Gedicht: Klinge und Blut

Blut wird fließen in rauen Mengen
Sturzbäche wie rotes Glas
Tränkt den Boden, färbt das Wasser
Dringt bis in die Träume vor

Die Zukunft rot, Vergangenheit verblasst
Über allem ein dunkler Schleier liegt
Hörst du Stampfen und Ächzen, Klingen und Schreie
Dann siehe dein Morgen, dein Heute und Gestern
Vereint vom Tod der Hoffnung

Assassine mit leichtem Tritt und schwerem Stahl
Klinge gegossen und Klinge geschmiedet
Klinge durchbohrt und Klinge zerfetzt
Klinge zersplittert und Klinge vergessen
Rostigroter blutglänzender Stahl
Gezeichnet von gestern und morgen

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Ich wollte nach einer Deutschstunde unbedingt ein Gedicht schreiben und hab die ersten Verse zusammen mit einer Freundin geschrieben. Wie findet ihr es? Könnt ihr mit so etwas was anfangen?

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