Both Sides of the Moon
Both Sides of the Moon - Celeste
He confides in me, he needs to
He doesn't feel the need to lie
And my suspicions always proved me right
Did I deserve it?
Tell me, was it worth it?
I smell the cinnamon, how could I depend?
Expect me to defend myself when you ain't there
Now his hand are in my hair, his whispers in my head
That's it, I'm broken
Our love is tainted be the tide
Both sides, both sides of the moon
And our moon is tainted by the tide
Both sides, both sides, both sides
And the moon is a slave to the tides
Both sides, both sides, both sides
Yeah, I wonder how you leave
When I know there's no place to go
And I wonder how you still move me
To a place where I have no control
Here we go again, I'm pacing back with him
Going back and forth but this pain is in my chest
I'm braving it again, thinking, "how does this make sense?"
I'm hoping they're just friends
Our love is tainted by the tide
Both sides, both sides of the moon
And the moon is tainted by the tide
Both sides, both sides, both sides
And the moon is a slave to the tides
Both sides, both sides, both sides
Yeah, I wonder how you leave
When I know there's no place to go
Yeah, I wonder how you still move me, hey
To a place where I have no control
Both sides, both sides
Both sides, both sides
Von Außen strahlend hell, weiß, leuchtend in der Dunkelheit. Eine Stütze für jeden, Hoffnung austrahlend.
Von Innen traurig, schwarz, das Licht verschluckend. Lebend mit einer Schuld, jede Hoffnung verloren.
Nur schade, dass ich die einzige war die diese innere Seite in ihm kannte. Diese andere Seite des Mondes. Ausgelöst durch die Vergangenheit und durch seinen Blick auf die Zukunft. Nachts verlor er sich in Alkohol, er prügelte sich. Und später kam er zu mir, um sich seine Wunden zu lecken. Ich war für ihn da, ich versorgte ihn, ich hörte ihm zu. Ich habe ihm immer die schwarzen Haare aus der Stirn gestrichen und ihn geküsst, um es wieder gut zu machen, um die Wunden zu heilen. Ich habe seine Tränen getrocknet, ihn umarmt. Sein Blut habe ich weggewischt, seine blauen Flecken gekühlt. Er wollte nie zum Krankenhaus, er wollte nicht, dass jemand anderes diese Seite von ihm kannte.
Aber ich wünschte ich wäre nicht die einzige gewesen, die sie gekannt hätte. Ich wünschte er hätte sich jemanden anvertrauen können, der ihm wirklich geholfen hätte und nicht nur die Wunden behandelte. Ich wünschte es wäre so. Ich habe zu spät bemerkt, dass dafür keine Zeit mehr blieb. Ich konnte ihn nicht zwingen, konnte es nicht über mein Herz bringen ihm die Wahrheit zu sagen. Dass es so nicht weitergehen konnte. Aber das wusste er längst, es war ihm jedes Mal klar, als er in meinen Schoß weinte, als er zur Flasche griff, als er sich das Blut ansah und nicht wusste woher es kam. Ob es ihm gehörte oder jemand anderem.
Und jetzt? Jetzt wäre es sowieso zu spät. Ich hoffe er hat gefunden wonach er gesucht hat. Frieden.
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