Fuck
Hello,
heute kommen wieder zwei Kapitel, keine Ahnung wann genau ich das nächste hochlade. Muss heute wieder arbeiten und kann es deshalb nicht genau sagen :3
!Sexuelle Inhalte!
All the Love ~ L xx
《♡》
Nachdem Logan gegangen ist, habe ich mich wieder in mein Bett gelegt und versucht mir irgendwie die Zeit zu vertreiben. Eins kam irgendwie zum Anderen und mittlerweile liege ich mit einer Erektion in meinem Bett. Meine Hände krallen sich in meinen Haaren fest, da ich mich weigere mich selbst zu befriedigen. Ich wollte es zuerst machen, aber dann hatte ich plötzlich Harry vor meinem inneren Auge, weshalb ich mir plötzlich wie ein Creep vorkam. Da ich jetzt allerdings nicht warten will, bis sich das Problem von alleine wieder legt, beschließe ich zu duschen, da ich das sowieso noch heute Abend machen wollte.
Die Dusche konnte mir nicht wirklich bei meinem Problem helfen, weshalb ich mich seufzend meinem Schicksal hingebe. Kurz schaue ich auf mein Handy, während ich in mein Zimmer laufe. Nur ein Handtuch schmiegt sich an meine Hüften.
Harry dürfte höchstens in einer halben Stunde hier aufkreutzen, also hätte ich genug Zeit um...Erlösung zu finden.
Ich versuche nicht weiter darüber nachzudenken und nehme mir das Handtuch von meiner Hüfte. Mit diesem trockne ich mir kurz nochmal provisorisch die Haare, bevor ich es unachtsam auf den Boden fallen lasse und mich auf mein Bett setze.
Ich lehne mich mit meinem Oberkörper an das Kopfende meines Bettes an und betrachte zögernd meine Erektion.
Keine Ahnung warum mich der Gedanke so sehr verschreckt, mir einen auf Harry runterzuholen. Er treibt mich einfach in den Wahnsinn und ich halte es wirklich nicht mehr länger aus. Außerdem konnte ich, seit er bei mir Eingezogen ist, nicht mehr wirklich mastrubieren, weil er so gut wie immer in Hörweite war. Mein Körper verzehrt sich nach dieser Art von Aufmerksamkeit und da mein Gehirn noch nicht zulässt, dass ich diese von Harry bekomme, muss ich eben selbst Hand anlegen.
Ich fühle mich wie ein Perverser, als ich mir Harry nackt vorstelle. Er ist mein Freund um Himmelswillen. Wieso stelle ich mich so an?
Meine Gedanken dränge ich in den Hintergrund, sobald ich meine Eregung umfasse und zögernd meine Hand rauf und runter bewege. Es dauert nicht lang, bis ich tatsächlich etwas los gelöster werde und anfange leise zu stöhnen.
Ich schließe genüsslich meine Augen, lege meinen Kopf etwas in den Nacken und genieße meine Berührungen. Mit meiner freien Hand streichel ich meinen Oberschenkel, lasse sie über meinen Bauch hin zu meiner Brust gleiten. Ich stöhne etwas lauter und vergesse mich völlig. In meiner Vorstellung sind das Harrys Hände, die mich so zärtlich berühren und allein das, macht mich fürchterlich an.
Es hätte nicht mehr lang gedauert, bis ich einen Orgasmus durchlebt hätte, doch da reißt mich ein Knall aus meinen vernebelten Gedanken.
Erschrocken öffne ich meine Augen. Ich sehe sofort seine grünen Augen, die mich überrascht, erschrocken, aber auch erregt ansehen. Ein hoher Schrei entfährt meiner Kehle. Schnell werfe ich meine Bettdecke über meinen Intimbereich und sehe Harry mit hochrotem Kopf an.
Warum ist er schon hier?!
Er trägt noch seine Schuhe, ebenso wie seinen Mantel, den er sich jetzt langsam von den Schultern streift. Allerdings ohne dabei seinen Blick von mir zu nehmen.
