2. Kapitel

Ich wanderte durch die dunklen Gassen des Schwarzviertels. Ich wusste nicht, wie spät es war. Um mich herum war es finster, nur meine Laterne spendete mir etwas Licht. Mein Zeitgefühl hatte ich schon verloren, bevor ich in dieser merkwürdigen Stadt angekommen war. Alle Straßen waren menschenleer, was mich aber auch nicht wirklich verwunderte. Entweder war es tatsächlich Nacht oder aber die dunklen und oftmals halb verrotteten Häuser waren tatsächlich nicht bewohnt. Was es auch war, ich hatte kein gutes Gefühl, als ich durch dieses Viertel lief. Dennoch schien ich, mehr oder weniger, den richtigen Weg zu finden. Die Beschreibung des Halbelfen war ziemlich genau gewesen und so fand ich mich relativ schnell in der Straße, in der das Haus des Barbaren stehen sollte. 

Plötzlich vernahm ich Schritte aus einer dunklen Gasse neben mir. Hastige Schritte. Sie kamen immer näher und ich kniff die Augen zusammen, versuchte, die dazugehörigen Gestalten zu erspähen. Vergebens. Alles außerhalb des Lichtkegels meiner Laterne, war dunkler als die schwärzeste Nacht. Auf einmal hörte ich eine keuchende Stimme. "Hilfe! Wir werden verfolgt!" Es war eindeutig eine Frauenstimme. Sie klang verängstigt und verzweifelt. Mittlerweile konnte ich einen seltsamen, violett leuchtenden Fleck erkennen, der immer näher zu kommen schien. War das die Frauenstimme? Ein violettes Licht? Das konnte nicht sein. Wenige Augenblicke später erschienen zwei kleine Gestalten in meinem Lichtkegel. Jetzt erkannte ich auch, was das violette Leuchten gewesen war. Eine der beiden hatte einen leuchtenden Umhang an, der offensichtlich verzaubert war. Ihre gesamte Gestalt war allerdings auch etwas besonderes. Die junge Frau war eine Drachengeborene mit giftgrünen Haaren und glänzenden Augen. Die zweite Person kam keuchend vor mir zum Stehen. Sie sah aus wie eine Drow, doch das schien nur die halbe Wahrheit zu sein. Die Drachengeborene brachte sich augenblicklich hinter mir in Sicherheit, während die Drow: "Ihr müsst uns helfen! Wir werden verfolgt!", herausbrachte. Ich wusste nicht so recht, was ich tun sollte, da ich die beiden zwar nicht kannte und keine Ahnung hatte, warum sie verfolgt wurden. Andererseits sahen sie ziemlich mitgenommen aus und taten mir leid. Also fasste ich kurzerhand einen Entschluss. "Kommt", sagte ich, "ich weiß wo wir hin können." Mit diesen Worten drehte ich auf dem Absatz um und rannte weiter in Richtung des Hauses des Barbaren. Die beiden jungen Frauen schienen mir zu folgen, da ich ihre eiligen Schritte hinter mir hören konnte. Sie schienen, aufgrund des Größenunterschieds, Schwierigkeiten zu haben, mir zu folgen und so verlangsamte ich mein Tempo ein wenig. 

