Kapitel 2
Pünktlich um 20 Uhr klingelte Meg an meiner Wohnungstür. Sie hatte eine riesige Tasche dabei und ich befürchtete schon, dass sie mich gleich in ein hautenges Outfit stecken wird.
»Möchtest du hier etwa einziehen?«, fragte ich sie lachend. Meg grinste mich vielsagend an und sagte: »Nur für eine Nacht.«
Da wir beide noch nichts gegessen hatten, kochten wir zusammen, was damit endete, dass meine ganze Küche voller roter Flecken von der Tomatensoße war und ich eine Nudel in meinem Haar kleben hatte. Mit Meg zu kochen endete wirklich jedes Mal in einem Desaster! Als Entschuldigung, machte sie meine Küche wieder sauber, während ich unter die Dusche sprang. Zu meiner Überraschung durfte ich heute mal mein Outfit zum Feiern aussuchen. Ich entschied mich für ein einfaches schwarzes Kleid, an dessen Seiten eine kleine Partie meiner Rippen frei lag. Das Kleid reichte grade bis zu meinen Knien und ich überlegte noch kurz, ob ich nicht vielleicht doch etwas anderes darunter anziehen sollte, aber Meg hielt mich davon ab.
»Eine Leggings ist viel zu warm und mit einer Nylonstrumpfhose sieht es scheiße aus!«, warf sie ein.
Ich betrachtete mich im Spiegel. Ich hatte meine Haare offen gelassen und meine braunen Naturlocken ein bisschen hervorgehoben. Hin und wieder schimmerte ein kleiner Rotstich durch meine Haare, was ich eigentlich sehr mochte. Mein Make-up war nicht zu auffällig, aber auch nicht komplett schlicht. Und es verdeckte Gott sei Dank meine lästigen Sommersprossen, die zwar nicht so auffällig waren, aber trotzdem störten sie mich sehr. Nachdem ich eine gefühlte Ewigkeit mit meinem Eyeliner gekämpft hatte, gefiel mir mein Lidstrich endlich. Seufzend betrachtete ich meine blasse Haut und drehte ich mich zu Meg um.
»Aber jetzt sieh dir doch mal diese Kalksteine an. Das ist doch nicht mehr schön!«
Ich deutete auf meine hellen Beine. Bei mir dauert es immer lange, bis ich braun werde. Andere müssen nur einen halben Tag in der Sonne oder sogar nur im Schatten liegen und bekamen schon eine tolle Farbe. Aber ich konnte den ganzen Tag in der Sonne liegen und nichts würde sich ändern. Außer, dass ich vielleicht mit einem Sonnenbrand dastehe.
»Ach Quatsch. So schlimm ist das gar nicht. Außerdem ist es im Club dunkel und man sieht es nicht.«
Versuchte mich meine beste Freundin zu überzeugen.
Im Endeffekt hatte ich ohnehin keine Zeit mehr mich um zuziehen, denn so langsam mussten wir los. Also gab ich mich geschlagen, zog mir meine Schuhe an und machte mich mit Meg auf den Weg. Um 23 Uhr standen wir vor dem Club und mussten noch ein bisschen warten, bis wir rein durften. Der kühle Abendwind war schuld daran, dass mir meine Zähne klapperten und ich mein Gewicht immer wieder auf den anderen Fuß verlagerte. Wie konnte ich nur so dumm gewesen sein, meine Jacke zu vergessen? Endlich öffnete die Security die Tür und wir begaben uns in den Club. Ich zeigte meinen Ausweis, bekam den Stempel auf meine Hand und ging dann die Treppen runter. Sofort füllten sich meine Lungen mit der stickigen Clubluft. Nachdem Meg und ich uns etwas zutrinken und auf einen schönen Abend angestoßen hatten, warteten wir, bis sich die Tanzfläche einigermaßen gefüllt hatte und gesellten uns dann auch zu den tanzenden Leuten.