Als sein Mantel zu Boden fällt, bemerke ich seine Schultasche, die vermutlich den Knall von vorhin erzeugt hat, als er sie fallen gelassen hat. Meine Zimmertür macht er langsam zu, bevor er zu meinem Bett läuft und sich vorsichtig auf die Bettkante setzt. Mein Blick klebt förmlich an seinem Gesicht, während ich die Bettdecke mit beiden Händen umklammere.
Es ist mir peinlich, dass er mich erwischt hat. Eigentlich sollte es mir nicht unangenehm sein. Er ist mein Freund, aber ich merke mal wieder selbst, dass ich einfach noch zu viele Hemmungen habe was das anbelangt.
Mein Atmen geht immer noch schwer und stoppt abrupt, als Harry seine rechte Hand um den oberen Zipfel der Bettdecke legt. Fragend sieht er mich an. Kein Wort kommt ihm dabei über die Lippen, dennoch verstehe ich, dass er um Erlaubnis fragt. Ich zögere etwas, bevor ich meine Hände schließlich die Bettdecke los lassen und ich leicht nicke. Die Situation macht mich gerade zu sehr an, um ihn einfach aus dem Zimmer zu schicken.
Falls ich mich unwohl fühle und bemerke, dass ich noch nicht bereit für das bin, was Harry vor hat, kann ich ihn auch einfach bitten aufzuhören.
Harry würde stoppen, da bin ich mir sicher. Ich vertraue ihm.
Dennoch schlägt mir mein Herz bis zum Hals, als er die Bettdecke sachte anhebt und zur Seite zieht. Seine Augen verlassen meine die ganze Zeit über nicht. Selbst als ich spüren kann, dass meine Erektion nicht mehr bedeckt ist. Harry hat nur Augen für mein Gesicht.
"Du bist wunderschön."
Seine Stimme ist sanft, zerbrechlich, nur ein Hauchen, das fast in der geladenen Stimmung untergeht und doch trifft es mich mehr, als jedes Kompliment, das er mir jemals gemacht hat. Der Schmetterling in meinem Bauch fährt gerade einen Looping nach dem anderen.
Ich traue mich nicht, etwas zu erwidern, da ich mir sicher bin, dass meine Stimme versagen würde.
"Ich weiß wir haben noch nicht wirklich darüber gesprochen. Vor allem wollte ich dich nicht irgendwie unter Druck setzen und das will ich nach wie vor nicht. Also wenn ich irgendetwas mache, wozu du noch nicht bereit bist, zöger bitte nicht und sag es mir. Es ist wichtig, dass bei jeder Art Körperkontakt beide es wirklich wollen. Deshalb sag mir bitte bescheid, sobald ich irgendeine Grenze überschreite. Ich weiß, du bist noch Jungfrau und hattest vermutlich noch gar keinen intimen Körperkontakt mit Jemanden, mal abgesehen von unserem Tanz in dem Club. Aber das zählt nicht, weil wir beide noch vollständig bekleidet waren... Du kannst Nein sagen, aber ich würde dir gerade wirklich gern einen Blowjob geben" ,gesteht Harry, weshalb mein Schmetterling weitere Zehn Loopings fährt.
Die Aussicht auf Sex mit ihm, aber auch die Tatsache, dass er sich so um mich sorgt, stellt ganz komische Dinge mit meinem Körper an. Er will wirklich sicher gehen, dass ich mich bei allem wohl fühle, was er tut.
Ich vertraue ihm. Er wird stoppen, wenn es mir zu viel ist.
Vermutlich ist es meine Eregung, die ab hier mein Handeln übernimmt. "Nur ein Blowjob?" ,frage ich mit rauer Stimme nach. Harrys Pupillen weiten sich leicht, als wir den Augenkontakt länger aufrecht erhalten.
"Nur ein Blowjob" ,bestätigt Harry mir langsam, weshalb ich leicht nicke.