Nach wenigen Metern kam ich vor der richtigen Haustür zum stehen. Ich hörte die Verfolger der beiden Frauen hinter uns rufen und öffnete, ohne weiter darüber nachzudenken, die Tür. Hinter mir kamen die Drachengeborene und die Drow ins Haus geschlittert und ich schlug schnell die Tür hinter ihnen zu. Das ich einen Fehler gemacht hatte erkannte ich erst, als aus dem inneren des Hauses eine tiefe, drohende Stimme erscholl. "Wer ist da?" Im Bruchteil einer Sekunde war die kleine Drow verschwunden und nun stand ich alleine mit der Drachengeborenen im Eingang des Hauses. Schwere Schritte waren zu hören und im Türrahmen gegenüber erschien eine riesige Gestalt, die noch größer war als ich. Ich schickte ein stummes Stoßgebet an die Götter. Der mir gegenüberstehende Barbar kam nun wütend auf mich zu, sodass ich das Leder seiner Kleidung riechen konnte. Er baute sich vor mir auf. "Wer seid Ihr und was wollt Ihr in meinem Haus?", donnerte er. Ich atmete tief durch und richtete mich ebenfalls auf. "Mein Name ist Brienna von Löwenherz. Es tut mir leid, dass wir hier so ungehobelt eingedrungen sind. Aber leider gab es gerade keinen anderen Ausweg aus unserer... misslichen Lage." Der Barbar vor mir stockte, musterte mich und fragte dann: "Von Löwenherz? Ist Euer Vater Ingmar von Löwenherz? Der König von Nord-Alaron?" Ich lächelte. Dass er meinen Vater kannte, machte die Sache um einiges einfacher. "Ja, genau.", meinte ich knapp. Der Barbar trat schnell einen Schritt zurück und senkte den Kopf. "Verzeiht, Prinzessin. Ich wusste nicht, wer Ihr seid." Seine Wut schien verraucht zu sein, stattdessen sah er nun eher bestürzt aus. "Das macht nichts.", winkte ich ab. "Ich bin diejenige, die sich entschuldigen muss. Ich bin einfach so in Euer Haus eingedrungen. Das tut mir leid. Aber..." Weiter kam ich nicht, da die Drow plötzlich aus den Schatten unter der Treppe hervorkam. Der Barbar vor mir sah sie, ebenso wie ich selbst, verwundert an. "Und wer ist das?", fragte er verwirrt. "Das wollte ich gerade erklären.", antwortete ich und trat einen Schritt zur Seite, um den Blick auf die Drachengeborene freizugeben, die sich wieder hinter mir versteckt hatte. "Diese beiden kamen mir eben gerade aus einer Straße entgegengelaufen. Sie meinten, dass sie verfolgt werden und so habe ich ihnen geholfen. Wir kennen uns sonst nicht.", ich wandte mich an die Drow, "Und es wäre wirklich schön zu erfahren, wer Ihr seid und warum Ihr verfolgt wurdet." Die Drow schluckte und holte Luft, aber bevor sie mir antworten konnte meinte der Barbar: "Wie wär's, wenn wir das drinnen klären." Er deutete auf einen gemütlich eingerichteten Wohnraum. "Setzt Euch doch. Kann ich Euch etwas zu trinken bringen Prinzessin? Bier? Met?" Ich sah ihn an und lächelte dankend. "Met wäre schön." Er nickte und verschwand im Haus.

