*32*

______Draco______

Die ganze Nacht über habe ich, Harry versichert das er die Universität deswegen nicht verlassen muss. Ich habe ihn deutlich zu verstehen gegeben das ich alles tun würde, um ihn glücklich zu machen. Harry ist sehr sensibel in solchen sachen er will aus allem das beste machen, und gerade deswegen mache ich mir solche Sorgen um diesen Jungen, und so stand ich am frühen Morgen um 09:00 Uhr vor der Bürotür meines Vaters. Die Vorlesung habe ich deswegen ausfallen lassen, da mir dieses Gespräch wichtiger ist, und ich unbedingt wissen will was sein Problem ist, und warum er meint Harry aus der Universität zu werfen, denn die Schwangerschaft und die Beziehung die ich und Harry pflegen war kein Grund. Obwohl ich mir wünschte das wir mehr als nur Freunde waren die ah und an mal miteinander schliefen, nur verdrängte ich diesen Gedanken, weil ich Harry dadurch nicht verlieren wollte, wie mein Bruder es versuchte.

Ich machte mir auch nicht wirklich die Mühe zu Klopfen, sondern trat in seinen Büro und setzte mich auf dem Drehstuhl, starrte meinen Vater genau in denn Augen, er wusste was ich wollte, nur schien ihn das ziemlich egal zu sein, denn er füllte immernoch etwas aus und schenkte mir keinerlei Beachtung. "Wir sollten miteinander reden, und mir ist das egal ob du mir nicht zu hörst" fing ich an, bekam darauf aber keine Antwort. "Denn Menschen den du aus der Universität rauswerfen willst, ist einer der besten Studenten, er hat nie auch nur eine Lesung verschlafen, und jetzt willst du ihn aus der Universität werfen weil wir etwas miteinander haben, und er ein Baby von mir erwartet?" Ich war einfach nur fassungslos, wie herzlos konnte ein Mensch nur sein?

Nannte mein Vater das gerecht? Nannte er das Menschlich? ohne mir wirklich zu antworten überreichte mir mein Vater ein Blatt, das ich an mich nahm, und jede Zeile verfolgte, und dadurch recht zorniger wurde. "Du willst das Harry das unterschreibt? und die Universität verlässt?" Fragte ich mit Zorn in der Stimme, verlor dabei jegliche Kontrolle, ich richtete mich von meinen Schreibtisch auf und zerriss den Zettel vor dem Augen meines Vaters. "Du wirst ihn niemals Kündigen hast du mich verstanden? du wirst ihn nicht rauswerfen!" Er brauchte Harry nicht für so etwas zu bestrafen, nur schien mein Vater das recht kalt zu lassen.

Stattdessen sah er mir dabei in den Augen. "Was ist aus dir geworden, Drac? seit deine Mutter tot ist bist du soviel anders geworden, und hast das Respekt und Disziplin verloren" antwortete mein Vater stattdessen. "Und am Ende Fickst du mit einen der Studenten herum, der auch noch ziemlich Spaß daran hat sich von dem Direktor Sohn fi-" Wütend knallte ich meine Hand mit wucht auf dem Schreibtisch, wobei mein Vater erschrocken zusammen zuckte. "Über dem du sprichst ist ein Mensch, in den ich mich verliebt habe!" knurrte ich.

"Aber davon verstehst du nichts, seit den tot meiner Mutter und deiner Frau, bist du so unmenschlich und Kalt geworden, das es mir bis zum Kopf geht, es ist für mich langsam an der Zeit wiegen Fuß zu fassen, ohne das du deine Hände in meinen Leben steckst, kapiert?!" Diesmal meinte ich das ziemlich ernst, mein Vater übertreibte.

"Und wenn du meinst Harry dann immernoch rauswerfen zu müssen, werden wir es gerichtlich einklagen, und das wird ziemlich teuer für dich" und somit kehrte ich ihn den Rücken und wollte das Büro meines Vaters verlassen. "Ich bin mir nicht sicher ob ich wirklich einen Sohn habe, der einen jungen Studenten der ihn den Kopf verdreht, sich auf seine Seite stellt, und dann muss ich auch noch auf dieser art erfahren das du ein Häuflein elend bist der sich tatsächlich mit Männern vergnügt, wenn du weiterhin bei dieser Meinung bleibst, werde ich dich genau so wie Harry von der Universität werfen, denn das bist nicht du, so ist mein Sohn nicht" durch diese Worte traten mir Tränen in den Augen, denn diese trafen mich mit voller Wucht.

"Wir haben nichts mehr zu bereden" meinte ich und verließ ohne weitere Worte das Büro meines Vaters, ich schloss die Tür hinter mir und lehnte mich ziemlich erschöpft und dennoch verletzt gegen der Tür des Büros, niemals hätte ich gedacht das mein Vater dem Mumm aufbrachte mich nicht sein Sohn zu nennen und mich auch noch aus der Universität zu werfen, schnell wischte ich mir die Tränen weg, und machte mich auf dem weg zu Harry der mich sicherlich auch benötigte ....

----

Sorry das ihr so lange auf dieses Kapitel warten musstet aber ich wusste einfach nicht wie ich weiter schreiben sollte, und endlich ist mir etwas eingefallen das wenigstens etwas Sinn ergibt ❤🥀

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top