch da hatte ich die Rechnung ohne Snape gemacht. „Miss Lovegood kommen sie mit in mein Büro. Wir haben etwas zu besprechen " sagte er ich schluckte nahm meine Sachen und folgte ihm. Wir gingen in sein Büro und ich setzte mich auf den Stuhl vor seinem Tisch. „Wie ich hörte wissen sie von den Todessern im Wald und auch ...das Macen einer ist" begann er und ich bekam große Augen. „Sagen sie....wissen sie sich das Hogwarts Morgen angegriffen wird ? Und das Macen seinen Vater umgebracht hat und das gleiche mit seiner Mutter tun soll?" fragte er weiter. „Ja....ich wusste alles bis auf das letzte " antwortete ich leise. „Was sie nichts sagen..." sagte er und stand auf. „Um das Vorhaben des Jungen Malfoys zu schützen Kuss ich ihnen leider all die Erinnerungen nehmen die sie haben von dem ganzen" sagte er mit einer bedrohlich tiefen Stimme. Ich stand schnell auf als er um den Risch ging und schritt schnell ein paar Schritte zurück. „Aber aber Miss Lovegood es passiert ihnen doch nichts. Das....einzige was sie spüren werden ist Vllt Schmerz" sagte er packte mich und hielt mich fest. Er drückte seinen Stab an meine Schläfe und begann immer wieder die gleichen Worte zu murmeln. Ich spürte einen stechenden Schmerz der sich immer weiter aus breitete und stärker wurde. Ich kam an dem Punkt an wo ich anfing mir die Seele aus dem Leib zu kreischen.

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