Meine zwei neuen Bekannten gingen mit mir ins Wohnzimmer und setzten sich. Kurze Zeit später kam der Barbar mit einem dampfenden Krug Met zurück, den er vor mir abstellte. "Bitte sehr. Ich bin übrigens Beornas.", stellte der Barbar sich vor und setzte sich mir gegenüber in einen Sessel. Dann blickte er uns alle drei fragend an. Die Drow begann erneut zu sprechen: "Mein Name ist Serafina Kieselbusch und das da ist Theana Wellengrün. Wir haben ein paar...", sie stockte kurz, "Probleme in der Stadt und wurden deshalb von den Tempelwachen des Rasharrtempels verfolgt." Sie sah mich an. "Ich möchte Euch noch einmal danken, dass Ihr uns geholfen habt, Eure Hoheit." Ich lächelte, da Serafina nicht sicher schien, wie sie mich ansprechen sollte. "Brienna reicht.", meinte ich. Serafina nickte und lächelte mich nochmals dankbar an. Beornas räusperte sich. "Dürfte ich fragen, was Ihr hier tut Prinzessin? Wie kommt es, dass Ihr im Schwarzviertel seid?" "Nun ja", seufzte ich, "ich bin mit meiner Mannschaft in einen Sturm geraten und an der Küste angespült worden. Von meinen Leuten fehlt jede Spur. Ich muss wohl davon ausgehen, dass sie tot sind. Dann wurde ich in diese Stadt geführt und mir wurde auch gesagt, dass Ihr mir vielleicht helfen könntet, wieder nach Hause zu kommen. Ich weiß nämlich ehrlich gesagt momentan nicht so recht, wie ich das anstellen soll." Beornas nickte bedächtig und dachte nach. Schließlich meinte er: "Das ist wahrlich eine missliche Lage. Vor allem, da die Tempelwachen Euch mit diesen beiden hier", er deutete auf Serafina und Theana, "gesehen haben. Damit seid Ihr eine Mitverdächtige bei, was auch immer." Er machte eine kurze Pause, bevor er weitersprach. "Ich denke, Ihr solltet versuchen so schnell wie möglich aus dieser Stadt zu fliehen. Dann reist Ihr in eine Hafenstadt. Dort solltet Ihr leicht ein Schiff finden, welches Euch zurück auf die Mondscheininseln bringt." Ich schluckte schwer. Irgendwie hatte ich schon im Gefühl gehabt, dass diese kleine Rettungsaktion ihren Preis haben würde. Plötzlich meldete Serafina sich wieder zu Wort: "Also, wir haben einen sicheren Weg aus der Stadt raus. Es wird sich bald ein Portal öffnen, dass wir versuchen zu erreichen. Durch dieses Portal kommen wir direkt nach Lindenhain. Von da aus könntest du in eine andere Stadt reisen." Das schien mir tatsächlich die beste Idee zu sein. Ich nickte langsam. "Gut. Dann werde ich das wohl versuchen müssen." Serafina nickte und stand auf. "Dann sollten wir keine Zeit verlieren. Es ist zwar noch ein wenig Zeit, bis das Portal geöffnet wird, aber wir müssen unsere Freunde noch wiederfinden." Ich stockte. "Freunde? Es gibt noch mehr von euch?" Serafina zuckte mit den Achseln und nickte. "Na gut.", ich stand auf, "Dann lasst uns gehen. Danke für den Met.", sagte ich an Beornas gewandt. Dieser nickte und stand ebenfalls auf. "Ähm", ließ sich Theana zum ersten mal vernehmen, "hättet Ihr vielleicht einen nicht-leuchtenden Umhang für mich? Wenn es keine Umstände macht." Beornas nickte, bedeutete uns, ihm in den Eingang zu folgen, nahm einen schlichten Umhang aus einer Kommode und gab ihn Theana. Diese tauschte die Umhänge und ließ ihren alten bei Beornas. "Dann noch viel Glück. Ich möchte nicht unhöflich erscheinen, aber es wäre doch gut, wenn ich nicht auch in diesen Schlamassel mit reingezogen werde. Ich lebe ganz gerne hier. In Ruhe." Ich nickte, verabschiedete mich und schlich mit Serafina und Theana zurück auf die Straße.

