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°•°•°•Harry•°•°•°

"Also hat Draco es jetzt akzeptiert?" Fragte mich Laura, als Draco und ich das Wochenende für uns hatten, es gab nichts zu zweifeln das Draco das Baby doch nicht wollte, oft haben wir uns darüber unterhalten, und entschieden das ich trotzdem die Uni weiter machen kann, und bis das Baby da ist, hab ich mein Studium sowieso so gut wie beendet. "Ja er akzeptiert es, obwohl er es immernoch nicht fassen kann, das er bald Vater wird, er hatte mir auch mitgeteilt das er mit seinen Vater den Direktor geredet hatte, und er es ebenso akzeptierte" lächelte ich, und das war mir das wichtigste, es gab mir ein gutes Gefühl, das die Schwangerschaft doch noch toll sein würde.

Mit großen Augen sah mich Laura an, als könnte sie nicht recht glauben das der Direktor es einfach so akzeptierte. "Ist er nicht eigentlich der größte homophobe auf der gesamten Universität? hast du keine Angst das es nur schein ist, von deinem Direktor und Dracos Vater?" Fragte sie mich. "Nein, bis jetzt ist ja nicht einmal etwas passiert, das mir zeigte das er es nicht akzeptierte, das Draco schwul ist und ein Kind mit mir bekommt, ich will auch gar nicht schlecht darüber nachdenken" seufze ich, als ich nach dem Glas greifte, in den Kakao gefüllt worden war, das mir Laura gebracht hatte, bevor wir uns trafen.

"Ich hoffe es für dich, ich mache mir wirklich sorgen" meinte sie und sah mir dabei ernst und besorgt in denn Augen, ich jedoch schüttelte lächelnd mit dem Kopf. "Du brauchst dir keine Sorgen machen, er wird es hinnehmen" erklärte ich, und als die Glocke klingelte, verabschiedete ich mich von Laura mit einer Umarmung, um nochmal in meinen Zimmer zu gehen, ich hatte nämlich unterwegs gemerkt das ich meine Materialien nicht mit hatte.

Mit einen Lächeln auf die Lippen, schloss ich die Tür meines Zimmers auf, doch hielt auf dem weg in Zimmer inne, als ich einen roten Briefumschlag auf dem Boden entdeckte, in der, der Name der Universität stand, und somit klopfte mein Herz wie verrückt, denn ein roter Brief der Universität hieß nie etwas gutes, und so schlug mein Herz bis zum Hals, als ich den Brief in meinen Händen zitternd hielt, nur zögernd fing ich an ihn zu öffnen und aufzufalten.

Hiermit teile ich ihnen mit, das sie die Universität in circa drei Tagen verlassen, sie werden in meiner Universität aus übersichtlichen Gründen, nicht mehr weiterführen können. Da sie Beischlaf in der Universität geführt haben, und dabei meinen Sohn verführt haben, ich wünsche ihnen viel Erfolg in der weiteren Zukunft.

LG : L.M

Tränen rangen mir dabei über die Wangen, die ich mir eilig wegwischte, total verzweifelt schien nun alles zusammen zu brechen, eilig öffnete ich die Tür, eines Zimmers und rannte auch schon los, ich musste mit Draco reden, das ich dabei viel zu schnell die Treppe hinunter rannte bemerkte ich nicht, erst als ich eine Treppe übersah, und mit meinen Füßen Quickend Ausrutschte, und völlig unsanft auf dem Rücken knallte nur um denn letzten rest bei dem Aufprall mit dem hintern hinunter zu rutschen, für eine kurze Sekunde konnte ich nicht atmen und holte tief Luft, als ich besorgt zu  ir hinunter sah, hoffentlich war das Baby bei dem Sturz nichts passiert, mit Schuldgefühlen und Schmerzen am unteren Rücken zog ich mich den Treppengeländer nach oben, und rannte einfach weiter, wobei ich mir sämtliche Blicke reinziehen musste, erst recht weil ich weinte, und wegen den roten Brief und ganz sicherlich wusste jeder was es hieß.

Draco fand ich schließlich mit einen der anderen Studenten wieder, er schien ziemlich vertieft in das Gespräch zu sein und schien mich nicht zu bemerken, bis ich ihn von hinten auf die Schulter tippte und ihn dem Brief einfach so in die Hände drückte. "W-warum? I-ich dachte er würde es akzeptieren" schniefte ich, nun sahen uns auch die anderen an, und mir war es egal ob man mich mit Draco sah und man ahnen konnte was wir am laufen hatten.

"Könntet ihr bitte Rücksicht nehmen und mich mit ihn alleine lassen?" Fragte Draco die Studenten, die sofort nickten und in verschiedenen Richtungen flüchten, sofort warf ich meine arme um seinen Nacken und warf mich in seine Arme, und zum Glück ließ er mich nicht los, stattdessen legte er seine beiden Hände um meinen Rücken, wobei ich doch etwas zischen musste da der Sturz an meinen Rücken immer noch etwas schmerzte.

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