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°•°•°•°Draco°•°•°•°
"Ich hoffe du weiß was du tust" atmete ich tief durch, immerhin muss ich nicht nur Angst um Harry haben, sondern auch unser Baby, das in ihm wächst, ich ahne nichts gutes. "Kannst du endlich mal aufhören zu nerven, und mir vertrauen" murrte sie genervt und konzentrierte sich auf dem Verkehr, Laura war echt ein merkwürdiges Mädchen mit ihren langen braunen gelockte Haaren und denn Sommersprossen im Gesicht, aber ich kapierte schon warum Harry und sie sich nahe standen.
"Wohin fahren wir überhaupt?" Fragte ich schließlich immerhin meinte das Mädchen mir nicht einmal zu sagen wohin es ging, sie hatte mich heute morgen nur geweckt und gemeint das wie los müssten, meine wunden Taten mir nicht mehr all zu weh außer, das ziemlich große Hämatom an meinen Bauch, ich hatte wirklich Glück das es keine innere Blutungen geworden sind.
"Wir fahren zu Harry, zum Glück kenne ich ihn seit klein auf, und weiß wie seine Eltern ticken, sein Vater hält ihm wahrscheinlich im Keller gefangen, ich frag mich sowieso woher er weiß wo Harry steckte, er hatte mit Absicht seine Eltern nichts von der Uni erzählt" meinte sie brummend, während ich tief seufzte. "Mein Vater, er meint nämlich immernoch das ein Mädchen besser an meiner Seite wäre" das nervte an meinen Vater so sehr, das er einfach nicht akzeptierte das ich schwul war und mich Mädchens auf der Art einfach nicht anmachten.
"Also ist es doch deine schuld" murrte sie. "Nicht meine, sondern die schuld meines Vaters, weil er Harrys Vater angerufen hat und nicht ich!" Knurrte ich nur und verschränkte genervt meine arme vor der Brust während ich aus dem Fenster sah, als ich ein Schild erkennen konnte an das Oxford stand.
"Er wohnt in Oxford?" Fragte ich sprachlos, immerhin meinte mein Vater das ich diese Stadt niemals betreten sollte, und mich von dieser Stadt fernhalten soll, wenn ich nicht qualvoll sterben will. "Ja, in Oxford, und ich weiß genau das dein Vater die Potters nicht leiden kann, wahrscheinlich ist er ausgeflippt am Handy als er es Mr Potter gesagt hatte, Gott ich hasse sie dafür das sie Harry dabei verletzen er ist immernoch so erbarmungslos wie früher" knurrte sie, so das ich sie doch etwas grinsend von der Seite musterte.
Ich mochte Mädchens die etwas drauf haben und mit Laura hatte ich wirklich eine gewisse Chance ihm dort herauszuholen, alleine ganz sicherlich nicht, nicht mit den Leuten.
"Und wie sollen wir ihn rausholen, sie werden und ganz sicherlich nicht die Tür öffnen und uns strahlend umarmen" brummte ich und setzte mich leicht auf als wir hier an ziemlich teueren Häusern vorbei fuhren, Harry selbst lebte nicht teuer aber seine Eltern scheinbar schon, etwas murrend biss ich mir auf die Lippen weil ich wusste das wir uns der Familie näherten die Harry weh tun wollten.
Schließlich bog Laura in einer etwas dunkleren Gasse, so das ich sie verwirrt ansah.
"Gott, Malfoy; vertrau mir doch einfach mal, ich weiß was ich tue okay?" Schulterzuckend schnallte ich mich schließlich ab und stieß aus dem wagen was sie mir gleich tat während sie das Auto abschloss, ich hatte Glück das mein Vater mir den Schlüssel überhaupt übergeben hatte als ich meinte das ich mit einen Mädchen auf einen Date gehen würde, natürlich hatte er mir geglaubt weil ich wirklich überzeugend sein konnte.
"Ich habe extra hier geparkt sie würden verda ht schöpfen wenn wir mit einen Auto vor ihrem Haus halten würden, am besten bleibst du hinter mir und bist leise" murrte sie, während wir uns ein ziemlich großes weißes haus näherten, an sich wirkte es hier wirklich verdammt still, wirklich still, auch als wir das Haus erreichten, laura schaute unauffällig in einen Fenster und sah dann zu mir. "Drei Leute sitzen hier, sein Vater seine Mutter und irgendein Mann, denn ich nicht kenne, sie unterhalten sich" flüsterte sie leise so das es mir wirklich schwer fiel sie überhaupt zu hören.
"Was jetzt?" Fragte ich stattdessen ich wollte keinerlei Zeit verlieren weil ich nicht wusste was gerade mit Harry geschah. "Seh dich um und such die Fenster ganz unten ab, irgendwo hier müsste der Keller sein" hauchte sie leise, und somit kehrte ich ihr den Rücken und ging die kleinen Fenster entlang, wobei ich meistens nichts mehr sah als Dunkelheit und Kälte die mir entgegen schoss, tief durchatmend, hielt ich schließlich inne als ich Harry auf einer dreckigen Matratze entdecken konnte und wie er etwas in seiner Hand hielt, wobei er auch eine falsche in den Händen hielt, und den Deckel aufgeschraubt hatte, diesen legte er neben sich.
Schluckend und schniefend ließ er seine händ immer näher an seinen Lippen kommen als hätte er vor etwas zu schlucken....
Ich ahnte auch schon was, und das ließ mir meine Adern in den Händen erfrieren wenn ich schon daran dachte ....
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