✝︎ Broken Heart ✝︎
—
– JIMIN –
Yoongi und ich sassen im warmen Sand am Strand und blickten auf den weiten Ozean hinaus. "Ich. . . Entschuldige Jimin. Ich habe dir so viele Versprechen gegeben und jetzt kann ich sie noch nicht einmal einhalten. . .", unterbrach Yoongi die bedrückende Stille. Sanft nahm ich Yoongis Hand in meine und verschränkte unsere Finger miteinander. "Wofür entschuldigst du dich denn? Niemand von uns hatte erwartete, dass du an Leukämie leidest. . . Du kannst nichts dafür", erwiderte ich leise und drückte seine Hand etwas fester. "Ich weiss. . . Trotzdem hatte ich mir das alles ganz Anders vorgestellt", hauchte Yoongi, "glaub mir. . . Ich mir auch. Aber. . . Lass uns die Zeit die wir noch gemeinsam haben so gut es geht nutzen", erwiderte ich und wendete nun meinen Blick vom Ozean ab, um ihn auf Yoongi zu richten. Auch Yoongi sah mich nun an. "Ich Liebe dich Jimin und egal was auch kommen mag, das wird sich nie ändern. Bitte vergiss das niemals", sagte Yoongi, "das weiss ich doch. Ich liebe dich auch Yoongi-Hyung", erwiderte ich mit einem traurigen Lächeln und beugte mich zu ihm herüber um ihn zu küssen.
* * *
Schwer atmend schreckte ich aus meinem Schlaf. "Jimin?", hörte ich Jeongguks verschlafene Stimme neben mir. "Schlaf ruhig weiter. . . Es war nur ein Albtraum", beruhigte ich meinen jüngeren Partner und drückte unter der Decke seine Hand. Genau genau genommen war es kein Albtraum sondern eine Erinnerung. Ob sie nun ein Albtraum war oder nicht. . . Es war eine der letzten Momente die ich mit Yoongi verbringen konnte. Ich atmete tief durch und schloss für einen Moment die Augen. Ich war viel zu aufgewühlt, um nochmals schlafen zu können. Seufzend griff ich nach meinem Handy auf dem Nachttisch und überprüfte die Uhrzeit. 5.55 Uhr 13. Februar 2022. Heute war Yoongis Todestag. Kein wunder, dass ich so schlecht geschlafen hatte. Vorsichtig nahm ich Jeongguks Arm von meiner Hüfte und stand schliesslich auf.
Leise tapste ich zum Kleiderschrank und nahm mir eine Jogginghose und ein Shirt heraus, ehe ich ins Badezimmer ging. Genauso leise schloss ich die Tür hinter mir, schlüpfte aus meinen Boxershorts und stieg anschliessend unter die Dusche. Das warme Wasser liess mich entspannen. Ich wusste nicht wie lange ich unter der Dusche gestanden war, doch als ich bemerkte, dass meine Haut ganz schrumpelig wurde, stellte ich das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Schnell trocknete ich mich ab und zog mir anschliessend meine frischen Sachen an, ehe ich das Badezimmer wieder verliess und mich leise in die Küche begab. Ich stellte die Kaffeemaschine an, nahm mir eine Tasse und bereitete mir anschliessend eine frische Tasse Kaffee zu. Während ich vor der Maschine stand und wartete schlangen sich plötzlich zwei starke Arme um meine Hüfte. Erschrocken zuckte ich zusammen.