Kurz bevor die Band anfing, setzten wir uns an die Bar und hatten so den perfekten Blick auf die Bühne. Die Lichter gingen aus und die Meute fing an zu schreien. Auch ich bekam voller Vorfreude ein Kribbeln im Bauch und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Gleich würde das Licht wieder angehen und die Jungs würden auf der Bühne stehen und ganz vorne mein Avan... Moment mein Avan? Was machte der Typ nur mit mir?! Er ist nicht mein Avan, er wird niemals mein Avan sein. Das Licht ging langsam wieder an und obwohl ich mich selber ermahnte ihn nicht anzustarren, nahm ich ihn sofort als ersten wahr.
Er hatte eine verwaschene Jeans an, die ihm tief auf der Hüfte hing. Er trug ein einfaches graues Shirt und seine Muskeln zeichneten sich deutlich ab. An seinem rechten Zeigefinger trug er einen silbernen Ring, der einfach perfekt passte. Ebenso, wie seine ganzen Tattoos auf dem Arm. Kein Wunder, dass die Mädels vorne an der Bühne so einen Kreischanfall bekamen und die Hände nach der Band ausstreckten. Sein dunkelbraunes Haar waren perfekt gestylt und am liebsten wäre ich mit meinen Händen durch sie gefahren. Wie sooft hatte er einen Drei-Tage-Bart, der ihn einfach noch attraktiver machte, als er ohnehin schon war. Und dann diese blauen Augen, die im Scheinwerferlicht glitzerten.
Als sie ihre Lieder spielten ertappte ich mich dabei, wie ich mit meinem Bein im Takt der Musik wippte und leise mitsang. Ich hatte mir vor einer Weile alle Lieder von Breaking Line heruntergeladen und nun kannte ich so gut wie aufwendig. Das Licht wurde ein wenig dunkler und die ganze Aufmerksamkeit galt Avan. Er hatte das Mikrofone in den Ständer gestellt und hielt es mit beiden Händen fest. Mit einer unglaublichen Leidenschaft sang er das nächste Lied, welches es auf die Liste meiner Lieblingslieder geschafft hatte. Seine Stimme war, wie immer, rau und einfach wunderschön. Sicherlich hatte er vor dem Auftritt mehr als ein Glas Whisky, um diese Stimme hinzubekommen.
Die Band spielte noch drei weitere Lieder und gaben eine kleine Zugabe, bevor sie von der Bühne verschwanden.
Schnell leerte ich mein Glas und wollte Meg mit auf die Tanzfläche ziehen, doch sie blieb sitzen und bestand da drauf, dass ich noch kurz warten solle. Ich hatte kein Schimmer wieso, bis ich sah, dass die Band direkt auf uns zu kam.
Ich warf Meg einen bösen Blick zu, doch sie lächelte mich einfach nur an. Pah, tolle beste Freundin.
Avan bestellte sich einen Whisky on the Rocks und legte dann seinen Arm um meine Schulter.
»Und hat dir unser Auftritt gefallen?«, fragte er mich einem freudigen Lächeln. Obwohl er von seinem Auftritt verschwitzt war, wehrte ich mich nicht dagegen, dass sein Arm schwer auf meiner Schulter lag.Ich versuchte gelassen zu wirken, zuckte mit den Schultern und antwortete mit einem einfachen:
»War ganz gut.« Eigentlich war ich ziemlich stolz auf meine Gelassenheit, doch dann fing Avan an zu lachen.
»Ach komm, mach mir nichts vor! Ich habe gesehen, wie du die Augen geschlossen und mitgesungen hast!«
Ich schaute ihn verdattert an. Verdammt! Er hatte mich gesehen... nein er hatte mich beobachtet!
»Das hast du dir nur eingebildet.«, versuchte ich mich zu verteidigen, doch jetzt lachte Meg über meine Bemerkung. Auch Avan grinste mich an.
»Na gut, wenn du das glaubst. Ich weiß, was ich gesehen habe.«, er zwinkerte mir zu und verschwand dann auf der Tanzfläche.
