I 20 I

Daddy

Ja, mein Daddy.

"Äh....können wir kurz reden. Unter vier Augen?", lächelte er.
Dieses Lächeln.
Bin ich gestorben und im Himmel gelandet?
Oder ist er einfach der Himmel?
Ich nickte stark und nahm ihn an der Hand.
Ohne das er darauf reagieren konnte, zog ich ihn mit nach oben zu meinem Zimmer.
In meinem Zimmer angekommen, ließ ich ihn los.
Ich setzte mich, breit lächelnd, auf mein Bett und sah ihn erwartungsvoll an.
Er musterte mich kurz, sagte nichts und kratzte sich am Kopf.
Ich hatte ihn schon tausende Male gemustert.
Blaues T-Shirt, schwarze Jeans und ebenso schwarze Schuhe.
Das T-Shirt hatte ein weißes Muster und es roch noch ein wenig nach Deo.
Er räusperte sich kurz, blieb aber vor der offenen Tür stehen.
"Also...ich hab deine kleine Überraschung gesehen.", fing er an.
Ich nickte leicht und sah ihm direkt in die blauen Augen.
Er presste die Lippen aufeinander und feuchtete sie somit an. Ich hatte schon gesehen, dass seine Lippen etwas trocken aussahen, aber ich hätte sie auch feucht bekommen.
"Ich...i-ich...", er stoppte.
Seit wann ist Daddy so schüchtern?
So kenne ich ihn nicht.
Ich mag den schüchternen Daddy nicht...
Ich legte den Kopf fragend schief.
Er atmete schwer aus und schloss die Tür.
Ich schreckte ein wenig auf, als die Tür knallte.
Daddy sah kurz noch die geschlossene Tür an und drehte sich dann zu mir.
Mit langsamen, gar mit Absicht langsamen Schritten, kam er auf mich zu.
Am Bettrand angekommen sah er mich mit einem Grinsen an.
Er nahm mein Kinn und atmete leicht in mein Ohr.
Ich presste die Lippen zusammen und merkte wie ich Gänsehaut bekam.
Sein Atem war warm und er biss mir leicht ins Ohr, bevor er mir ein leises 'Kitten' ins Ohr flüsterte.
Mein Herz fing an schnell zu schlagen.
Die Anspannung in mir stieg und ich presste nur ein gestottertes 'J-ja?' heraus.

Er fuhr mit seiner Hand durch meine Haare, kratze mit seinen Fingernägeln leicht über meine Kopfhaut und zog leicht an meinen Haaren.
Doch antworten tat er nicht.
Ich schloss die Augen und versuchte meinen Herzschlag zu beruhigen.
Wie sollte ich das tun?
Wie?
Das was ich mir lange erträumt habe, passiert wirklich.
Da würde jeder so reagieren.
Daddy küsste meinen Hals und als ich leicht aufkeuchte, hörte ich ein leichtes Lachen von ihm.
Was hast du vor mit mir, Daddy?
Willst du mich wieder spüren?
Ich würde es zulassen, jetzt, hier, sofort!
Daddy!
Es muss auch nicht hier sein!
Wir können überall hin du kannst mich fesseln, foltern, du kannst alles mit mir machen!

Er griff unter meinen Pulli und streichte über meine Brust.
Ich schluckte schwer und wollte endlich, dass er was sagte.
Er küsste weiter meinen Hals und ich legte meinen Kopf schief.
Sag doch endlich etwas.
Irgendwas, du kannst nichts falsches sagen.

Er zog mir meinen Pulli aus und ließ ihn, mit einem breiten Grinsen, auf den Boden fallen.
Ich sah ihn mit großen Augen an und wartete seine nächste Bewegung ab.
Er drückte mich in die Matratze und küsste sich von meiner Brust runter zu meiner Hose.

Er wird nichts sagen.
Er wird was tun.
Ich lass es zu.
Ich will es.
Ich will ihn.














So da habt ihr das was ihr wolltet •°• Nen zweiten Lemon werde ich aber nicht schreiben, falls das jemand von euch erhofft hat, tut es mir leid, aber ich fühle mich beim Schreiben von sowas unwohl af xD

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top