Kapitel 58 - Mein kleiner Engel

hi <3

noch ein Kapitel und dann er Epilog und dann bin ich fertiiiiiiiiiiig *.*

Dann kann ich mich endlich wieder um meine Anderen Stories kümmern :3 jedoch werde ich Born To Dance noch einmal überarbeiten hihi ^.^ 

Hinterlasst mir votes oder Kommis und joaaaaa <3

ich liebe euch <3

Gute nacht :*

~Music;*

 „Bist du sicher, dass du nicht mitkommen willst?“, fragte ich Sky sicher schon zum 1000ten Mal.

„Ja, ich bin mir GANZ sicher“, antwortete sie und ich sah sie enttäuscht an. Wir standen uns am Flughafen gegenüber. Ich wollte meine beste Freundin nicht hier in New York lassen.

„Komm schon Dec, wir müssen los!“, rief Bess. Schweren Herzens umarmte ich Sky ein letztes Mal. „Du meldest dich, ja?“, sagte sie. Ich nickte. „Jetzt geh schon.“

Ich warf ihr eine Kusshand zu, ehe ich mich umdrehte und den anderen hinterherlief. Zane nahm meine Hand und verschränkte seine Finger mit meinen. Ich drehte mich noch einmal um, doch ich konnte Sky und die anderen nicht mehr sehen.

Wir folgten meinen Eltern ins Flugzeug. Ich setzte ich ans Fenster. Zane nahm neben mir Platz.

Es war ein komisches Gefühl, zu wissen, dass ich jetzt eine Zeit lang ohne Sky leben musste, nachdem ich fast zwei Jahre jeden Tag mit ihr verbracht hatte.

Ich hatte zwar jetzt wieder meine Eltern un die Gang an meiner Seite, aber trotzdem war Sky meine beste Freundin. Ich wollte, dass sie mit nach L.A. kam. Aber ich wollte auch, dass sie mit ihrem Freund glücklich wird.

„Hör auf die Sorgen zu machen. Hesse wird auf Sky aufpassen“, sagte Zane und holte mich somit aus den Gedanken.

„Ich weiß …“, murmelte ich. Er gab mir einen Kuss auf den Scheitel.

„Du hast ja jetzt uns.“

Ich nickte nur. Müde schloss ich die Augen und lehnte mich an ihn. Ich muss eingeschlafen sein, denn als Zane mich weckte, landeten wir bereits in Los Angeles. Mein Herz begann gegen meinen Brustkorb zu hämmern. Mein Lächeln dehnte sich bis zu meinen Ohren. Meine Heimat.

Das Flugzeug rollte über die Landebahn. Ich stand auf und verließ das Flugzeug hinter Zane.

Wir holten unsere Koffer und verließen den Flughafen.

Nachdem wir zwei Taxis gerufen hatten, fuhr ich mit meinen Eltern nach Hause und atmete seit einer halben Ewigkeit wieder den Duft unseres Hauses ein.

„Mom?“

„Ja mein Schatz?“

„Was ist mit Oliver?“

„Anscheinend ist er weg“, zwinkerte sie glücklich. Ich nickte nur, nahm meinen Koffer und lief die Treppe hinauf in mein Zimmer. Ein Lächeln umspielte meine Lippen, als ich auf mein Bett zuging und mich hineinfallen ließ.

Ich holte mein Handy aus der Hosentasche, als ich es vibrieren spürte.

Zane ruf an, leuchtete auf dem Bildschirm auf.

„Hallo?“

„Hey Babe.“

„Was gibt´s?“

„Die alte Fabrik vermisst dich.“

Ich grinste. „Gib mir zehn Minuten“; sagte ich und legte auf. Ich steckte mein Handy zurück in die Hosentasche. So schnell ich konnte, lief ich die Treppe hinunter und verließ mit einem „Ich bin unterwegs“ das Haus. „Pass auf dich auf!“, hörte ich meine Mutter noch rufen. Ich lief durch den Park.

Schnell schlüpfte ich durch das Loch im Zaun. Vorsichtig öffnete ich die Türe und trat in die Halle ein. Zane saß auf der Couch, die noch immer da stand, wo sie vor eineinhalb Jahren auch gestanden war.

