°•°•°•°•°Draco°•°•°•°•°

Glücklich sah ich hinunter zu Harry, der mittlerweile tief und fest schlief, er sah aus wie ein Engel wenn er schlief, erst recht wenn er sich an mich ankuschelte, als hätte er Angst das ich ihn alleine lassen würde, mir ist gewiss klar das ich ihn niemals alleine lassen würde, ich habe für ihn sogar meinen Vater verlassen das ich kein wenig bereue.

Ich wollte ihn nicht als Vater wenn er Harry und das Baby nicht akzeptierte, niemand hatte das recht Harry aus der Uni zu werfen, nicht einmal mein Vater, gähnend fuhr ich mir durchs hell blonde Haar, bis auch mir die Augenlider zu fielen, immerhin ist heute eindeutig zu viel passiert.

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Verwundert riss ich meine Augen auf als ich starkes und aggressives Klopfen an der Tür wahrnahm, Gott verdammt, wer kommt auf die Idee so spät und so aggressiv zu klopfen? auch Harry öffnete bei dem Lärm die Augen mich hätte es auch gewundert wenn er nicht davon wach geworden wäre. "Wer ist das?" Fragte er sichtlich verwirrt als er sich die Augen rieb, und sich aufs Bett aufsetzte, wahrscheinlich hatte er tatsächlich vor die Tür zu öffnen. "Lass mich bitte gehen okay?" Meinte ich und drückte Harry wieder sanft in das Bett, er sollte weiterschlafen und sich nicht beirren lasse  von dieses Klopfen.

Genervt öffnete ich die Tür wobei ich mich in nächsten Augenblick an der Wand wiederfand und durch den Druck keuchen musste. "Wer seid ihr?" Fragte ich direkt aggressiv als ich mich versuchte aus dem griff des Kerls mit der Sturmhaube zu wehren nur schien dieser doppelt so stark zu sein, ich konnte mich nicht einmal wehren.

"Mom, Dad?" Fragte Harry verwundert. "Wo ist Draco?" Hörte ich seine Stimme von Flur aus. "Ich bin hier dieser Vollpfosten hält mich fest!" Murrte ich genervt und versuchte ihn an den Schultern von mir wegzubekommen.

"Nein! Nicht bitte!" Hörte ich ihn flehend, und nun bekam ich tatsächlich fürchterliche Angst sie könnten ihn etwas antun, erst recht wie er völliger Angst schrie. "Bitte..." flehte er erneut, nun versuchte ich mich etwas aggressiver zu wehren ich hatte Angst um ihn und das Baby, doch diesmal keuchte ich laut auf als ich einen harten schlag in der magengrube spüren konnte das mir sogar kurz zeitig schlecht wurde, ich konnte mich von den schlag nicht einmal wirklich erholen als ich auch schon denn nächsten Schlag in der magengrube spürte.

"Bitte tut ihn nichts, bitte!" Hörte ich seine Stimme erneut flehend, doch der Kerl schlug mich einfach weiter, sogar als ich bereits durch die Schläge am Boden lagen, er trat mir ins Gesicht in den Bauch und in der Brust, für mich selbst war es schwer noch etwas zu erkennen, erst recht floss mir Blut von der Stirn in den Augen, trotzdem versuchte ich mich irgendwie zu wehren, um Harry zu schützen doch der nächste Schlag an meinen Kopf sorgte dafür das mir heftig schwindlig wurde, trotzdem konnte ich nicht anders als mich über denn Boden zu kriechen ich hatte nur im Kopf, Harry zu schützen, erst recht wie er immer und immer wieder flehte sie sollten aufhören und ihn nicht anfassen.

Fast als ich das Schlafzimmer erreicht hatte, fühlte ich einen harten und groben Griff an meinen hintern Kragen, der Kerl riss mich somit auf die Beine, und verpasste mir weitere Schläge in denn Magen und ins Gesicht, und als er immer wieder mein Kopf gegen der Wand schlug spürte ich selbst wie ich so langsam mein bewusst sein verlor bei dem nächsten schlag sackte ich entgültig zusammen, meine Augenlider wurden schwer und ich verlor das Bewusstsein, zu hart waren die Schläge zu unendlich Schmerzen....

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nein es wird  niemand sterben 😆

ich fand nur hier sollte etwas Action in der Bude...