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„Hallo Appa, Hallo Eomma", begrüßte sie ihre Eltern, als sie zu ihnen an den Tisch traten.

Eine Kellnerin des Restaurants hatte sie zu ihnen geführt -Jungkook folgte ihr auf Schritt und Tritt.

Jungkook stellte sich Starr an die Wand und passt auf -vollführte seinen Job.

„Jungkook! Setzensie sich!", sprach ihr Vater und sofort sah sich Y/N verwirrt um.

Wer ist Jungkook?

„Sind sie sich sicher, Sir? Ich bin nur hier um meinem Job nachzugehen", sprach er unsicher und wusste nicht was er tun sollte.

„Keine Wiederrede", sprach nun auch Y/Ns Mutter und ohne das er was dagegen tun konnte, setzte sich Mr Jeon auf den freien Stuhl neben Y/N.

Erschrocken sah diese zu ihm hinüber.

Jungkook.. das war also sein Name -das passt zu ihm.

„Ist es wirklich okay, wenn ich mich zu ihnen setze? Ich bin nur der Bodyguard", sprach er, war immer noch unsicher und ihm war es unangenehm, denn er war schließlich hier, um seine Berufung nach zu gehen.

„Du bist aber auch derjenige der unsere Tochter aus ihrem tiefen Loch heraus geholt und sie auf die richtige Bahn geleitet hat. Wir wollen dir dafür danken", sprach ihr Vater und Mr Jeon wusste gar nicht was er sagen sollte.

„Das ist echt nicht nötig", sprach er und konnte es immer noch nicht fassen, doch die beiden Ältesten widersprachen ihm sofort „nein nein. Wir bestehen darauf. Du isst heute mit uns".

Er konnte nicht widersprechen, er hatte keine andere Wahl und nahm es hin.

Das Dankeschön zum Essen musste er an nehmen und so nickte er nur und im nächsten Moment kam auch schon die Kellnerin von vorne wieder zu ihnen.

Sie reichte ihnen die Speisekarte und wartete, bis sie ausgewählt hatten, schrieb alles auf und verschwand dann wieder.

Zuerst war die Stimmung etwas komisch, denn Mr Jeon war immer noch etwas überfordert von allem -hätte niemals gedacht, dass er mit seinen Arbeitgebern zusammen Essen würde und das auch noch als Dankeschön.

Doch nach und nach wurde es immer lockerer und nach dem sie ihr Essen und ihre Getränke bekommen hatten, fingen sie an lachend über viele Dinge zu sprechen.

Während dem Essen hob Mr Jeon mit einer Hand nur leicht seine Maske an, während er mit der anderen Hand seine Gabel mit dem köstlichen Essen in seinen Mund schob

Y/Ns Eltern wussten von seiner Vergangenheit und das er die Maske nur in Notfällen ab nahm, weshalb sie es nicht respektlos ansahen, sondern es verstanden.

Mr Jeon öffnete sich immer mehr und Y/N sah dies gern -sein Lächeln, sein Lachen, was sie nun zum ersten Mal hörte -so ehrlich.

Und sie wusste nicht wieso, aber um so mehr sie ihn so glücklich sah, um so mehr schlug ihr Herz, stark gegen ihre Brust und das Kribbeln in ihrem Bauch wurde ebenfalls immer stärker.

Sie wusste nicht was er tat und was er an sich hatte, um sie so fühlen zu lassen..

War es sein Aussehen oder doch seine kalte/abneigende Art ihr gegenüber?

Er war in ihren Augen unwiderstehlich.

Deshalb tat sie das, was sie jetzt als Nächstes Tat, ohne großartig darüber nach zu denken.

Sie legte ihre Hand, ohne das ihre Eltern es sahen, unter dem Tisch, auf Mr Jeons Oberschenkel.

Er blickte sofort erschrocken zu ihr und sie redete nur weiterhin mit ihren Eltern, fuhr mit ihrer Hand  unauffällig seinen Oberschenkel weiter nach oben.

Sofort legte er seine freie Hand auf ihre Hand um sie so mit zu stoppen und räuspert sich.

