Kapitel 23
* Grace.POV. *
Als ich wieder auf wachte war es immer noch dunkel. Ich stand auf spürte aber meine Glieder nicht wirklich wegen der Kälte. Ich rieb paar mal über meine arme und Beine bis ich sie halbwegs wieder spüren konnte. Ich begann die Treppen runter zu gehen und den gang zum Gemeinschaftsraum entlang zu laufen. Ich stoppte als ich die Stimme meines Bruders hörte und die von....Macen. Ich schaute um die Ecke und sah Louis und gerade seine Sachen auf sammeln als er gegen Macens Tasche mit den Kopf stoß. " Mensch Louis...." dachte ich mir. Ich schreckte zusammen als Macen ihn packte und ihn gegen die Wand drückte. „Lass ihn los!" schrie ich und schnellte um die Ecke. Ich konnte wieder seine Wut spüren und wusste das, wenn ich nichts machen würde, mein Bruder sterben würde. Also sprach ich einen Spruch der Macen von ihm weg schleuderte. Ich schaute wie sich Macen auf rappelte und mich vor Zorn glühenden Augen an sah. „Du kannst deinem Opa folgen Lovegood" sagte er mit einen bösen lächeln und zückte seinen Stab. Doch bevor er nur den Mund auf machen konnte traf ihm ein anderer Zauber und Macen kippte nach vorne. Ich schaute hoch und sah Schulleiter Harry hinter ihm stehen. „Bring deinen Bruder in den Krankenflügel und geh dann in dein Zimmer Grace!" sagte er mit strenger Stimme hob dann Macen hoch und nahm ihm mit. Ich rante zu Louis und half ihm hoch. „Wieso musst du auch immer so Tollpatschig sein" schimpfte ich ihn und brachte ihm zur Krankenstation. Er grummelte nur iwas und ließ sich dann von der Schwester mit nehmen. Ich machte mich auf dem weg zu meinen Zimmer und legte mich dort angekommen gleich ins Bett. Ich dachte noch lange über Macen nach bis ich dann einschlief. Als ich am morgen aufwachte war ich alleine im Zimmer. Ich bekam Panik, rannte ins Bad und machte mich schnell fertig. Als ich wieder ins Zimmer kam bombardierte mich auf einmal Konfetti und Luft Schlangen. Meine besten Freundinnen lachten und riefen alle gleichzeitig „ALLES GUTE ZUM 16 GEBURTSTAG GRACE!!!". Ich schaute sie geschockt an. Ich hatte in al dem Trubel vergessen das heute mein Geburtstag wahr. Ich wurde durch eine Gruppen Umarmung aus meinen Gedanken gerissen und begann zu lachen. „Awww...danke das ihr dann gedacht habt"sagte ich als wir uns lösten. „Wir vergessen doch nicht deinen Geburtstag!" sagte Tanja und über gab mir mein Geschenk von ihr. Dann kam Cindy drann und zum Schluss Malia. Ich freute mich und begann aus zu packen. Tanja hatte mir einen neuen Zauberstab gekauft weil meiner schon ziemlich alt war. Ich umarmte sie und bedankte mich gefühlte 1000 mal. Von Cindy bekam ich ein neues Buch und gon Malia ein kleinen Foto Album wo wir allen drinnen wahren mit kleinen Texten. Ich freute mich wirklich sehr und bedankte mich nochmal bei allen. Dann wurde es auch Zeit zum Frühstück zu gehen. Dort setzten wir uns hin und ich strahlte richtig. Das brachte mir viele merkwürdige blicke ein, denn mich sah man nicht so oft lächeln in der Großen Halle und im Unterricht. Ein Blick spürte ich aber besonders. Ich schaute mich um und blieb bei Macen hengen. Ich hörte auf zu lächeln schaute ihn noch kurz in die Augen, dann wandte ich mich ab. Das kann heute noch was werden....
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