»Danke Meg. Das war keine große Hilfe.«
Sie lachte noch immer.
»Tut mir leid Süße, aber es ist die Wahrheit.«
Ich schaute mich ein wenig um und entdeckte Traver, der gerade die Treppen runter kam. Ich stupste Meg an und deutete in Richtung Traver. Sie stand mit einem leisen quietschen auf und lief zu ihrem Freund. Ich schüttelte leicht den Kopf und grinste dabei.
Am anderen Ende der Bar entdeckte ich den Rest der Band, mit einer menge junger Frauen, die sich an sie ran schmissen. Auch Avan gesellte sich wieder zu ihnen. An seinen Armen hin jeweils ein Mädchen und die eine war damit beschäftigt seinen Hals abzuknutschen. Wut kroch in mir auf und ich stellte mein Glas ein bisschen zu heftig auf der Theke ab. Trotz der lauten Musik schien Avan es gehört zu haben, denn er hob seinen Blick und schaute mich mit einem schiefen Lächeln an. Jetzt hatte er mich auch noch das zweite Mal dabei erwischt, wie ich ihn beobachte. So ein Idiot!
Ich sprang schnell von meinem Hocker und ging auf die Tanzfläche. Meine Hüften bewegten sich im Takt der Musik und ich versuchte alles andere um mich herum auszublenden. Es gelang mir auch so lange, bis irgendjemand seine Hände auf meine Taille legte. Ich stand mit dem Rücken zu dem Typen, weshalb ich auch nicht erkannte, wer das war. Mit einer schnellen Bewegung befreite ich mich aus seinem Griff und machte ein paar Schritte nach vorne, bis wieder alleine weiter tanzte. Normalerweise ließen mich die Jungs danach immer in Ruhe, doch dieser hatte anscheinend mehr Ausdauer. Wieder spürte ich seine Hände auf mir und diesmal verstärkte er den Griff.
»Komm schon Süße. Lass uns ein bisschen Tanzen.«, hauchte er mir ins Ohr. Ich schaffte es mich um zudrehen und legte meine Hände auf den Oberkörper des mir unbekannten Jungen und versuchte ihn wegzudrücken.
»Keine Interesse!«, zischte ich durch zusammen gebissenen Zähnen und versuchte ihn weiterhin von mir zu schieben, doch stattdessen zog er mich näher an sich heran.
»Nur ein Lied Süße!«, sein Atem stank nach Alkohol und ich verzog angewidert mein Gesicht.
»Nein!«, versuchte ich es erneut, doch er grinste nur und hielt mich weiter fest.
Hilfe suchend schaute ich mich nach Meg und Traver um, doch ich konnte sie nirgends sehen. Es waren einfach zu viele auf der Tanzfläche. Als der betrunkene junge Mann, dessen blonde Haare überall abstanden, seine Hände tiefer sinken ließ, schlug ich seine Hand.
»Lass mich los!«, schrie ich ihn weiter an, doch er tat es nicht... bis plötzlich eine Hand vorschnellte und genau den Kiefer des Blondschopfes traf.
Fassungslos drehte ich mich um und starrte Avan an, der den Jungen am Kragen gepackt und zu sich gezogen hatte. Avan ist nur einen halben Kopf größer, sondern aus viel stärker.
»Sie hat gesagt, du sollst die loslassen!«, knurrte er mit einer tiefen und beängstigen Stimme.
»D-das hab ich nicht gehört! Wirklich Mann!«
Ich sah, wie Avan erneut zum Schlag ansetzte, doch bevor er ihn treffen konnte, legte ich schnell meine Hand auf seine.
»Nicht! Avan, bitte! Es ist okay. Mir geht es gut!« Er schaute mich prüfend an, musterte mich von oben bis unten und ließ langsam den Kragen des Jungen los.
»Verpiss dich! Sofort!«, zischte er und mein sehr aufdringlicher Tanzpartner flüchtete.