"Okay" ,bringe ich gerade noch so hervor. Sein Blick macht mich so unglaublich an, dass ich es nicht mal wirklich in Worte fassen kann. Ich verzehre mich nach ihm, nach seinen intensiven Blicken, nach seinen Berührungen, aber vor allem nach seinen Lippem. Dieser Mann bringt mich um den Verstand, einfach nur in dem er neben mir auf der Bettkante sitzt und mich ansieht, als wäre ich alles, was er je wollte. Alles, was er braucht.
"Stopp mich, wenn dich etwas stört."
Seine Stimme trieft nur so vor Eregung, während er das sagt. Schnell zieht er sich seine Schuhe aus, bevor er sich wieder mir zuwendet. Er mustert mich einen Moment und dieses mal nicht nur mein Gesicht.
Harry zögert etwas, bevor er sich einfach auf meine Oberschenkel setzt. Meine Atmung versagt fast, als er sich auf meine nackte Haut setzt.
Harry schmunzelt etwas, als er seine Hand in meine feuchten Haare fahren lässt und sich zu mir vorbeugt, um mich zu küssen. Dieser Kuss ist anders, als alle anderen zuvor. Kein bisschen sanft oder vorsichtig. Harry macht kein Geheimnis um sein Verlangen und küsst mich fordernder als jemals zuvor. Fast sofort leitet er einen Zungenkuss ein, der mich nun vollends um den Verstand bringt.
Meine Lippen sind feucht, als er sich von mir löst und seinen Blick über mein Gesicht gleiten lässt. Mein Atem geht schwer, meine Wangen sind rot und meine Augen liegen ganz allein auf seinen.
Bevor ich es wirklich registriere vergeht er sich an meinem Hals. Laute, die mir absolut peinlich wären, wenn ich jetzt nicht so erregt wäre, verlassen meinen Mund, als Harry zarte Küsse auf meinem Hals und Schlüsselbein verteilt. Immer mal wieder beißt er leicht zu, bevor er irgendwann anfängt zu saugen und ab dem Moment, fallen bei mir sämtliche Hemmungen.
Ich möchte nur noch Erlösung und das ganz allein von dem wunderschönen Mann auf meinem Schoß.
Meine Hände fahren unter sein Oberteil. Ich versuche jede Stelle seiner Haut zu berühren, während er mich mit seinen Lippen an meinem Hals immer näher an den Abgrund treibt.
Harry stöhnt gegen meinen Hals. Dieses Geräusch sendet Stromstöße zu meiner Erektion und ich kralle mich überrascht an seinen Oberkörper. Ich habe ihn schonmal stöhnen hören, aber das jetzt ist völlig anders. Wir sind beide nüchtern, aber vor allem sind wir in einer Beziehung. Niemand wird ihm mehr solche Töne entlocken, nur noch ich und dieser Gedanke macht mich unfassbar an.
Schließlich lässt er von meinem Hals ab, was ich als Chance sehe, ihm das Oberteil über seinen Kopf zu ziehen.
"Willst du dich hinlegen oder so bleiben" ,fragt Harry etwas atemlos und mit geschwollenen Lippen.
"So" ,antworte ich sofort, da ich keine Zeit mehr verschwenden will. Lange halte ich es wirklich nicht mehr aus. Harrys Augen verharren einen Moment länger bei meinen Augen, bevor er von meinen Oberschenkel rutscht und sich zwischen meine Beine legt.
Ich habe gerade wirklich Probleme damit gleichmäßig zu atmen. Harrys Anblick löst Dinge in mir aus...
Vorfreude kribbelt über meinen gesamten Körper, als ich fühle wie Harrys Finger leicht über die Innenseite von meinem Oberschenkel fahren. Ich zittere mittlerweile vor Erregung und das ändert sich auch nicht, als Harry meinen Penis vorsichtig in die Hand nimmt.
Es fällt mir schwer, meine Augen offen zu halten, doch ich will nichts von dem verpassen, das gleich passiert.
Als er allerdings meine Eichel küsst, ist es mit meiner Selbstbeherrschung vorbei und ich lege stöhnend meinen Kopf in den Nacken.
Fuck.