"Guten Morgen", murrte Jeongguk mit einer rauen Morgenstimme in meine Halsbeuge, "morgen. . . Wegen mir hättest du nicht aufstehen müssen", sagte ich leise, während ich meine kleine Hand auf seine legte. Ich wäre jetzt lieber einen Moment alleine gewesen, aber vielleicht war es besser, dass Jeongguk aufgestanden war. "Ich wollte dich aber nicht alleine lassen", rissen Jeongguks Worte mich aus meinen Gedanken, "danke", nuschelte ich. Jeongguk kannte mich mittlerweile ziemlich gut und wusste genau, was heute für ein Tag war. "Setzt dich. Ich mach mir selber einen Kaffee", sagte er nun etwas wacher und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ich tat wir mir gesagt und setzte mich an den Tisch während ich Jeongguk zusah, wir er sich ebenfalls eine Tasse Kaffee machte. Ich hatte Jeongguk nicht verdient. Seine Liebe für mich war so aufrichtig und leidenschaftlich. . . Er liebte mich so sehr, wie ich Yoongi geliebt hatte und so würde ich nie wieder jemanden lieben können. Es war nicht so, dass ich Jeongguk nicht liebte im Gegenteil: Ich liebte ihn, wirklich. . . Aber Yoongi war meine erste Liebe gewesen und wenn er nicht an Leukämie erkrankt wäre, wäre ich wahrscheinlich heute noch mit ihm zusammen. . .
Nachdem Jeongguk sich ebenfalls eine Tasse Kaffee zubereitet hatte, setzte er sich mir gegenüber und schenkte mir ein kleines Lächeln. Er nahm einen Schluck von seinem Kaffe und streckte mir anschliessend seine Hand hin, welche ich über den Tisch schüchtern ergriff. "Ich weiss was heute für ein Tag ist Jimin. . . Auch wenn es noch früh ist, lass und doch nachher irgendwo in Ruhe Frühstücken gehen und dann nach Daegu fahren", schlug Jeongguk vor, "d-du willst mit mir kommen?", fragte ich verwirrt, "als ob dich dich in deinem Zustand alleine gehen lassen würde", erwiderte er. Ich senkte den Blick. "Das war nicht böse gemeint Jimin. Ich liebe dich und es tut mir weh im Herzen dich so traurig zu sehen", erklärte Jeongguk und führte meine Hand zu seinem Mund um einen Kuss drauf zu drücken. "Ich liebe dich auch. . . Es tut mir leid, dass ich dir immer Sorgen bereite", erwiderte ich, "nicht doch. Dafür bin ich da", entgegnete er lächelnd.
Wir tranken in Ruhe unseren Kaffee fertig, ehe wir zurück ins Schlafzimmer gingen, um uns richtig anzuziehen und anschliessend die Zähne zu putzen. Frisch gemacht und angezogen, verliessen wir unser Schlafzimmer wieder und machten uns anschliessend auf den Weg. Da wir beide noch nicht hungrig waren, hatten wir beschlossen auf dem Weg nach Daegu irgendwo Halt zu machen und dort zu essen.
Während der Fahrt sprachen wir nicht wirklich viel, aber Jeongguk hielt fast die ganze Zeit meine Hand fest und gab mir damit zu verstehen, dass er für mich da war. Allein das reichte für mich.
Wir hatten nich wie geplant auf halbem Weg Pause gemacht, sonder gingen in ein kleines Café am Stadtrand von Daegu. Jeongguk parkte auf einem freien Parkplatz und stieg anschliessend aus. Ich tat es ihm gleich. Lächelnd ergriff Jeongguk meine Hand und führte mich anschliessend ins Café. Es hatte bereits einige Leute, da es nun die perfekte Zeit fürs Frühstück war. Wir setzten uns an einen freien zweiter Tisch in einer Ecke und griffen gleich nach der Speisekarte, welche bereits auf dem Tisch lag. Ich hatte nicht lange gebraucht, bis ich mich entschieden hatte.
"Weisst du schon was du möchtest?", erkundigte Jeongguk sich, "ja, ich denke ich nehme ein paar Waffeln und ein Glas Orangensaft", antwortete ich, "das dachte ich mir schon fast. Ich denke, ich werde die Eier mit Speck und nochmal einen Kaffee nehmen", erwiderte Jeongguk. Es dauerte nicht lange, bis schliesslich die Bedienung kam und unsere Bestellung aufnahm.
