Would you turn back on me? Part 1Thorki

Thors POV.
Kalt und majestätisch glitzerten die Sterne über Asgard und wieder einmal erinnerten sie mich an Loki. Meinen Bruder (adoptiert!), meinen Verbündeten und meine Liebe, von der er nichts wusste. Ich wusste es war falsch, ihm konnte man nicht vertrauen. Und doch liebte ich ihn, liebte ihn unendlich und wünschte er wäre hier bei mir. War er aber nicht. Niemand, außer vielleicht Heimdall, doch der weigerte sich es mir zu erzählen, wusste wo sich der Trickster grade aufhielt. Jeden Abend, seit fast drei Wochen, stand ich aud diesem einen Balkon. Hier hatte ich ihn zuletzt gesehen, bevor er ins Weltenall verschwand. Wir hatten uns umarmt und Loki hatte mir einrn tiefen Schnitt am Arm verpasst, ehe er vom Bifröst verschluckt worden war. Seitdem kam ich hier her, redete mit den Sternen als stünde mein Bruder hier neben mir. Ich erzählte ihm was in Asgard geschah, von meinen Verplichtungen als neuer König und manchmal auch von Jane, meiner Königin. Wenn die Schuldgefühle mich übermannten, weil ich sie glauben lies, unsterblich in sie verliebt zu sein. Vergangenheit. Lokis grün-strahlende Augen verfolgten mich bis in meine Träume, und doch hatte ich nie jemandem erzählt wie ich für ihn empfand. Das käme einem Skandal gleich. Ich, Thor, Kriegsgott ubd König Asgards war zu feige zu meinen Gefühlen zu stehen. "Komm zurück, Loki, ich vermisse dich", flüsterte ich flehend und seufzte leise,"Ich...ich...liebe dich, mein Bruder!"
"Du wirst nie aufhören mir zu vertrauen, oder?", erklang auf einmal eine spöttische, mir nur allzu bekannte Stimme hinter mir. Ruckartig drehte ich mich um und wurde rot, als ich den Gott des Schabernacks an eine Säule gelehnt sah. Er trug eine weite, schwarze Hose und darüber eine grüne Tunika, kurz: er sah verboten gut aus. "Egal was ich tuen werde, du würdest mir wie ein Hund hinterherlaufen. Mir kam nur die Frage auf, wieso das alles? Bisher wurde ich von jedermann fallen gelassen, nur du stehst immer noch zu mir", fuhr Loki fohrt und kam auf mich zu.
"Wieso sollte dich das kümmern, hm? Du nutzt doch jede Gelegenheit, mir eins auszuwischen, um dann so weit wie nur irgend möglich wegzulaufen!", meine Stimme zitterte verräterisch,"dir ist es doch egal was Leute über dich denken oder fühlen!"
"Ganz im Gegenteil, Bruder, Gedanken faszinieren mich. Sie sind so...fragil, unfassbar und doch so wichtig. Eine Waffe. Aber Gefühle...können töten!", mittlerweile stand er direkt vor mir. Plöttlich fühlte ich seine langen, schmalen Finger in meinem Nacken und seine weichen Lippen auf meinen. Zögernd erwiderte ich den Kuss, ich traite dem Frieden nicht. (Natürlich) bemerkte er dies, schlang seine Arme um meinen Hals und drückte sich eng an mich. Ich keuchte leise als ich seine Beule an meinem Bauch spürte. Vorsichtig löste ich mich von ihm und sah ihm in die Augen. Dann deutete ich auf seinen Schritt und legte fragend den Kopf schief, er lachte leise.
"Ich habe mir so oft vorgestellt wie du mich küsst und dann mich dich reiten lässt", er stöhnte absichtlich,"dein Schwanz tief in meinem Arsch...", er grinste vielsagend.
Das war der Moment, wo mein Gehirn endgültig aussetzte, ich drückte ihn mit einem leisen Knurren gegen die nächste Säule und presste meine Lippen hungrig auf seine. Er stöhnte und zupfte ungeduldig an meiner Robe. Für einen Moment wurde mir schwindlig, alles schien sich zu drehen, bis ich bemerkte, dass wir uns in meinen Gemächern befanden. Was hatte ich eigentlich erwartet?, ich seufzte leise. Loki zog mich zu meinem Bett und drückte mich darauf, bevor er wieder aufstand und begann sich aufreizend aus seiner Kleidung zu schälen. Drecksack! Ich knurrte laut, doch er ließ sich nicht drängeln, bis er fertig war (meine Robe stand mittlerweil ein ganzes Stück von mir ab) und sich nun völlig nackt und erregt auf meinen Schoß setzte und mich wieder heiß küsste. Wir stöhnten beide auf, er ließ von meinen Händen an seiner Taille unterstützt, seine Hüfte auf meiner kreisen. Kurz löste er sich von mir, nur um mir hektisch mein Gewand samt Hose vom Körper zu reißen, dann schubste er mich wieder auf's Bett und kletterte mit lustverhangenem Blick über mich. Bei diesem Anblick konnte ich mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten, Loki aber auch nicht. Ich zog ihn wieder in einen wilden Kuss, denn es war viel zu lange her, dass ich seine Lippen auf meinen gespürt hatte. Auf einmal spürte ich etwas warmes, enges an meinem Schwanz und stockte kurz. "L-Loki, du musst...",ein Finger auf meinem Mund unterbrach mich ä. Seine Augen funkelten schelmisch:"Hab ich schon. Du hörst mir einfach nicht zu, oder?" Laut stöhnte ich, als ich mir vorstellte wie er es sich selbst besorgte. Ich packte meinen Bruder an der Hüfte und drückte ihn grob auf mein Glied, wollte ihn nur noch mehr spüren. Intensiver, näher, härter. Trotzdem musste ich kurz innehalten, als ich komplett in ihm war, sonst wäre ich vermutlich sofort gekommen. Schwer atmend legte ich meine Stirn an seine, bis ich langsam anfing seine Taille auf meinem Schritt zu bewegen. Bald übernahm er wieder die Kontrolle und bewegte sich immer schneller und verzweifelter auf meinem Glied. Stöhnend legte er den Kopf in den Nacken und ich überzog seinen hübschen, schlanken Hals mit Knutschflecken bis er rot schimmerte.
Nur kurz darauf kam Loki stöhnend  zwischen uns beiden, verzierte seine Brust mit seinem Sperma und verengte sich um, wodurch ich ebenfalls mit einem lauten Stöhnen kam. Erschöpft legte er seinen Kopf in meine Halsbeuge und bald darauf hörte ich an seinem gleichmäßigem Atem, wie er schlief. Ich schmunzelte, sein Atem kitzelte leicht an meiner Haut und sanft legte ich mich auf den Rücken. Im Schlaf kuschelte sich mein Bruder näher an mich und ich zog die Decke über uns, legte meine Arme um ihn und schlief ein...

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Yayyy, ich habe endlich mal nen OS fertig!!! *stolz sich auf die Schulter klopf*
Momentan hab ich noch einige in der Warteschleife, aber habt ihr Wünsche/Vorschläge was ich schreiben soll? Und guckt gerne mal bei meinen beiden anderen Büchern vorb- Ha, gucke ma!!! Hiermit habe ich die 1000 Wörter Marke geknackt🤗🤗🤗🤗
Bye Jin

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