Wir schlichen durch die dunklen Gassen. Meine Laterne verbarg ich zur Hälfte unter meinem schwarzen Pelzumhang, um nicht unnötig viel Aufmerksamkeit auf uns zu lenken. "Es ist am besten, wenn wir zur Ringstraße gehen und von dort aus zum Treffpunkt.", flüsterte Serafina Theana und mir zu. Ich nickte und folgte den beiden. Sie schienen sich in diesem Labyrinth besser auszukennen als ich, obwohl mich so langsam der Verdacht beschlich, dass sie auch nicht genau wussten, wo wir uns befanden und deswegen auf die Hauptstraße wollten. Wir liefen mehrmals an Gassen vorbei, aus denen wir Stimmen und Schritte von Tempelwachen hören konnten. Ständig mussten wir neuen Patrouillen ausweichen, die offensichtlich auf der Suche nach uns waren. Als wir um eine Ecke bogen, erkannte ich in den Schatten vor uns eine dunkle Gestalt. "Hey", zischte ich so leise wie möglich, "Da ist jemand!" Plötzlich packte Serafina meinen Arm und zog mich mit sich und Theana in die Schatten. Ich hörte, wie Serafina neben mir einen Dolch zog und langsam auf die Person vor uns zu schlich. Kalte Schauer rannen mir den Rücken hinunter. Ich hatte ein ungutes Gefühl dabei, dass die kleine Drow unseren Gegner alleine ausschalten wollte. Dennoch blieb ich, wo ich war. Gewandt bewegte Serafina sich auf die Gestalt im Schatten zu, ohne ein einziges Geräusch zu machen. Sie schien zu wissen, was sie tat. Nach wenigen Metern stand sie genau hinter der Person und hob ihren Dolch, um seinem Leben ein Ende zu setzen. Die blanke Klinge erhoben machte Serafina den letzten Schritt nach vorne und - senkte ihren Arm wieder. Im selben Moment drehte die Gestalt sich um und zog der Drow einen Knüppel über den Schädel. Es gab ein dumpfes Geräusch, als sie zu Boden sackte und ich unterdrückte ein erschrockenes Keuchen. Wieso hatte sie diesen Kerl nicht einfach umgelegt? Warum hatte sie gezögert? Neben mir regte sich auf einmal Theana. Ich wollte sie festhalten, aber sie tat unbeirrt einige Schritte vor. "Synan?", wisperte sie und setzte über die Straße. Augenrollend folgte ich ihr, allerdings vorsichtiger. Ich konnte nicht riskieren, meine einzige Hoffnung in diesem dunklen Loch zu verlieren. Der Kerl vor uns, den Theana als Synan bezeichnet hatte, blickte auf. Erleichterung spiegelte sich auf seinem Gesicht, gefolgt von Bestürzung. "Theana! Ihr könnt euch doch nicht so an mich heranschleichen! Ich dachte schon, es wäre aus mit mir!", entrüstete er sich leise. Aus den Schatten hinter ihm traten nun noch vier weitere Personen hervor. "Theana!", rief eine hübsche blonde Ritterin, offensichtlich ein Mensch, leise, "Ich dachte schon euch wäre sonst was passiert!" Sie stockte. "Wer ist das?", fragte sie und deutete auf mich. Ich kam gerade aus den Schatten geschlichen und beäugte die kleine Wiedersehensfeier skeptisch. "Das sind also eure Freunde?", fragte ich an Theana gewandt, die eifrig nickte. "Ja", antwortete sie, "Das sind Synan", sie deutete auf den Mensch mit dem Knüppel, "Valerie", eine Armbewegung zur jungen Ritterin, "Nova", eine kleine, rundliche Frostelfe mit flammend roten Haaren winkte kurz, "Aegnir", ein ziemlich schmächtiger Kerl, der keine Waffen bei sich trug, nickte mir zu, "und Niana.", die letzte im Bunde, ein junges Mädchen, sah mit großen Augen zu mir hinauf. "Leute", plapperte Theana weiter, "das ist Prinzessin Brienna. Sie hat uns unterwegs aufgegabelt und vor ein paar Tempelwachen gerettet. Und jetzt steckt sie auch in der Scheiße, weil sie mit uns gesehen wurde." Valerie nickte knapp und bedeutete Theana zu schweigen. "Das ist ja alles schön und gut", sagte sie, "aber können wir jetzt weiter? Ich hatte vor, das Portal heute noch zu erreichen und das schaffen wir nicht, wenn wir hier bloß rumstehen." Alle Anwesenden nickten zustimmend. Synan tippte mich an: "Brienna? Am besten löscht du deine Laterne.", er deutete auf die Laterne, die ich immer noch unter meinem Umhang verborgen hielt, "Ich habe eine Blendlaterne. Die ist sicherer. Ach und könntest du Serafina mitnehmen?", er blickte auf die Drow hinunter, die er niedergeschlagen hatte. Ich nickte knapp, löschte kurzerhand die Laterne und warf mir vorsichtig die bewusstlose Serafina über die Schulter. 