Während wir auf unser Essen warteten unterhielten wir uns etwas miteinander, bis wir plötzlich unterbrochen wurden. "J-Jimin? Bist du es?", fragte eine mir all zu bekannte Stimme. Meine Augen weiteten sich überrascht. "J-Jaebum-Hyung?", hauchte ich überrascht und blickte in das Gesicht von Yoongis älterem Bruder. Die beiden hatten sich immer so ähnlich gesehen. Es fühlte sich an, als ob eine ältere Version von Yoongi vor mir stehen würde. Unbewusst stiegen mir die Tränen in die Augen und liefen meine Wangen hinab.
Ohne das ich es wirklich realisierte, hatte Jaebum sich plötzlich zu mir herunter gebeugt und mich in eine Umarmung gezogen. Als ich endlich realisierte, was da gerade passierte, legte auch ich meine Arme um Jaebum. Nach einer Weile löste Jaebum sich wieder von mir und wischte mir die Tränen von den Wangen. "Entschuldige das ich dich so überrumpelt habe. . . Ich war nur überrascht dich nach so langer Zeit wieder zu sehen", entschuldigte er sich, "du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich freue mich dich wieder Mal zu sehen", erwiderte ich, was Jaebum lächeln liess. Schliesslich fiel sein Blick auf Jeongguk. "Ich sollte mich wahrscheinlich auch bei dir entschuldigen, dass ich euch unterbrochen habe. Ich bin Min Jaebum", stellte er sich Jeongguk vor und hielt ihm die Hand hin, welche dieser mit einem kleinen Lächeln entgegennahm. "Jeon Jeongguk, freut mich", stellte auch Jeongguk sich vor.
"I-ist es in Ordnung, wenn Jaebum sich zu uns setzt?", fragte ich Jeongguk vorsichtig, "natürlich. Kein Problem", versicherte er. Bevor wir weiter ins Gespräch kamen, brachte die Kellnerin allerdings unser Essen und nahm auch Jaebums Bestellung auf. "Ich möchte nicht unhöflich klingen. . . Aber bist du Jimins Freund, Jeongguk?", fragte Jaebum, was mich zusammenzucken liess. "Ja. . . Warum?", entgegnete Jeongguk misstrauisch, "ich wollte meine Vermutung nur bestätigen lassen. Ich bin froh, dass Jimin wieder jemanden gefunden hat, der sich um ihn kümmert", erwiderte Jaebum. Aus grossen Augen sah ich ihn an. "D-du bist mir nicht böse?", fragte ich leise, "natürlich nicht Jimin! Yoongi hätte gewollt, dass du wieder jemanden findest, der dich glücklich macht. Niemals hätte er gewollt, dass du dein Leben auf ewig in Einsamkeit hättest verbringen müssen", sagte Jaebum, was mich ein wenig lächeln liess. "Da hast du wohl recht. . .", erwiderte ich leise.
Jeaongguk und ich assen auf und blieben noch sitzen, bis Jaebum seinen Kaffee getrunken hatte. "Ich will euch nicht länger aufhalten. . . Ich kann mir schon denken, weshalb du heute nach Daegu gefahren bist. Meld dich doch in Zukunft Mal Jimin. Meine Eltern würden sich sicher auch freuen dich wieder Mal zu sehen", sagte Jaebum, "in Ordnung. . . Werde ich machen", versprach ich. Wir bezahlten schliesslich und verliessen zu dritt das Lokal. "Ich wünsche dir alles gute Jimin. Pass auf dich auf", sagte Jaebum zur Verabschiedung und zog mich erneut in eine Umarmung, welche ich nur all zu gerne erwiderte. Als er sich von mir gelöst hatte wandte er sich Jeongguk zu.