Er erhob sich und kam auf mich zu.

„Hier hat sich echt nichts verändert“, sagte ich und drehte mich einmal im Kreis.

Auch Zane sah sie um. „Stimmt.“

Ich wollte an ihm vorbeigehen, doch Zane packte mich an der Hüfte und zog mich an sich.

„Eigentlich wollte ich nicht, dass du dir die Fabrik ansiehst. Ich wollte nur mit dir alleine sein.“

Ich lächelte ihn an. Er lächelte zurück. Zane ließ mich stehen, ging zu dem CD-Player, schaltete ihn ein und ein Lied erklang.

Er nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her.

Wir lagen nebeneinander auf der Couch. Zane hatte einen Arm um meine Hüfte gelegt. Ich atmete seinen Duft ein und genoss seine Wärme. In der Fabrik war es nicht gerade am wärmsten. „Ich muss dir noch meine Wohnung zeigen“, sagte Zane stolz und war sofort Feuer und Flamme. Er zog mich auf die Beine. Ich zog meinen Mantel an und folgte Zane hinaus in den Schnee. Wie immer verschränkte er seine Finger mit meinen. Seine Hände waren angenehm warm, meine im Gegensatz waren eiskalt. Er wühlte mit seiner linken Hand in seiner Jackentasche, während er mit der rechten Hand noch immer meine hielt. Er öffnete die Wohnungstüre und präsentierte mir stolz seine kleine Wohnung. Sie war vielleicht nicht die Größte, aber sie war wunderschön. Zane bat mich meine Schuhe auszuziehen. Nachdem ich das gemachte hatte, zog er mich hinter sich her. Er zeigte mir jeden einzelnen Raum. Im Schlafzimmer stieß er mich ins Bett und ich landete auf der weichen Matratze, auf der ich sofort einschlafen könnte. „Wie weich dieses Bett ist“, murmelte ich und war sofort total müde. „Wenn du willst, kannst du heute hier übernachten. Ich kann auf der Couch schlafen. Also wenns dich stört, mit mir zusammen in einem Bett zu schlafen“, bot er mir an. doch ich konnte seinen Worten fast nicht mehr folgen. Ich war so müde. „Was sagst du?“, fragte er, als ich ihm keine Antwort gab.

„Ich finde, dass das eine gute Idee ist“, grummelte ich.

„Dann mach du dich mal fertig oder so, ich kann das mit deinen Eltern klären, wenn du willst.“

Ich nickte nur. Er drückte mir Gewand von ihm in die Arme und zeigte mir noch einmal, wo das Badezimmer ist. Nachdem ich mich geduscht hatte, schlüpfte ich in Zanes Sachen, die mir mindestens drei Nummern zu groß waren. aber sie waren echt bequem. Ich verließ das Badezimmer, wo Zane noch immer telefonierte. Anscheinend mit einem von meinen Eltern, da er immer wiederholte: „Ja, ich passe auf eure Tochter auf … ja, sie ist in sicheren Händen … mhm …“ Ich warf mich neben ihn auf die Couch und lehnte mich an ihn. Als er endlich auflegte, sagte er: „Deine Eltern sind echt auf Nummer sicher gegangen.“

„Es sind nun Mal meine Eltern“, gab ich zurück.

„Eltern sind was Tolles“, meinte er. Ich nickte nur müde und schloss die Augen.

„Nein December Baker, so geht das nicht. Du willst in meinem Bett schlafen, also tu das auch.“

Er hob mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer, wo er mich vorsichtig ins Bett legte. Sofort sank ich in der weichen Matratze ein. „Stört es dich, wenn ich ohne T-Shirt schlafe?“, fragte er. Ich schüttelte nur den Kopf und beobachtete ihn dabei, wie er sich es über den Kopf strich und es achtlos auf den Boden warf, ehe er zu mir ins Bett stieg. Sein Oberkörper war ziemlich muskulös und sofort begann mein Herz wie wild zu schlagen. Er legte einen Arm über meinen Körper und zog mich näher zu sich heran. Ich vergrub meinen Kopf glücklich in dem Kissen und hörte nur noch Zanes liebevolles „Gute Nacht mein kleiner Engel“, ehe ich einschlief. 

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