Kapitel 55 - Back in New York

Hei <3

Leute? Ich werde ienen Zeitsprung machen, im übernächsten Kapitel. Wenn nicht im übernächsten, dann schon im nächsten. Ich will Born to Dance nämlich langsam aber doch abschließen, und das unbedingt noch vor Weihnachten! :) 

Ich hoffe ihr könnt das verstehen. <3 (Es ist auch so schwierig, in der Weihnachtszeit irgendwie über Sommer zu schreiben ahahhahah)

Ich habe schon so das perfekte Ende im Kopf.. *.*

Und joaaaaaaaa.....

Wenns euch gefallen hat -> Votet und kommentieren! <3

~Music;*

Donald rüttelte mich. Ich öffnete meine Augen. „Was denn?“, fragte ich. Donald zeigte aus dem Fenster. Das Flugzeug rollte über den Flughafen in New York. Sofort war ich hellwach. Ich zog mir meine Jacke an. Sky warf einen Blick zu mir nach hinten, als ich aufstand und mir beinahe den Kopf anschlug. Ich verließ hinter Donald und vor meinem Dad das Flugzeug.

Wir holten unser Gepäck. Mein Dad stand vor mir und sah mich traurig an. Ich warf mich in seine Arme. Er drückte mich fest an sich, und mir liefen Tränen aus den Augen. „Wir sehen uns bald wieder. Und bitte überleg dir fest, ob du in New York bleibst, oder zu uns nach Hause kommst, ja? Ich bin immer für dich da, dass weißt du. Wenn es irgendetwas gibt, dann bitte melde dich, oder rede mit Sky, sie ist ein nettes Mädchen, sie ist eine gute Freundin, und ich bin mir sicher, dass sie immer für dich da ist.“  Ich nickte. Er küsste meine Stirn und ließ mich stehen. Ich sah ihm nach, ehe ich mit den anderen den Flughafen verließ.

Sky blieb stehen und sah zu mir zurück. Ich sah sie fragend an. Sie schüttelte nur traurig den Kopf. Ich lief zu ihr nach vorne. „Alles klar bei dir?“, fragte ich. Sie nickte und schüttelte den Kopf gleichzeitig. „Willst du reden?“, fragte ich. Jesse kam zu uns nach vorne und griff nach ihrer Hand. Sie sah mich an und sah dann sofort wieder weg. Irgendetwas stimmte ganz und gar nicht mit ihr.

„Wir werden uns erst morgen wieder treffen. Es war ein anstrengender Flug. Jeder von uns sollte sich mal entspannen. Jetzt wo wir wieder zuhause sind“, meinte Randy und bekam sofort unsere Einstimmung. Sky kramte in ihrem Mantel nach etwas. Und dann sah sie mich lächelnd an, als sie den Wohungsschlüssel zwischen den Fingern hielt. Wir verabschiedeten uns. Sky sperrte die Wohnungstüre auf und warf sich sofort auf die Couch, wo noch mein Kissen und meine Decke lagen. Ich legte mich zu ihr und atmete den Geruch der Wohnung ein. Ich streckte mich, dass meine Wirbelsäule knackste.

 „Sky? Was ist los?“, fragte ich. Sie rollte sich in meine Richtung. Sie zuckte mit den Schultern. „Ist es wegen Jesse?“, wollte ich wissen. Sky nickte.

„Los, erzähl.“

„Ich weiß nicht.“

„Läuft es nicht so gut?“

„Doch eigentlich alles prima.“

„Hast du keine Gefühle mehr für ihn?“

„Doch natürlich habe ich noch Gefühle für ihn.“

„Aber?“

„Ich fühle mich zur Zeit nicht so zu ihm hingezogen wie sonst. Keine Ahnung ob du weißt was ich meine, aber egal.“ Sie seufzte. Ich legte einfach meine Arme um sie und zog sie an mich. Ich gab ihr einen Kuss auf den Scheitel. „Wie wärs, wenn wir heute einen Fernsehabend machen?“, fragte ich. „Nur wir zwei?“