"Bitte kümmere dich auch weiterhin gut um Jimin", bat er lächelnd, "das werde ich mit Sicherheit", versicherte Jeongguk. Jaebum schenkte auch Jeongguk ein lächeln und machte sich anschliessend selbst auf den Weg. "E-er was Yoongis Bruder, oder?", fragte Jeongguk als Jaebum ausser Hörweite war, "ja. . .", antwortete ich leise und blickte ihm hinterher. Jeongguk griff sanft nach meiner Hand und führte mich anschliessend zum Auto, wo wir beide einstigen und anschliessend zum Friedhof von Daegu fuhren. Auf dem Weg hatten wir noch bei einem Blumenladen einen Stopp eingelegt, wo ich ein paar Lilien für Yoongi gekauft hatte.
Nach guten 15-20 Minuten waren wir dann endlich angekommen. "Ich werde hier warten. Ich bin mir sicher, dass du diese Zeit ein wenig für dich brauchst", meinte Jeongguk. Ich blickte ihn entschuldigend an und drückte ihm anschliessend einen Kuss auf die Wange. "Danke schön", hauchte ich und stieg schliesslich aus. Es hatte mich einige Minuten gekostet, bis ich Yoongis Grab erreicht hatte. Langsam kniete ich mich davor und legte die Lilien hin.
Min Yoongi
9.3.1993 - 13.2.2018
Geliebter Sohn und Freund
Rest in Peace
Mit einem traurigen Lächeln auf den Lippen strich ich über die eingravierte Schrift im Grabstein. Unsere ganze Ganze Zukunft hatten wir gemeinsam geplant. Doch mit einem Schicksalsschlag wurden uns all unsere Träume genommen. Ich schloss für einen Moment meine Augen und atmete tief durch. Trotz geschlossenen Augen bahnten sich langsam Tränen meine Wangen hinab. "I-ich bin wieder in einer Beziehung, Yoongi H-hyung. Jeongguk ist wirklich liebt, a-aber ich. . . Ich vermisse dich so sehr", wimmerte ich. Ohne das ich es wollte, strömten all die wundervollen Momente die ich mit Yoongi verbracht hatte wieder auf mich ein.
Flashback
"Jiminie. . . Was wollen wir machen sobald wir die Schule hinter uns gelassen haben?", fragte Yoongi mich und strich mir zärtlich über die Wange, "ich weiss es nicht. So lange du bei mir bist, bin ich mit allem einverstanden", erwiderte ich leise und schmieg mich an Yoongis Hand. Der Film, der im Hintergrund lief, war schon lange in Vergessenheit geraten. "Ist das so?", erwiderte Yoongi schmunzelnd, "mach dich nicht über mich lustig, Hyung", schmollte ich, was Yoongi umso mehr lachen liess. "Tue ich nicht", versicherte er schliesslich, worauf ich ihn kritisch musterte, "wirklich nicht", hauchte er schliesslich und drückte anschliessend sanft seine Lippen auf meine. Genüsslich schloss ich die Augen und erwiderte den sanften Kuss. Ich konnte Yoongi einfach nicht widerstehen. "Lass uns sobald wir die Schule abgeschlossen haben, nach Busan gehen. . . Wolltest du dort nicht auf die "Just dance Academy" oder liege ich falsch?", sagte Yoongi nachdem wir uns aus dem Kuss gelöst hatten, "und was ist dann mit dir Hyung? Was machst du dann?", wollte ich wissen, "mach dir keine Sogren um mich Jiminie. Ich möchte mich fürs erste der Musik widmen", entgegnete Yoongi, "okay. . . Aber wie wollen wir das finanzieren?", fragte ich besorgt, "wir müssen uns eben zuerst einen Teilzeitjob suchen und. . . Ich bin mir sicher, dass auch unsere Eltern uns bis zu einem gewissen Punkt unterstützen werden", meinte Yoongi, "in Ordnung. . .", murmelte ich zufrieden und kuschelte mich noch näher an Yoongi. Es war nur ein grober Plan für die Zukunft, doch es war zumindest ein Anfang. Ein Anfang für unsere gemeinsame Zukunft. "Ich liebe dich Yoongi Hyung", sagte ich und blickte zu ihm auf. "Ich liebe dich auch Jiminie", erwiderte Yoongi mit einem liebevollen Blick und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Für mich gab es keinen besseren Ort, als in Yoongis Armen zu sein.
