Breeding
(Das verlinkte Lied passt soooo gut zu Hyunjin)
Dieses Kapitel ist kränker als die Story. Bitte liest es nur, wenn ihr sowas lesen könnt.
Wenn nicht, dann hört auf zu lesen
Kennt euer Limit
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Meine Schritte hallten auf dem Linoleumboden. Vorsichtig wich ich Bildern von schwangeren Frauen aus. Es sind so viele. Aber noch mehr gab es Zeichnungen von meinem schwangeren Felix. Ich ging in die Hocke, um eines aufzuheben. Meine Mundwinkel gingen sofort nach oben, als ich die Gottheit auf dem Papier sah. Ein leises Kichern drang aus meinem Kehle. Fast spürte ich den Speichel meinen Mundwinkel raustropfen. Ich wischte mir über den Mund und legte die Zeichnung auf den Boden hin. Dann ging ich meines Weges warten. Vom nächsten Raum trat grünes, grelles Licht auf den dunklen Flur. Schon alleine das brachte mich in meine Ekstase. Nur noch ein paar Meter bis zu meinem wundervollen Felix. Meinen wundervollen Felix, der so wunderschön schwanger war. Mein Herz raste, es klopfte so hart gegen meine Brust. Mein Verlangen nach meinem schwangeren Felix wuchs an, wurde zu einem großen dunklen Monster, welches alles in fetzen reißen wollte.
Ich erreichte den nächsten Raum und sah meinen wundervollen schwangeren Felix in seinem Formalinbecken schweben. Er sah mich mit toten, leeren Augen an. Ich trat zu ihm, legte meine Hand an die Glasscheibe. „Hey baby", begrüßte ich Felix. Meine Gedanken verwandelten sich in dunkle perverse Gedanken. Ich konnte sie nicht abstellen, aber ich wollte es nicht. Felix lässt mich so wundervoll fühlen. Mein kleiner, schwangerer Engel. Mein Kopf wurde langsam benebelt, mit Watte gefüllt, je länger ich meinen Schatz betrachtete. „Schau nur, wie schwanger du bist. Du bist so sexy....ich hab noch nie jemanden getroffen wie dich, Baby. Ich liebe dich", raunte ich und spürte, dass ich wieder kichern wollte. Ich wollte kichern, weil ich so wegen Felix durchdrehte. Ich sollte mich schlecht fühlen, dass ich Felix in so einem versauten Weg sehe und würden die Menschen, die mich einst gekannt haben, die mich wie Müll behandelt haben, wissen, was wirklich in meinem Gedanken kreucht und fleucht, sie würden mich für gestört halten und wahrscheinlich bin ich das für die anderen. Ich bin ein kranker perverser Mann, der Felix getötet hatte.
Sie verstehen es nicht. Sie verstehen niemals, wie tief meine Liebe zu Felix ist. Sie würde Angst bekommen von den starken Gefühle, die mich in einer Galaxy voller Sternen und Funkeln versetzt. Ich habe noch nie jemand so sehr wie Felix geliebt. Kein einziger Mensch hat mein Leben so eingenommen. Vor allem, seit er mir damals erzählt hat, dass er schwanger werden wollte. Für mich war es als würde er mir eine Welt zeigen, die so wundervoll war, die mich rettet. Ich lasse es zu, dass mich meine Obsession zu Felix so einnimmt. Ich lasse zu, dass ich solche Gedanken für ihn habe. Sie sind so besonders. „Dein sexy Bauch ist so groß~", raunte ich und spürte wie hart ich wurde. Jedes Mal, wenn ich seine atemberaubende Schwangerschaft sehe, werde ich ganz verrückt davon. Meine Hand wanderte in meine Hose, wo ich zitternd um meinen Penis legte. Tiefe, Innige Lust, die kein anderer Mensch so wie ich verstehen würde, wärmte mich von innen, sie hüllte mich ein. Ich schaute liebevoll auf Felix, sah seinen wunderschönen Bauch und holte mir einen runter. Der Moment fühlte sich so besonders an. Es ist unser eigener kleiner Moment. „Sieh..was du nur mit mir machst, baby... baby ich bin so horny wegen dir~", keuchte ich erregt, während mich meine Lust in den Himmel befördert. „Das ist unsere Zeit, Baby. Du machst mich so glücklich."
Ich fühle mich so versaut, weil ich wegen Felix masturbiere, aber genau das will ich. Das bedeutet nur, dass ich sehr angetan von ihm war. Es war wundervoll. So wundervoll, wie hart und erregt mich Felix macht. Sperma floss mir über die Hand. „Felix...baby....ich will so hart, dass du mich fickst...die ganze Zeit denke ich daran...oh bitte fick mich...", erwiderte ich. Mein Atem ging angestrengt und hart. Ich fühlte mich so gut, dass ich langsam auf die Knie falle. Es fühlte sich an, als würde ich dahin schmelzen und irgendwo ganz anders sein, als hier. Ich befinde mich in einem schwebelosen Zustand, an den ich nichts mehr wahrnehmen konnte als meine tiefe Erregtheit wegen Felix. Ich nahm sogar mein schlagendes Herz nicht mehr so wahr. Mein Kopf war woanders, nicht hier. Alles fühlte sich so anders an. „Fick mich...", keuchte ich hervor, während ich es zu stark fühle. „Lixie, fick mich." Ich erreichte meinen Orgasmus und spritzte auf den Boden ab. Verliebt schaute ich meine milchige Flüssigkeit an. Ein Zeichen, wie stark mich Felix fühlen lässt. Ich säuberte alles mit einem Taschentuch auf, ehe ich meinen Blick wieder auf Felix schweifen lasse. Sie bleiben an seinem wunderschönen Bauch hängen. Eine tiefe Narbe, die horizontal von seiner Brust bis in nach ganz unten verlief. Dicke Fäden, die die Narbe zusammenschlossen.
Die die toten Föten in seinem Inneren einschlossen.
Nur so kann mein Baby Felix schwanger sein. Er ist ein Mann und besitzt keine weiblichen Geschlechtsorgane und auch wenn ich es schaffen würde, die fremden Organe in seine Lebensfunktionen verbinden können, so könnte er nie schwanger werden. Deswegen so. Und er sieht so wunderschön aus. Ich bin berauscht von seiner Schönheit, von dem wundervollen Gefühlen, die er mir gibt. Noch lange bleibe ich vor seinem Becken stehen. „Erinnerst du dich, wie ich damals wegen dir die Seite in mir entdeckt habe, Baby?", sagte ich und saß mich auf meinem Stuhl hin, den ich vor Felix Becken hinstellte. „Jemand hat dich schwanger gezeichnet."
In einem Regal standen ein paar Alben ordentlich nebeneinander. Ein ausgedruckter zehnjahrealter Zeitungsartikel lag gleich daneben:
Der koreanische Rapper Lee Felix (21 Jahre) wird seit Monaten schon vermisst.
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