| 72. TRACKER JACKERS

[ ACT TWO: STRANGE LANDS ]
[ CHAPTER SEVENTY TWO: TRACKER JACKERS ]

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CLOVE KENTWELL

( THE ARENA ━ DAY FOUR ━ 6.00 AM )

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TRACKER JACKERS ARE GENETICALLY ENGINEERED WASPS, WHOS VENOM CAUSES INTENSE PAIN, POWERFUL HALLUCINATIONS AND IN EXTREME CASES, DEATH.❞

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DER EINSAME SCHREI EINES WALDKAUZES SCHRECKTE MICH AUS MEINEM DÄMMERZUSTAND ━ EINEM BEUNRUHIGENDEN MIX AUS WACHSCHLAF UND ALBTRÄUMEN, DER OHNE ZWEIFEL VON ZU WENIG NAHRUNG HERRÜHRTE ━ GANZ ZU SCHWEIGEN VON DEN NACHWIRKUNGEN DER RAUCHVERGIFTUNG, DEREN TOXINE NOCH IMMER DURCH MEINE VENEN STRÖMTEN.

Ich schluckte mühsam, versuchte, die sofort aufkommenden Übelkeitsgefühle, sowie den nagenden Hunger, begleitet von einem lauten Knurren meines Magens, auszublenden, als -

Verschlafen öffneten sich meine Augen.

Als ich das erste Mal aufwachte, musste es noch mitten in der Nacht gewesen sein - vielleicht zwei Stunden nach Mitternacht.

Jetzt zwitscherten bereits die Vögel hoch oben in den Baumkronen, und ein wunderschöner rosaroter Sonnenaufgang erschien am Horizont des Arenahimmels.

Ein Gähnen entschlüpfte meinen Lippen, und ich rieb mir die Augen - bevor sich mein Verstand schlagartig aufklarte, und die Ereignisse der letzten Tage in mein Bewusstsein zurückkehrten - das bedrohliche Knistern des Feuers, die tödlichen Flammen, die Flucht durch den brennenden Wald - schwarze Finsternis, Blut auf silbergrünen Farnen, der beißende Geschmack toxischen Rauchs - ein lodernder Waldabschnitt inmitten einer sternenübersäten Nacht, ein ermüdender Marsch quer durch die halbe Arena - die wilde Jagd auf Everdeen, ein rauschender Fluss, die flüchtige Idee einer Belagerung, der süße Duft der Sommerblumen -

( Halt - Peetas Plan, Katniss zu belagern, sie aushungern zu lassen - )

Ruckartig hob ich den Kopf, fixierte die Baumkronen, bis -

Ich blinzelte, meine Hand umschloss das Messer in meiner Jackentasche ... doch ein kurzer Blick auf Everdeen, und mir wurde bewusst, dass sie noch immer in einem tiefen Schlummer steckte.

Zufrieden wandte ich mich ab.

Während sich mein verschlafener Blick noch an die Helligkeit eines neuen Tages zu gewöhnen versuchte, bemerkte ich, dass sich die Temperatur inzwischen wieder erhöht hatte - in der Arena herrschten nun, wie schon bei unserer Ankunft, gemütliche fünfundzwanzig Grad. Offenbar hatte Cato Recht behalten, und die Spielmacher reservierten die Minusgrade für die Arenanächte - wahrscheinlich, um mehr Tribute dazu zu animieren, ein Feuer zu machen, nur um daraufhin von wieder anderen Mitstreitern aufgespürt und vernichtet zu werden.

Ein Schauder überkam mich, trotz der warmen Brise, die meine Haare umspielte.

( Fürs Erste hatte ich genug von Feuer. )

Meine Trinkflasche aus der Tasche holend, gönnte ich mir einen Schluck kühles Wasser, bevor ich meine Tarnjacke abstreifte, und sie als provisorisches Kopfkissen unter mir zusammenknüllte.