Nun zu acht, machten wir uns erneut auf den Weg Richtung Portal. Wir waren bereits beinahe an der äußersten Wand des Schwarzviertels angekommen, als wir die Ringstraße erreichten. Diese wollten wir überqueren, doch plötzlich entdeckten wir in der Straße vor uns eine wütende Menschenmenge, die mit Mühe von den Stadtwachen in Schach gehalten wurde. Langsam aber sicher dämmerte mir, dass ich nicht nur in eine kleine Meinungsverschiedenheit zwischen diesen Leuten und irgendwelchen Tempelwachen geraten war. Diese Gruppe schien ziemlich viele Probleme in der Stadt verursacht zu haben - und jetzt bekamen sie das Echo dafür zu spüren. Mittlerweile verfluchte ich mich selbst ein wenig dafür, dass ich nicht einfach weitergegangen war, als Theana und Serafina mich um Hilfe gebeten hatten. Valerie bedeutete uns, ihr zu folgen. Sie schlich von Schatten zu Schatten und machte dabei kein Geräusch. Den meisten anderen von uns gelang das ebenfalls, nur hinter mir hörte ich plötzlich einen leisen Fluch. Jemand war gestolpert. Diese Geräusche gingen aber zum Glück völlig im wütenden Geschrei des Mobs vor uns unter. Wir schlichen weiter durch die dunklen Gassen, immer darauf bedacht, Wachen und anderen Menschen aus dem Weg zu gehen. Nach einer Weile rührte sich Serafina, die immer noch kopfüber von meiner Schulter hing. Ich gab den anderen ein Zeichen, dass sie warten sollten und setzte die Drow vorsichtig ab. Sie stand noch sehr wacklig auf den Beinen, schien aber ansonsten in Ordnung. "Alles okay bei dir? Kannst du gehen?", fragte ich sie leise. "Ja, ich denke schon.", antwortete sie und fasste sich an den Kopf, an dem sich bereits eine dicke Beule gebildet hatte. "Wo sind wir?" Valerie ergriff das Wort: "Im äußersten Ring zwischen Ringstraße und Mauer. Aber wir können die Hauptstraße nicht überqueren. Da sind überall wütende Menschen mit Fackeln." Serafina nickte nachdenklich bevor sie meinte: "Lasst uns da vorne in das Haus gehen.", sie deutete auf ein Haus, das eher wie eine Ruine aussah und bis an die Decke des Schwarzviertels reichte. "Da können wir ja besprechen was wir machen. Ich will hier nicht auf offener Straße herumstehen." Ich hörte zustimmendes Gemurmel von den anderen und so schlichen wir in das Haus.


Na also. Da haben wir alles, was bei meinem ersten Spielabend passiert ist. Zumindest für mich. Die anderen haben vorher noch sehr viel Zeug gemacht, da war ich allerdings noch nicht dabei. Und dieses Buch ist ja nur für die Sicht meines Charakters. 

Ich kann übrigens nicht garantieren, dass das alles eins zu eins so war. Ich arbeite beim Schreiben mit allem, was ich in den Protokollen und in meinem Gedächtnis finde. Deshalb sind einige Sachen auch weniger detailliert als andere. Die Gespräche denke ich mir teilweise auch selbst aus, damit man den Zusammenhang besser versteht und wer wann genau was gesagt hat, weiß ich sowieso nicht mehr. Also sorry dafür, aber das ist bei dieser Geschichte wohl eher irrelevant.

Schreibt mir wieder gerne, was ihr vom Buch haltet. Gefällt euch der Schreibstil so? Ich hoffe, dass ich das mit den Gedanken, Gefühlen und Eindrücken meines Charakters einigermaßen hinbekomme. Teilweise blende ich das beim Schreiben nämlich auch einfach aus und dann kommt da eher ein Bericht bei rum. Upsi! xD

Naja. Tschüssi!

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