»Ist wirklich alles okay?«, fragte Avan mit einer unglaublichen Sanftheit. Ich legte meinen Kopf leicht in den Nacken, um ihn anschauen zu können. Mit meinen 1,62m fühlte ich mich neben ihm wie ein Zwerg. Avan war schätzungsweise 1,90 groß.
»Ja, mir geht es gut.«
»Wirklich? Hat er dir irgendwie weh getan?« Machte er sich tatsächlich Sorgen um mich? Mit einem Lächeln nickte ich.
»Gut. Dein Bruder hätte mich schon sicherlich umgebracht.«
Sofort verschwand mein Lächeln. Er machte sich keine Sorgen um mich, sondern darüber, dass mein Bruder ihm den Kopf abreißen könnte? War ja klar.
»Ich geh zum Bus, willst du mit kommen? Dann kann ich dir den Rest der Band vorstellen.«, fragte er aus heiterem Himmel.
»Bus? Welcher Bus?«
»Unser Tourbus. Oder womit meinst du fahren wir inklusive unser Equipment von einer Lokation zur nächsten?« Und da war es wieder. Dieses amüsierte Grinsen.
»Ähm, tut mir leid. Das geht nicht. Meine besten Freunde sind hier irgendwo und wartet sicherlich auf mich.«
»Meinst du die kleine blonde mit ihrem Freund? Denen habe ich gesagt, dass ich dich mit zum Bus nehme. Sie hielten es für eine großartige Idee. Sie wollten später nachkommen.«
Meg hatte es sicherlich wirklich gesagt. Ich tat so, als würde ich überlegen, während ich innerlich vor Freude kreischte.
»Na gut. Aber ich bleibe nicht lange.«
Gemeinsam gingen wir zur Hintertür raus und ich genoss die kühle Luft auf meiner heißen Haut. Avan führte mich über den Parkplatz, bis wir vor einem riesigen schwarzen Bus anhielten. Er öffnete die Tür und ließ mich zu erste die drei Treppenstufen hinauf gehen. Vor mir erstreckte sich ein langer Gang, an dem sich an jeder Seite eine Sofa-Reihe befand. Dort verteilt saßen die einzelnen Bandmitglieder, inklusive ein paar Groupies, die sich an sie ran schmissen. Weiter hinten nahm ich auf der rechten Seite eine Treppe wahr, die wahrscheinlich zu den Schlafräumen führte. Auf der linken Seite befand sich eine kleine Küche und ganz hinten durch versperrte eine Tür einen weiteren Raum.
Avan trat hinter mich und ich nahm die Wärme seines Körpers sofort wahr und versteifte mich ein wenig. Er stellte mir einzeln die Bandmitglieder vor, die mir zur Begrüßung allesamt ein Lächeln schenkten. Der Bassist hieß Luce. Er war ganz in Schwarz gekleidet und hatte lange schwarze Haare, die er mit einem Haargummi am Hinterkopf zu einem kleinen Knoten gebunden hatte. Der zweite Gitarrist trug den Namen Dean. Er war der kleinste von allen und trotzdem im Vergleich zu mir noch groß. Er hatte kurzes blondes Haar und eine Brille auf, die er eben noch nicht getragen hatte. Gut, eine Brille passte auch nicht wirklich zum Rockstar Image. Adrian war der Drummer. Er hatte ebenfalls kurzes Haar. Er trug eine kurze Hose und seine Beine waren mit verschiedenen Tattoos geschmückt. Zuletzt stellte mir Avan Marek vor. Er war der Keyboarder und stand meistens auf der Bühne in der rechten Ecke. Marek lächelte mir freundlich zu und er war mir sofort sympathisch.
»Hi, ich bin Lacey.«, stellte ich mich kurz vor, bevor Avan auch schon seine Hände auf meine Schultern legte und mich zum Sofa schob.
»Willst du was trinken Lacey?«, fragte mich Adrian, der inzwischen aufgestanden war und sich selbst etwas aus dem Minikühlschrank nahm.