Blätter raschelten im Wind, der heiß und trocken über mich hinwegsauste, und ich fuhr zusammen, während meine Augen misstrauisch die Baumkronen hinaufhuschten.

( Zuerst glaubte ich, einen Schatten in einem benachbarten Ahornbaum gefunden zu haben ... doch ich hatte mich wohl geirrt, denn als ich kurz darauf in die Morgendämmerung blinzelte, war dieser verschwunden. )

Ich seufzte, und warf einen Blick auf meine Verbündeten.

Marvel schnarchte unbekümmert vor sich hin, sein Laubhaufen durchwühlt, vom Wind über den halben Arenaboden verteilt - Peeta hatte sich etwas weiter entfernt, seine Hände umklammerten Marvels Ersatzspeer - und Glimmer und Cato schliefen direkt unter dem Baum, auf dem Katniss festsaß.

Sie hatten sich aneinander gekuschelt, was ich jedoch nicht allzu bedenklich fand - ich wusste, trotz Brutus' idiotischem Einfall, ein Liebespaar zu bilden, war Catos und Glimmers Beziehung rein platonisch geblieben.

Plötzlich wurde mir bewusst, dass niemand mehr Wache hielt, und ich seufzte verstimmt.

( Ich hätte mich bereiterklärt, die morgendliche Patrouille zu übernehmen, doch Glimmer hatte Recht - auch, wenn ich mich heute etwas fitter fühlte, ich konnte es nicht riskieren, dass sich mein Zustand verschlechterte - es würde mir nicht helfen, wenn ich meinem Körper nicht die Möglichkeit gab, sich selbst zu heilen. Und das konnte dieser nun mal am Besten mit ausreichend Schlaf. )

Also kroch ich stattdessen zu Marvel hinüber, und stieß diesem mit der Fußspitze in die Seite.

Doch Marvel murmelte nur etwas Unverständliches ... bevor er munter weiterschnarchte.

Frustriert stieß ich die Luft aus.

Beinahe wollte ich Peeta bitten, die morgendliche Wache zu übernehmen - doch dann besann ich mich eines Besseren. Er wäre wahrscheinlich der Erste, der auf den Baum klettern, Katniss wecken, und anschließend mit ihr fliehen würde.

( Und? Wäre das so schrecklich? Peeta würde dann immerhin nicht von Cato getötet werden ... Und vor allem musste ich es nicht mitansehen - )

Entschieden schüttelte ich den Kopf.

( Das Risiko, dass die Zwei uns zu guter Letzt noch im Schlaf umbrachten, war einfach zu groß - und für was? Früher oder später würde Peeta doch noch von Cato aufgespürt und erledigt werden - vor allem, wenn dieser von seinem Verrat erfuhr. Peeta zur Flucht zu verhelfen, war nun nicht länger eine Option. )

Ich wollte eben aufgeben, und zu Glimmer und Cato hinüberkriechen, als Marvel sich doch noch aufrappelte, und mir verschlafen versicherte, er würde die Wache übernehmen.

( Jedoch wusste ich nicht, ob ich Marvels Urteilsvermögen trauen konnte - sah er doch aus, als würde er jeden Moment wieder einschlafen. )

Vielleicht sollte ich mein Glück doch lieber bei Cato und Glimmer versuchen?

Marvel gähnte lauthals, und griff nach seinem Speer - ließ seine müden Augen wachsam über die Grenzen der Lichtung huschen - und nahm mir damit die Entscheidung ab.

( Beschließend, mich nur ein wenig auszuruhen, um meinem Körper die Ruhe zu schenken, die jener benötigte, um wieder gesund zu werden - dabei jedoch nicht komplett ins Land der Träume abzudriften - umklammerte ich das Messer aus meiner Jackentasche - für den Fall, dass uns am Ende doch noch jemand überfiel, und Marvel dies in seinem verschlafenen Zustand nicht schnell genug bemerken sollte ... )

Wieder entschlüpfte mir ein Gähnen ... meine Gedanken kreisten darum, Cato zu überzeugen, die Vorräte unseres alten Lagers herbeizuschaffen ... und so bemerkte ich nicht, wie mich der Schlaf erneut heimsuchte - bis ich schließlich in einen traumlosen Schlummer fiel.

