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Einige Monate waren vergangen seit Yugyeoms Tod. In den ersten Wochen habe ich so gut wie jede Nacht geweint, aber mit der Zeit habe ich gelernt damit umzugehen. Damit klar zu kommen.
Alleine bin ich ja trotzdem nicht.
Das war immer meine größte Angst, sollte mich Yugyeom je verlassen. Und zwar dass ich alleine bin. Aber ich habe Jimin. So wie auch Namjoon, Hoseok, Jin und Bambam. Sie sind für mich da, wie ich für sie.
„Guess what, Jungkook", schreit Jimin plötzlich.
„Was?"
„Du hast in einer Woche Geburtstag!", er kommt auf mich zu und legt seine Arme um mich.
„Ich weiß" lache ich nur.
„Was wünscht du dir eigentlich?"
„Nichts. Was sollte ich mir schon wünschen? Ich hab doch schon dich", sage ich und küsse ihn auf seine Wange.
„Ahh, kitschig, aber süß", meint er und gibt mir einen richtigen Kuss auf den Mund.
Er lässt von mir ab und legt sich auf sein Bett. Dabei macht er sich komplett breit und lässt mir keinen Platz mehr. Somit bleibt mir nichts anderes übrig als mich einfach auf ihn zu legen. Ich lege mein Kinn auf seiner Brust ab und beobachte ihn dabei wie er am Handy rum tippt.
„Mit wem schreibst du?"
„Namjoon"
„Warum?"
„Woah, bist du eifersüchtig weil ich mit Namjoon schreibe?"
„Nein!! Ich bin nur neugierig", ich versuche mit auf sein Handy zu gucken, jedoch schaltet er den Bildschirm aus und lässt mich somit seufzen.
„Du Arsch."
„Jaja, hab dich auch lieb."
„Pfff"
„Pffffff"
„Ey pffff mich nicht zurück!"
„Hab ich aber schon"
„Ich hasse dich", ruckartig setze ich mich auf um eigentlich aufzustehen, bleibe jedoch sitzen, als er plötzlich stöhnt. Direkt schlägt er sich die Hand vor dem Mund, während ich erst jetzt realisiere dass ich genau auf seinem Schritt sitze. Wo auch sonst?
Ein Grinsen schleicht sich in mein Gesicht.
„Jungkook, ich warne dich, wenn du- ah!", er unterbricht sich selbst mit einem weiteren Stöhnen da ich mich heimtückisch an seinem Schritt reibe.
Ehe ich mich versehe spüre ich seine Härte unter mir und rutsche mehr auf seine Beine um seine Hose zu öffnen. Ich ziehe seine Hose ein wenig runter und kneife einmal, so gemein wie ich bin, in seine Eier, woraufhin er laut aufstöhnt. „Ich hasse dich-"
„Hmh, hab ich dich auch lieb", schmunzle ich und ziehe nun auch seine Boxer langsam runter. Direkt springt mir sein Schwanz entgegen.
„Heilige Scheisse", bringe ich nur vor, da dieses Teil grösser ist als meine Zukunft.
Nun schleicht sich auch ein Grinsen in sein Gesicht. „Neidisch?"
„Pah! Ich könnte mir nen grösseren machen lassen. Es lohnt sich schon etwas freie Wahl zu haben, was das betrifft"
„Tz."
Schmunzelnd umklammere ich sein Glied mit mein Hand und bewege diese langsam auf und ab, während er einige Keucher von sich gibt.
Ich bewege meine Hand immer schneller und schneller. Jimin hat seinen Rücken durchgestreckt und seinen Kopf in den Nacken gelegt während er nichts kann ausser zu stöhnen.
Nach weiterem auf und ab pumpen kommt er dann irgendwann lauthals in mein Hand. Ohne gross nachzudenken mache ich meine Hand mit meiner Zunge sauber. Als ich danach in Jimins Gesicht schaue, sieht er mich mit grossen Augen an.
„Was ist?"
„Hast du das jetzt ernsthaft abgeleckt?"
„Ja"
„Du weisst dass da Taschentücher liegen?", er zeigt auf seinen Schreibtisch.
Ich zucke nur mit den Schultern und lege mich neben ihn, nachdem er sich wieder richtig angezogen hat.
„Ich liebe dich Jimin"
„Ich dich auch Kookie"
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