Sky nickte stürmisch. „Aber vorher muss ich noch etwas machen“, sagte ich und stand auf. „Willst du mitkommen?“, fragte ich. Sky schüttelte den Kopf. „Such du mal DVDs raus und mach dich fertig, ich bin in circa einer Stunde wieder da“, sagte ich und lief aus der Wohnung. Ich zog meine Jacke fester um mich und machte mich auf den Weg zu der alten Lagerhalle. Ich zog an der Türe. Die Türe öffnete sich. Leise ließ ich die Tür zurück ins Schloss fallen und sah mich um. Die Lagerhalle war verlassen. Ich hielt den Atem an. Es war still. Keine Anzeichen, dass hier wer war. Ich ging ans Ende der Halle, da wo ich Randys Gruppe das erste Mal begegnet war. Ich bog links ab und stand vor einer Flügeltüre. Ich drücke die Türe auf und stand in unserem Trainingsraum. Rechts an der Wand stand die Couch. Ich sah mich noch einmal in dem Raum  um, ehe ich umdrehte. Ich verließ das Gebäude und machte mich auf den Weg in die Stadt, wo ich mich umsah. Irgendwo musste sie doch sein. Ich wusste wo sie sich gerne aufhält, also machte ich mich auf den Weg. Gerade als ich ein Caffé betreten wollte, stach mir die Blonde ins Auge. Als sie mich sah, grinste sie. Ich lief auf sie zu. „Hei.“ Aubrey lachte. Ich umarmte sie. „Kennst du mich überhaupt noch?“, fragte ich und grinste.

„Glaub mir, so ein hässliches Gesicht brennt sich in mein Gedächtnis.“

Ich boxte ihr gespielt beleidigt auf den Oberarm. Sie lachte nur.

„Seit wann seid ihr wieder da?“, fragte sie.

„Seit circa 20 Minuten oderso.“

„Wie wars in Denver? Erzähl mal! Und warum seid ihr jetzt schon wieder da?“

„Wir haben es nicht ins Finale geschafft“, sagte ich. „Aber es war trotzdem cool. Wir haben so viel erreicht. Jedoch ist auch irgendwie einiges kaputt gegangen.“

„Was? Was ist kaputt gegangen?“

„Die Freundschaft zwischen mir und Donald.“

„WAAAAAS? Warum denn das?“, fragte Aubrey entsetzt.

Ich seufzte und erzählte ihr die ganze Geschichte, während ich sie mit zu ihr nach Hause begleitete.

„Was ist denn bitte noch alles passiert?“

„Mitch und Anila verbringen auffällig viel Zeit miteinander. Jesse und Sky sind zusammengekommen. Aber was mich interessiert, ist, was mit Randy und Phil ist.“

„Was soll mit denen sein?“

„Die waren doch mal zusammen, oder?“

„Ich nehme an, dass sie das noch immer sind. Warum interessiert dich das?“

„Naja, sie hat in Denver mit Kyle in einem Zimmer geschlafen und ja, keine Ahnung.“ Der Wind blies mir ins Gesicht. Aubrey zuckte mit den Schultern.

„Keine Ahnung was mit denen ist, sorry. Aber wenn sie noch zusammen sind, dann denke ich, wirst du es bald merken.“

Ich nickte nur. Sie lächelte, doch ich erwiderte es nicht.

„Was ist los?“

„Ich will nach Hause“, sagte ich.

„Soll ich dich nach Hause begleiten?“, fragte sie.

„Ich meine nicht das Zuhause.“

„Sondern?“

„Ganz nach Hause. Zurück nach Los Angeles.“

„Du kommst aus L.A.?“

Ich nickte. „Ich habe meine Familie dort.“

„Das tut mir leid.“

„Ich weiß nicht, ob ich zurück gehen soll, oder nicht. Entweder, Familie, oder Freunde.“

„Wenn ich du wäre, ich würde sofort meine Familie nehmen.“

Ich seufzte. Aubrey blieb stehen. „Hier sind wir“, sagte sie.

„Wir sehen uns bald wieder, ja?“, sagte ich. Sie nickte und wir verabschiedeten uns mit einer Umarmung.

Ich blieb noch eine Zeit lang unschlüssig stehen, ehe ich mich umdrehte und mich langsam auf den Weg nach Hause machte. Ich werde zurück nach Los Angeles gehen, das war für mich jetzt festgelegt. Ich wollte zurück zu Mom und Dad.

Ich wollte zurück zu meiner Familie! Wie schön sich dieses Wort anhörte. Familie. Und sofort fasste meine Hand an meine Kette und mein Finger erfühlte das eingravierte Wort. Family.

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