Ich sah nicht, wie Glimmer sich auf die Seite drehte, ihre Hand alarmiert nach Catos Arm griff, als hätte sie soeben den Hauch einer bösen Vorahnung gespürt - sah nicht, wie Marvels Augen allmählich zuklappten, und er lauthals schnarchend auf den Waldboden zurücksackte - und vor allem, bemerkte ich nicht, wie Katniss die sternenblauen Augen öffnete - und dem Schatten im Baum gegenüber entgegenblickte.

EIN SUMMEN WECKTE MICH.

Ich gähnte verschlafen, fächelte mit der Hand in der Luft herum, um das Insekt - bei meinem Glück wahrscheinlich eine heimtückische Stechmücke - zu verscheuchen.

Für einen kurzen Moment kehrte wieder Ruhe ein, und ich seufzte zufrieden, mich auf die andere Seite drehend.

Dem lieblichen Zwitschern der Vögel lauschend, während eine warme Brise meinen Körper umspielte, war ich kurz davor, wieder ins Traumland abzudriften, als ... das Summen zurückkehrte.

Ich stöhnte entnervt.

( Gott, wie ich es doch hasste, in der freien Natur zu übernachten. Und dann auch noch ohne ein Zelt, ja sogar ohne einen Schlafsack - Ich wollte gar nicht wissen, was im Laufe der Nacht alles über mich drüber gekrabbelt war - )

Bei diesem Gedanken verzog ich angeekelt das Gesicht.

Meine elende Selbstbemitleidungstour wurde jäh unterbrochen, als das Summen an Lautstärke gewann, und die unheilvollen Geräusche zunehmend lauter und lauter wurden ...

Ich runzelte die Stirn - vernahm ein sirrendes Flattern, das mir trotz der warmen Luft eiskalte Schauer über den Rücken jagte - Gefährlich nah schwirrte etwas an meinem rechten Ohr vorbei - und meine Insektenphobie trat auf den Plan.

Schlagartig bekam ich Panik, riss alarmiert die Augen auf -

Ich erkannte einen Wirbel aus Grün - die Blätter, die Bäume - ein matter Pinselstrich aus verwaschenem Blau - der Himmel der Arena - bevor, wie aus dem Nichts, plötzlich etwas Goldenes auf mich zuschwirrte, sich in mein Blickfeld stahl -

Ich blinzelte überrascht.

( Eine Wespe - wobei, natürlich könnte es auch eine Biene sein - )

Das Insekt umkreiste mich, sauste wie ein kleiner Wirbelwind prüfend um mich herum - während ich stocksteif in meiner Schlafposition verharrte, unwissend, ob und wie und wann ich reagieren sollte - was ich tun sollte - während die Sekunden ungehindert an mir vorüberstrichen -

Vielleicht wäre es ratsam, sich nicht zu bewegen, nicht zu schreien - wenn das Insekt erkannte, dass ich keine Bedrohung darstellte, würde es vielleicht -

Das Summen verstärkte sich.

Als ich meinen Kopf zur Seite drehte, wurde mir bewusst, dass ich mich nicht länger nur um die eine Wespe sorgen musste - nein, es waren zwei, drei, vier, fünf, die da sirrend auf mich zuschwirrten -

( Was zum - Eine verirrte Wespe war nun wirklich nichts Ungewöhnliches - aber ein ganzer Schwarm? Was hatten wir überhaupt getan, um sie derartig aufzuschrecken? Und wieso - )

Ich blinzelte verwirrt, öffnete den Mund - vielleicht, um meine Verbündeten zu alarmieren, als -

Ich hörte noch das furchtbar laute Knacken, das abrupte Brechen zahlreicher Zweige, und runzelte beklommen die Stirn -

Ein goldener Klumpen fiel vom Himmel, sauste mitten auf unser behelfsmäßiges Nachtlager zu ... um schließlich polternd auf dem harten Waldboden aufzuschlagen.

