Kapitel 60 - Epilog
Welcome to the Last Part of Born to Dance <3
Es freut mich, euch mitteilen zu dürfen, dass Born to Dance hiermit abgeschlossen ist.
Es hat echt mega Spaß gemacht, diese Story zu schreiben, und es wird auch eine Fortsetztung geben, die heute wahrscheinlich, bzw vielleicht noch online kommen wird. Nähre Infos findet ihr dann im nächsten "Kapitel".
Ich habe jetzt über ein Jahr an BTD geschrieben und bin eigentlich froh, endlich fertig zu sein. Und ich werde diese Story noch einmal überarbeiten :)
Ich will euch jetzt nicht länger vom Lesen abhalten <3
Viel Spaß :*
~Music;*
EPILOG
Die Zeit verflog, ich war inzwischen schon 36 Jahre alt. Zane und ich wollten heiraten. Wir hatten eine glückliche elfjährige Tochter. Ihr Name war November. Sie war eine geborene Tänzerin. So wie ich eben. Sie hatte die Augen von Tamer geerbt. Ihre Haare waren ebenfalls braun, hatten aber einen leichten Rotstich.
Zu Sky und der Gang in New York hatte ich eine Zeit lang den Kontakt verloren, jedoch haben wir ihn wieder aufgebaut, als sie mich zu meinem Geburtstag in Los Angeles überrascht hatten.
Wir machten gerade einen Ausflug zum Hollywood Zeichen.
„November bitte sei vorsichtig!“, rief ich meiner Tochter zu. „Jaja, ich pass schon auf!“, rief zurück. Zane und ich standen nebeneinander und beobachteten das Mädchen. Wir unterhielten uns etwas über das Tanzen, als November auf uns zukam und sagte: „Lasst uns fahren. Es ist kalt.“
Es begann zu schneien. Morgen war Weihnachten und ich musste noch die Weihnachtsgeschenke besorgen. Ich sah Zane an. Er nickte. Wir machten uns also auf den Weg zum Auto. Die Straßen waren eisig, aber das sollte nicht so schlimm sein. Das dachte ich jedenfalls. Zane startete das Auto.
Die war eisig.
Das Risiko hoch.
In jeder Kurve konnte ich die Hoffnung in den Blicken meines Freundes erkennen.
Hoffentlich kommt kein Auto. Hoffentlich passiert nichts.
Auch mein Herz schlägt bis zum Hals. Doch im nächsten Moment passiert es. Ein Auto rast uns entgegen und stößt uns den Hang hinunter. Wir überschlagen uns mehrmals und alle möglichen Gegenstände fliegen herum, weshalb einige Scheiben zersprangen.
Blau leuchtende Lichter und laute Sirenen sind das Letzte, was ich noch mitbekomme, bevor meine Augen sich schließen und mein Bewusstsein mich verlässt.
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