Das nächste, das ich wahrnehme, sind seine Lippen die sich langsam um mich schließlich. Mit aller Kraft zwinge ich mich dazu, meine Augen zu öffnen, doch das hätte ich lieber lassen sollen. Der Anblick ist alles was ich brauche, um Sterne zu sehen.
Stöhnend komme ich ohne jegliche Vorwarnung in seinem Mund und kralle mich dabei in das Bettlaken unter mir.
Ich bin sehr schnell gekommen, aber wer kann mir das schon verübeln?
Harry bringt mich wirklich noch um meinen Verstand.
Benommen öffne ich wieder meine Augen und sehe zu Harry, der mittlerweile zwischen meinen Beinen kniet. Abwartend sieht er mich an. Ein Lächeln liegt auf seinen Lippen, während er auf eine Reaktion von mir wartet.
Mein Blick huscht zu seiner Erektion, die immer noch in seiner Jeans gefangen ist.
Ohne groß zu überlegen, beuge ich mich zu ihm vor und küsse ihn. Ich verziehe etwas das Gesicht, als ich mein Sperma schmecke, versuche es aber weitestgehend zu ignorieren, während ich Harry neben mich ziehe.
"Was hast du vor?" ,fragt Harry atemlos, als ich an seinem Hosenknopf herumnestle.
"Es wäre grausam dich ein zweites Mal nicht kommen zu lassen" ,hauche ich gegen seine Lippen, bevor ich sie wieder in Beschlag nehme und meine Hand in seine Unterhose fahren lasse. Harry stöhnt ungehalten gegen meine Lippen.
Umständlich schiebe ich ihm seine Hose und Unterhose etwas von der Hüfte, um mich besser um seine Erektion kümmern zu können. An einen Blowjob traue ich mich noch nicht ran, aber ich denke gegen meine Hand wird er auch nichts einwenden. Unsere Küsse werden immer schlampiger, vor allem Harry scheint die Kontrolle immer mehr zu verlieren, während ich ihm einen runterhole.
Ihm fehlt nicht mehr viel, ich kann es spüren, weshalb ich mit meinem Daumen ein paar mal über seine Eichel fahre, bis er schließlich mit einem tiefen Stöhnen in meine Hand kommt.
Während Harry von seinem Hoch runter kommt, greife ich nach meiner Taschentuchpackung, neben dem Bett. Ich mache meine Hand sauber und werfe das Taschentuch unachtsam auf den Boden. Erst jetzt sehe ich zu Harry, der immer noch etwas unregelmäßig atmet und jede meiner Bewegungen beobachtet. Ich muss schmunzeln.
Da Harry zu erschöpft ist, ziehe ich ihm seine restlichen Klamotten komplett aus und decke uns zu.
Es ist zwar erst Nachmittag, aber ich habe gerade wirklich nichts gegen einen Mittagsschlaf einzuwenden. Harry scheinbar auch nicht, denn er lässt sich bereitwillig von hinten umarmen. Auch wenn er der Größere von uns beiden ist, macht er kein Geheimnis daraus, dass er lieber der kleine Löffel ist.
"War-war es für dich okay?" ,fragt Harry zögerlich, was meinen Körper mit einer angenehmen Wärme erfüllt.
"Okay ist definitiv eine Untertreibung" ,antworte ich mit einem seligen Lächeln und fahre mit meiner Hand in einer Kreisbewegung über seinen Bauch. "Es war nicht zu viel?" ,geht er nochmal sicher. Ich kann hören, wie seine Stimme träge wird und er sich bemühen muss nicht zu nuscheln. Er ist müde und trotzdem will er sicher gehen, dass es mir gefallen hat, bevor er schlafen geht.
"Nein, es war perfekt, so wie es war. Danke Harry."
Ich küsse die Stelle hinter seinem Ohr, weshalb er zufrieden brummt. Seine Augen sind geschlossen, seine Lippen zu einem Lächeln verformt. Ihn so glücklich und zufrieden in meinen Armen zu sehen, erfüllt meine Brust mit einer Wärme, die mir beinahe die Kehle vor Rührung zurschnürrt.
Harry macht mich glücklich, einfach nur, weil er Harry ist.
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