( Eine Sekunde verstrich - )

Ich hielt die Luft an.

( Zwei weitere Sekunden folgten - )

Der Klumpen knackte bedrohlich.

( Ein wütendes Summen erfüllte die Luft - )

Der Goldklumpen zerbrach - und heraus strömten tausende boshaft brummende Wespen, die sich prompt auf alles stürzten, das sich in ihrer Nähe befand -

( Wir. )

Irgendjemand schrie - eine staubende Goldwolke kam direkt auf mich zu - ich hörte das bedrohliche Summen zahlreicher Insekten -

Mein Blickfeld verdunkelte sich.

Ich schrie - zugegeben, vielleicht nicht mein schlauster Einfall - und wich zurück, wild um mich schlagend, in der Hoffnung, die furchtbaren Viecher abzuwehren, sie zu verscheuchen ...

Auch meine Mitstreiter mussten inzwischen aufgewacht sein - ich hörte Glimmers hysterisches Kreischen, begleitet von Catos panischem Fluchen - offenbar schlugen auch sie nach allem, was da plötzlich auf uns einstürmte -

( Doch es half nichts. )

Ein stechender Schmerz durchzuckte meinen Unterarm - dann, zwei weitere schmerzhafte Stiche an meinem Hals - Sie bohrten sich in meine Haut, so wie das Summen sich in meine Ohren bohrte - überall sah ich verwaschene Farben -

( Grün und Schwarz und Gold - )

Wild um mich schlagend, ergriff ich schließlich die Flucht - stolperte orientierungslos über Blätter und Wurzeln - bevor ich durch den Steinkreis der Lichtung fiel, hinein in einen Wirbel aus grünen Bäumen und goldenen Insekten -

Irgendjemand packte meine Hand, doch mein Schreien wollte einfach nicht verstummen ...

Während sich die Welt drehte, erkannte ich plötzlich Catos Gesicht - begriff, dass er hier war, um mir zu helfen, ließ mich von ihm auf die Beine ziehen, ließ zu, dass er mich hinter sich herschleifte, versuchte verzweifelt, mit ihm Schritt zu halten -

( Die Ahornbäume und der Waldboden vermischten sich miteinander, als sie an mir vorüber zogen ... )

Noch immer waren die Wespen hinter uns her - Ich spürte ein schmerzhaftes Stechen oberhalb meiner Schläfe, dann ein weiterer Stich, direkt unter meinem Kinn -

»Zum See! Zum See!«, hörte ich Marvel brüllen, und erkannte geistesabwesend, dass dies ein wahrlich guter Einfall war.

( Falls ich es denn bis dorthin schaffte. )

Meine Beine fühlten sich an wie Wackelpudding, und ich bezweifelte, dass ich ohne Catos Hilfe überhaupt einen Schritt vor den anderen setzen könnte.

( Durch die Nachwirkungen der Rauchvergiftung brannte die Luft in meinen Lungen wie das Feuer, dem ich so knapp entkommen war - Die Schmerzen, die bei jedem Atemzug in meinem Brustkorb explodierten, drohten mich zu zerreißen - )

Wir schienen soeben das Lager hinter uns gelassen zu haben, als ich es hörte -

( Glimmer. )

Ihre Stimme - völlig hysterisch, nach Hilfe rufend.

