Tief (Teil 2)

Susan:

Die beiden gehen um sie herum, wechseln in aller Ruhe ihre Plätze. Ich schaue ihnen zu und fühle meine Liebe zu Tom. Wie er dort steht, sein schöner Körper, seine Wärme, die er für mich ausstrahlt - und zugleich seine wissende Klarheit. Ich liebe ihn dafür. Er erscheint mir noch immer perfekt - wie er es immer war. Sein Schwanz steht fest und gerade nach oben und bewegt sich beim Gehen leicht im Takt der Schritte. Wie gerne würde ich ihn jetzt berühren, ihm nah sein, seinen Schaft spüren, seine Eichel ein wenig reizen, seinen Schwanz umfassen, einfach halten und ihn doch gleichzeitig in meiner Hand bewegen. Wie gerne würde ich ihn spüren lassen, mich spüren lassen, wie er auf mich reagiert, dass ich ihn in seiner Lust erreichen darf. Aber ich weiß: Dies ist sein Moment mit Maike. Ich weiß es, dafür habe ich sie vorbereitet. Auf diese Lust habe ich hingearbeitet. Und obwohl ich dies weiß, obwohl es weiterhin richtig und so erregend ist, macht mich sein Anblick durcheinander.

Tom steht nun vor ihr, Thomas hinter ihr. Maike weiß nicht mehr, was alles um sie herum geschieht. In all ihrer Aufregung und Erregung hat sie schon jetzt die Kontrolle verloren. So früh. Schon vor der ersten echten Herausforderung. Wie wundervoll - wie sehr hatte ich mir gewünscht, dass sie alles um sich herum verliert, um mit allen Sinnen spüren zu können. Was für eine perfekte Inszenierung. Ich bin stolz - und in dem Moment lächelt mich Tom an und ich atme tief ein. Es geht weiter.

Thomas packt Maike von hinten mit beiden Händen. Sie umschließen fast vollständig ihre schmalen Hüften und ich erinnere mich an seine kraftvollen Hände. Sie ist überraschend ruhig, fast wirkt sie entspannt. Er bewegt ihren Körper leicht nach vorne, drückt ihre Hüfte leicht voran. So gestreckt, wie sie dort steht, ist ihr Hohlkreuz nur eine Andeutung - und doch steht ihr Venushügel leicht heraus, ihre kleinen süssen Brüste sind ebenso nach vorne gestreckt. Sie ist wunderschön. Er hält sie in der Position, während Tom den Schritt auf sie zugeht, um direkt vor ihr zu stehen. Maike nimmt den Kopf nach vorne, fast als wollte sie lauschen, was geschieht. Tom greift seinen Schwanz, nimmt ihn leicht nach vorne, die Eichel steht direkt vor ihren zarten Votzenlippen. Er schaut mich an und während er mich im Blick gefangen nimmt, steckt er seine Eichel ganz langsam zwischen ihre Lippen.

Maike stöhnt auf. Hell. So ein süsses helles Stöhnen, so ein liebevoller Blick von ihm zu mir und was ein Bild, wie er sich langsam, ganz langsam in sie einsteckt - auch ich muss stöhnen. Ich zucke leicht zusammen, fast als würde ich ihn selbst spüren. Und in allen diesen Gedanken hört er nicht auf damit, seinen Schwanz in sie hinein zu stecken, tiefer, tiefer, sie stöhnt noch heller, fast spitz, zuckt leicht. Tom hört nicht auf, noch ein wenig weiter. Tiefer. Und dann lässt Thomas sie los und in dem Moment gleitet sie wie leicht fallen gelassen vollständig auf den Schwanz. Er steckt in ihr - tief, klar, bis zum Anschlag in ihrer engen, weichen Votze. Tom schaut begeistert. Ich stöhne auf.

"Komm her", sagt er zu mir. Ich gehe zu ihnen, Tom nimmt meine Hand, zieht mich zu sich, sein Schwanz steckt in Maike und er küsst mich voller Liebe. Ich bin nass. Ergeben. Völlig ergeben. Und als alles kurz still ist in uns herum, lässt er mich los, packt Maike an den Hüften und beginnt sich in ihr zu bewegen. Er fickt sie. Klar. Eindeutig. Seine Bewegungen sind lang, ausfüllend und ohne eine einzige Unterbrechung. Er fickt sie im Stehen und lässt sie dabei so faszinierend auf sich gleiten, dass ich tatsächlich ein schmatzendes Geräusch höre. Oh Gott, sie muss so nass sein. Und er steckt tief. Sie gehört nun ihm. Ihm und seinem Schwanz.

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