Flashback Ende
"Ich werde dich immer lieben Min Yoongi", sprach ich. Ich fühlte mich schlecht, nachdem ich diese Worte ausgesprochen hatte. Ich hatte einen Freund, der mich liebte und extra mit mir nach Daegu gefahren war, um Yoongis Grab zu besuchen. Ich hatte Jeongguk nicht verdient. . .
"Jimin?", riss mich plötzlich eine zärtliche Stimme aus meinen düsteren Gedanken. Erschrocken drehte ich mich um und blickte direkt in die dunklen und doch so liebevollen Augen von Jeongguk. "J-Jeongguk", hauchte ich. Ohne noch ein Wort zu sagen, kniete Jeongguk sich zu mir und zog mich in seine starken Arme. "Es ist egoistisch sowas zu sagen, aber ich wünschte du könntest mich eines Tages so sehr lieben, wie ich dich liebe", murmelte Jeongguk, was dazu führte, dass ich mich noch fester an ihn krallte. "E-entschuldige", schluchzte ich, "du brauchst dich nicht zu entschuldigen", erwiderte Jeongguk und drückte mir einen Kuss auf den Kopf. Jeongguk hielt mich so lange in seinen Armen, bis ich mich beruhigen konnte. Sanft drückte er mich von sich und wischte mir die Tränen von den Wangen.
"Wie wäre es, wenn wir versuchen uns noch einen schönen Tag in Daegu zu machen, wenn wir schon Mal hier sind?", schlug Jeongguk vor. Ich überlegte einen Moment und warf Yoongis Grad erneut einen Blick zu. In Daegu hatte ich sowohl viele Schlechte sowie auch gute Erinnerungen. "I-in Ordnung", stimmte ich also schliesslich zu. Jeongguk lächelte und stand schliesslich auf und hielt mir anschliessend seine Hand hin, welche ich dankend annahm.
Ich warf Yoongis Grab einen letzten Blick zu, ehe ich mich von Jeongguk an der Hand zum Auto führen liess. Ich stieg auf der Beifahrerseite und Jeongguk auf er Fahrerseite ein. Kaum war Jeongguk eingestiegen und hatte den Wagen gestartet, nahm er wieder meine Hand und schenkte mir ein kleines Lächeln, welches ich erwiderte. Während der Fahrt zurück in die Stadt, blickte ich aus dem Fenster und liess meinen Gedanken freien Lauf.
Die Zeit mit Yoongi war etwas ganz besonderes für mich gewesen. Diese Zeit und Yoongi selber würde niemals jemand ersetzen können, doch ich musste lernen mein Herz wieder jemandem öffnen zu können, auch wenn es mir verdammt schwer fiel. Und auch wenn es von jetzt an noch lange Zeit dauern würde, hatte ich das Gefühl, dass das mit Jeongguk möglich sein könnte. "Ich liebe dich, Jeongguk", sagte ich plötzlich und meinte meine Worte auch. Überrascht sah er mich von der Seite an und schenkte mir dann ein strahlendes Lächeln, ehe er seinen Blick wieder auf die Strasse richtete und meine Worte erwiderte. Ja. . . Auch wenn der Verlust von Yoongi noch tief in meinem Herzen festsass, würde ich, dass was ich jetzt mit Jeongguk hatte, nicht aufgeben. . .
– THE END –
So. . . Überarbeitet und nun um einiges länger gefällt mir der One Shot schon viel besser! Hat zwar jetzt eine ganze weile gedauert, aber dafür bin ich zufrieden damit :) Ich hoffe, dass er auch euch, trotz der traurigen Geschichte, gefallen hat^3^ Vielen Dank fürs lesen <3
-Ely ;*
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top