»Gerne!«
Er reichte mir eine Dose Jacky Cola und ich nahm sie dankend an. Ich war zwar kein großer Fan von Jacky Ccola, aber es war besser, als nichts. Außerdem konnte ich mich damit von Avan ablenken, der nun in der Mitte zweiter Mädchen saß. Eine dritte machte es sich auf seinem Schoß gemütlich.
»Was machst du so, wenn du nicht gerade in einem Bus voller Menschen sitzt Lacey?«, fragte mich Dean.
Ich lachte kurz und nahm einen Schluck aus meiner Dose, bevor ich ihm antwortete.
»Ich studiere Soziale Arbeit.«
Dean nickte anerkennend. »Nicht schlecht!«
Während ich mich mit den Jungs unterhielt, schielte ich immer wieder zu Avan, der sehr mit seiner Gefolgschaft beschäftigt war. Eigentlich wollte ich ihn nicht die ganze Zeit über anstarren und jedes Mal, wenn ich mich dabei erwischte, ihn wieder böse anzufunkeln, wandte ich mich ab und trank einen Schluck aus meiner Dose. Sehr zum Spaß von Adrian.
Ich war unglaublich dankbar, als die Tür vom Bus aufging und Meg mit Traver hereinkamen.
Er ließ sich neben mich fallen und zog Meg auf seinen Schoß, die mich von oben bis unten musterte.
»Wie viel hast du schon getrunken?«
Ich überlegte kurz, zuckte mit den Schultern und schaute Adrian an. Er war derjenige gewesen, der mir immer wieder meine leere Dose aus meiner Hand nahm und sie mit einer vollen tauschte.
»Ich glaube, sie ist gerade bei ihrer dritten oder vierten Dose Jacky Cola. Aber Madame trinkt zwischendurch immer Wasser oder Cola.«
Das machte ich immer. Ich war nie wirklich scharf darauf total betrunken zu werden, weshalb ich ab und an eine kleine Trinkpause einlegte, sobald ich bemerkte, dass ich langsamer reagierte oder alles ein bisschen schwummrig wurde.
»Seit wann magst du so ein Zeug?«, fragte mich Traver verwundert.
»Ich glaube seit der zweiten Dose.« Damit brachte ich Adrian zum Lachen.
»Hey Lacey, du bist doch die kleine Schwester von Wes, oder?«, fragte mich Dean und ich nickte.
»Dann komm doch einfach nächstes Wochenende mit uns mit. Wir haben mehrere Auftritte und dein Bruder kann nicht mit uns mitfahren. Dann haben wir wenigstens einen aus der Familie Hamilton hier. Uuund ich bin mir sicher, dass Avan es gutheißen würde.«
Fragte mich Dean etwa ernsthaft, ob ich das ganze Wochenende mit den Jungs in diesem Bus unterwegs sein wollte? Einfach so? Ich warf Avan einen Blick zu und wartete auf seine Meinung dazu. Er zuckte nur mit den Schultern und gab ein
»Von mir aus.«, von sich, bevor er wieder mit dem Mädchen zu seiner Rechten rummachte.
»Ähm... ich weiß nicht recht, ob...«
»Sie findet die Idee super und kommt auf jeden Fall mit!«, unterbrach mich Meg und kassierte damit schon den dritten oder vierten bösen Blick an diesem Abend. Doch sie lächelte mich einfach nur Zucker süß an. Das würde noch ein Nachspiel geben!
»Perfekt. Das wird bestimmt lustig.«, bestätigte Marek. Toll, wie sollte ich mich jetzt da wieder herausreden?
Als ich merkte, dass ich immer müder wurde und ich es nicht mehr aushielt, dass Avan mit einer der Mädchen nach oben verschwunden war, bestellte ich mir ein Taxi und fuhr nach Hause. Ich konnte es einfach nicht fassen. Ich werde nächste Woche das ganze Wochenende mit Avan unterwegs sein. Mit Avan und seinen ganzen Groupies.
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