Kapitel 21
* Grace.POV. *
Ich schnaubte und schaute ihm hinter her. Dafür hasste ich ihn grade so unfassbar sehr auch wenn ich ihn insgeheim liebte. Ich rannte zum Bad der Maulenden Mürte und machte mich dort so gut es geht sauber. Danach ging ich in mein Zimmer nahm mir Sachen und ging dann duschen. Nachdem ich wieder sauber war ging ich langsam zum See und setzte mich am Steg hin und schaute mit ab stand zum Wasser hinein. Ich dachte über Macen nach. Wie er sich verhielt warum er so ist wie er ist und wieso er seinen Vater um gebracht hatte. Ich wusste das Macen eigentlich ein gutes Herz hatte doch....in letzter Zeit ist es verschwunden. Ich seufzte bis ich eine schrei wahr nahm und den als Macens identifizieren konnte. Ich stand auf und sprach einen kleinen Zauber der eine Person finden konnte. Ich folgte einer kleinen leuchtenden Spur in den Wald. Ich ging bewusst langsam und vorsichtig damit Macen mich nicht hörte falls er schon in der Nähe ist. Die Spur wurde immer heller bis ich Macen bei eine Baum angelehnt schlafen sah. Ich blieb stehen und lächelte leicht. „Wenn du schläfst bist du mir am liebsten" hauchte ich und ging mit leisen schritten zu ihm und hockte mich neben ihm hin. Ich strich ihn sanft eine Strähne aus dem Gesicht und spürte bei der Berührung seine Wut. Ich zuckte kurz zurück und schaute ihn erschrocken an. Ich fasste mich langsam wieder und Whisper einen Spruch das er sich entspannte und das sich wenigstens im schlaf seine Wut etwas legte. Ich schaute ihn noch eine weile an und gab ihn einen ganz leichten und sanften Kuss auf die Wange. Ich stand leise wieder auf um ihn nicht zu wecken. Ich wusste das ich nichts gegen die Wut machen konnte,wenn er wach ist und ich wusste auch das ich schnell verschwinden sollte denn diese Wut ist für jeden gefährlich der in seiner Nähe gerade ist. Ich schaute nochmal traurig zu ihm und ging dann wieder. Im Wald wurde es kälter und ich schlang meine arme um meinen Oberkörper um mich iwie warm zu halten. Ich wusste das es schon spät am Abend sein müsste doch das war mir egal. Ich genoss die stille um mich herum und spürte ein leichtes kribbeln auf meine Lippen. Ich wusste nicht wieso aber es fühlte sich gut an. Als ich beim Waldrand ankam war es schon dunkel und ich konnte nicht wirklich viel sehen. Deswegen ging ich langsam zur Schule und schlich durch die Gänge zum Astronomie Turm, um dort noch etwas zu verweilen. Als ich dort an kam schaute ich in den Sternen Himmel und lächelte. Ich vergaß die Zeit und schlief oben auf dem Turm ein.
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