( Ich dachte, sie wäre längst mit Marvel davongelaufen - )

Ich verharrte - wandte mich um, warf einen Blick über die Schulter - und erkannte mit Schrecken, dass Glimmer auf der Lichtung zurückgeblieben war, kreischend im Kreis herumrannte, versuchte, die Wespen mit ihrem Bogen zu zerschlagen -

Doch es half nichts - die Viecher bedeckten jede freie Stelle ihres Körpers, machten sich über sie her, bis sie zu Boden fiel, hysterisch schluchzend -

( Sie hatte um Hilfe gerufen - nach ihren Verbündeten gerufen - doch niemand kam zurück - )

Innerhalb einer Sekunde traf ich meine Entscheidung - ohne noch einmal in Ruhe darüber nachzudenken, wissend, damit wahrscheinlich mein eigenes Todesurteil unterschrieben zu haben, tat ich das Dümmste, was man eben tun konnte -

( Ich kehrte um. )

Meine Hand rutschte aus Catos klammen Fingern, meine Beine stolperten zurück auf den Pfad, der zur Lichtung führte -

( Ein Schritt, zwei Schritte - )

( Der Steinkreis der Lichtung war nun kaum zwei Meter entfernt - )

Jemand warf sich auf meinen Rücken, und ich stürzte zu Boden.

Irgendjemand griff nach meinen Beinen, zog mich zurück -

( Peeta? Wollte er es nun zu Ende bringen, nach allem, was ich für ihn getan hatte ...? )

Doch es war nicht Peeta - es war Cato.

»Nein! Du - du verstehst das nicht! Lass mich los! Ich muss - ich muss ihr helfen!«, kreischte ich - versuchte, gegen meinen Distriktpartner anzukommen, und dabei nicht auch noch ins Schussfeuer der Wespen zu geraten, während wertvolle Sekunden an uns vorüberstrichen.

»Clove, sie ist tot! Das viele Gift ... Clove, du kannst nichts mehr tun! Los, wir müssen weiter, komm schon!«, rief Cato, und zog mich auf die Füße - riss an meinen Armen, zerrte mich durch den Wald -

( Tränen vernebelten mein Blickfeld. )

Glimmers Schreie wurden schwächer und schwächer, je weiter wir uns entfernten -

( Ich hatte sie zurückgelassen - Ich - ich hatte - )

Gleißendes Sonnenlicht erfüllte mein Blickfeld.

( Das Atmen fiel mir zunehmend schwerer - mein Herz raste - ich bekam kaum noch Luft - )

Die Welt um mich herum verschwamm.

Ich spürte, wie meine Füße die harten Steine des Seeufers berührten - wie ich in die tiefblauen Fluten eintauchte -

Doch noch bevor das Seewasser meine Lungen erfüllen konnte, verlor ich das Bewusstsein.

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( author's note: )

Hᴀʟʟᴏ, ɪʜʀ Lɪᴇʙᴇɴ!

einen zauberhaften sonntagabend wünsche ich euch! hier ist nun also ( wie versprochen ) kapitel zweiundsiebzig - ich hoffe sehr, dass es euch gefallen hat, auch wenn es natürlich etwas tragisch war! das nächste kapitel ( aus catos sicht ) wird dann ( voraussichtlich ) an halloween veröffentlicht werden! danke für all die lieben kommentare zum letzten kapitel - da momentan die einführungswochen des neuen onlinewintersemesters sind & ich außerdem vollauf damit beschäftigt bin, das nächste update zu perfektionieren, werde ich sie leider erst später beantworten können! ich möchte mich an dieser stelle auch bei allen bedanken, die mich im laufe der letzten woche unterstützt haben - danke an starryeyedturtle, tulipjinnie, worIdsaway, suremilka, 7summerlove77, jxlxx308, makemeblush-, lovelymisspeggy und TheDarkTemptation! so, nun wünsche ich euch noch einen zauberhaften abend & einen wundervollen start in die neue woche!

➤ dieses kapitel möchte ich 7summerlove77 widmen. danke für all die vielen votes & danke auch für deine lieben worte! ich habe mich wirklich sehr über die beiden kommentare gefreut!

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