An die Freude

Liebe Freude,

Was treibt dich zu mir?
Du weißt doch, bei mir kannst du nie lange bleiben.
Du musst mich immer verlassen.
Dabei bist du so toll.
Du nimmst einem den Verstand und lässt Dinge sagen, durch die du wieder verschwinden willst.
Ich will dich verfluchend lieben wie so manches anderes.
Kannst du gehen?
Mir helfen und bleiben?
Mich verhöhnen?
Mir beistehen und allen die Stimmung durch meine, durch dich auf den Grund ziehen?
Es wirkt wie ein Gesetzt.
Du, du bleibst hier und verschwindest bei anderen.
Du, du verschwindest und verlässt mich.

Dein Kind ohne Namen, in ewiger Liebe.

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