Sofort drehten sich alle Blicke zu ihm „Alles okay mit dir?".

Er nickte nur räusperte sich wieder „ich hab mich nur verschluckt", sprach er und zwang sich zu einem Lächeln.

Er ließ ihre Hand nicht los, denn er wusste, sobald er seine Hand weg nahm, würde sie weiter hinauf fahren und das wollte er nicht -sonst würde er noch ein Problem bekommen und das wäre nicht so gut in Anwesenheit ihrer Eltern.

Doch irgendwann wurde seine Hand schwitzig, weil die Nervosität in ihm aus brach, weshalb er für einen kurzen Moment ihre Hand los ließ, um seine Hände an der Hose ab zu wischen, weshalb Y/N die Gelegenheit nutzte und mit ihrer Hand weiter nach oben bis zu seinem Schritt fuhr.

Sofort legte er seine Hand wieder auf ihre, stoppte sie so mit und sah nun wieder zu ihr.

Diesmal sah sie auch zu ihm und lächelte unschuldig „was ist los Mr Jeon?".

„Nichts", sprach er, sah sie mit einem ernsten Blick an, was ihr sagen sollte, sie sollte ihre Hand weg nehmen -doch sie tat es nicht und lächelte ihn weiterhin nur unschuldig an und wendete sich wieder an ihre Eltern.

So war es dann das sie die ganze Zeit so blieben und im wahrsten Sinne des Wortes unter dem Tisch Händchen hielten und dies brachte Y/Ns Herz zum klopfen.

Sie fühlte sich wohl mit ihrer Hand in seiner und sie war froh das er sie nicht los ließ -auch wenn sie wusste das er dies nur tat, damit sie mit ihrer Hand nicht weiter ging.

Nach dem der Abend vorbei war und ihre Eltern das Essen gezahlt hatten, was Mr Jeon zuerst nicht zulassen wollte, aber keine andere Wahl hatte, als nach zu geben- hatten sie sich dazu beschlossen nach Hause zu gehen.

So musste nun Y/N auch ihre Hand von seinem Schritt nehmen und Aufstehen, was Mr Jeon erleichtert aus atmen ließ.

Gemeinsam liefen sie nach draußen, Mr Jeon bedankte sich bei ihren Eltern für die Einladung und danach verabschiedeten sie sich, da sie mit verschiedenen Autos gekommen waren.

Mr Jeon und Y/N setzten sich in das Auto und sie fuhren los.

Es war für eine ganze Weile still, bis Mr Jeon eine Sache ansprach „wieso haben sie das getan, Mrs?".

„Was meinen sie?", fragte sie unschuldig und lächelte ihn Wimpern klimpernd an.

„Sie wissen was ich meine", sprach er nun, hatte seine linke Hand am Lenkrad und fuhr sich mit der rechten Hand durch seine Haare -was ihn für Y/N noch heißer aussehen ließ.

Sie grinste „meinen sie das?", fragte sie grinsend und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel, beuge sich zu ihm hinüber und flüsterte ihm leise in sein Ohr „ich denke sie wissen bereits was das sollte. Ich will sie!".

Er schluckte hard „sie sollten damit aufhören", sprach er und versuchte sich auf die Straße zu konzentrieren.

„Mit was denn?", fragte sie grinsend und wanderte mit ihrer Hand, wie im Restaurant weiter nach oben zu seinem Schritt.

„Genau damit!", kam es schwer atmend von ihm und er musste sich zusammen reißen, um keine Reaktion zu zeigen.

„Wieso sollte ich aufhören?", fragte sie und legte nun ihre Hand auf seinen Schritt und drückte leicht zu, was ihm ein kleines Stöhnen entlockte.

„Weil ich mich sonst nicht mehr zurück halten kann!"

._.

Nächstes Kapitel Smut?🌚

Wer hat Lust darauf?😏

Noch ein Kapitel bevor das Wochenende endet :)

Hoffe es hat euch gefallen🥰

HEL💜

._.

To be Continue..

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