Kapitel 24

* Macen POV *

Ich fing an mich wild zu winden nach links und rechts bis mich ein husten zum aufhören brachte. ,,Macen Malfoy das ist dein zweiter Ausrutscher dieses Jahr und langsam sehen wir in dir eine Größere Bedrohung als in deinen Vater" meinte eine ruhige Stimme aus der ecke. ,,Mein Vater war schwach aber ich bin es nicht. Und ich finde es erbärmlich das ihr mir nichts von seinem Tot gesagt habt. " antwortete ich mutig. Die Stimme wurde sauer:,,Spiel uns nichts vor Malfoy dein Vater hat damals auch Morde begannen und du tickst sehr schnell aus also spricht alles dafür das du ihn ermordet hast. ". Ich grinste nun blöd und sah meine Fesseln an:,,Warum habe ich die an?" ,,Sicherheitsbediengt" antworteten 3 stimmen gleichzeitig. Ich konnte sie als Snapes und Harrys identifizieren aber die dritte kannte ich nicht. Trotzdem grübelte ich und überlegte wem sie gehören konnte. Sie starrten mich nun an. Endlich erkannte ich die dritte Person. Ihren Namen wusste ich nicht aber sie War ein wunderschönes Mädchen mit langen lockigen Haar und grünen Augen. Ich sah das sie ihren Stab zog und zu mir kam :,, Macen damit wir dir helfen können müssen wir erst in deine Gedanken von früher sehn und dann sie alle löschen um dich zu retten." Meinte sie bruhigen doch ich stand auf der Stuhl brachte mich dazu Krumm zu stehen. Ich sprang hoch rutschte mit dem Stuhl seitlich über den Tisch und schnappte das Taschen Messer. Schnell schnitt ich alles durch und entwaffnete sie mit meinem 2. Stab. Nur wenige Zauberer Konnten zwei Stäbe besitzen... ,,Damit eins klar ist das sind meine Gedanken und da hat niemand was drin zu suchen." Schnauzte ich. Ich rannte raus und als ich um die Ecke bog rannte ich in Lovegood rein. Ich sah sie diesmal nicht böse an sondern eher mit traurigen Augen in denen Viel Leid steckten. So ne Augen bekommt man nur durch jemanden der einem viel Schmerz und leid zu gefügt hat. Schnell wandte ich mich ab hob ihr Buch auf,gab es ihr und rannte aus der Schule. Meine rotblonden Haaren wehten in alle Richtungen. Ich drehte mich noch einpaar mal um ,um sicher zu gehen das mir niemand folgte. Ich wollte einfach allein sein in diesem Augenblick. Mein Weg führte mich zu dem kleinen Bach. Schmetterlinge flogen um mich Herum und ich lauschte einfach nur dem Wind der sanft meinen Namen rief. Das war mein Zuhause... hier konnte ich sein wer ich war...

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