*28*

______ Draco_____

Es störte mich und machte mich wirklich wütend als er mir geschrieben hatte das er ausgegangen sei mit irgendeinen Typen, noch wütender machte mich der fakt das er sein Handy ausschaltete, um zu verhindern das ich ihn weiterhin Anrufe. total geladen und auch wütend nahm ich gar keine Rücksicht sondern klingelte Sturm an seiner Tür, erst recht als ich gerade das Licht brennen sah in seiner Wohnung, der Gedanke das er ihn mit zu sich genommen hatte machte mich nur noch wütender.

"Harry!" Schrie ich schließlich und schlug mit der Faust gegen der Tür, er musste es hören, er konnte mich nicht einfach wieder von sich abweisen. "Verschwinde Draco!" knurrte er, als er das Fenster auf Kipp machte, und auch nicht lang wartete um zu seinen Fenster zu gehen. "Was ist dein verdammtes Problem hm? was ist los mit dir!" Harry machte mich wirklich wütend, ich verstand einfach gar nichts mehr, er konnte mich nicht einfach wieder wegstoßen als wäre das was wir haben einfach nur belanglos, vielleicht fühlte ich viel mehr für ihn als einfach nur der Sex.

"Was los ist? ist das dein verdammter ernst Draco!" fauchte er zurück. "Geh einfach! ich möchte kein Ärger bekommen!" und somit machte er das Fenster zu und ließ mich stehen, ich jedoch ließ das nicht mit mir machen, sondern klingelte erneut Sturm bei ihm, tatsächlich hörte ich das umdrehen eines Schlüssels und schließlich öffnete Harry die Tür, ich wusste nicht was in mir gefahren war, als ich denn jüngeren einfach grob an den taillen packte und ihn bestimmend an mir ran zog, während ich ihn rückwärts zurück ins Haus drängte und die Tür mit meinen Füßen hinter mir zuknallte.

Eigentlich wollte ich ihn zu rede stellen, doch hob ich verwirrt eine Augenbraue als er sich schließlich in meinen Oberteil mit seinen Händen krallte und schließlich weinte, ich verstand gar nichts mehr, erst recht war hier kein anderer Mann und Harry war auch nicht ausgegangen was ich anfangs gedacht hatte und was er mir geschrieben hatte. Dennoch seufzte ich leise als ich ihn ein Stück von mir wegdrückte um ihn dabei in die Augen zu sehen, nur sah Harry mich nicht an, so das ich zwei Finger unter seinen Kinn legen musste, um es anzuheben. Sein Blick brach mir dabei fast das Herz, erst recht als sie so verweint aussahen, und einige Tränen über seine Wangen liefen, er sah wirklich fertig aus, und ich wusste das etwas vorgefallen sein musste.

Hoffentlich hatte es nicht wieder etwas mit mir zutun, hoffentlich hatte ihn nicht wieder jemand etwas über mich erzählt. "Was ist los, Pretty?" Fragte ich nun vorsichtig, ohne dabei sein Kinn loszulassen. "Ich-" schniefte er, doch bebte seine Unterlippe nur während er erneut heftig zu weinen anfing, er tat mir einfach nur leid, und somit wartete ich auch gar nicht lange sondern drückte ihn fest an meiner Brust, so das er sich völlig fertig in mein Oberteil krallte und sein Gesicht darin vergrub, ich wollte unbedingt wissen was geschehen ist denn so langsam machte ich mir wirklich Sorgen.

"Möchtest du erzählen was vorgefallen ist?" Fragte ich, doch Harry schüttelte sofort heftig mit dem Kopf, als wolle er es mir gar nicht erzählen und sträubte sich dagegen. "Du kannst es mir erzählen, du weiß das ich dir nicht sauer sein werde" schließlich drückte er sich mit seinen Händen von mir weg, während er mich ansah, und seine Hand hinter sein Rücken verschwand, das mich wirklich sehr verunsicherte, ihn schien es wirklich ernst zu sein. "D-du wirst m-mich hassen wenn ich es dir erzähle" sprach er schluckend, als er nun langsam seine Hand wieder nach vorne wandern ließ, nur das er diesmal ein Plastik Ding in seinen Händen hielt, während er es mir hinhielt.

Komplett überfordert nahm ich es mit klopfenden Herzen an mir, als ich es mir genauer ansah, als ich den kleinen Bildschirm an das Plastik Teil sah, fiel mir die Überschrift auf was genau sie zeigte, völlig geschockt und mit geweiteten Augen ließ ich den Test schließlich aus meinen Händen fallen, und konnte es nicht glauben!

Harry war schwanger? schwanger von mir? fassungslos sah ich denn hilflosen jüngeren vor mir an, während er nun einen Schritt auf mir zu ging, sein Oberteil etwas anhob so das sein Bauch freilag, dann griff er nach meinen Handgelenk und legte meine Hand auf seinen Bauch. "Dein Baby wächst unter meinen Herzen" hauchte er leise, ich sagte nichts und biss mir nur wieder auf die Unterlippe, am liebsten würde ich flüchten, denn es war doch viel zu früh um Vater zu werden....

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