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So war es dann, dass sie schon am nächsten Tag, wieder in ihre Rollen schlüpfen mussten.

Er wurde wieder zu ihrem Bodyguard und sie zur zu Beschützenden.

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Es vergingen nun einige Tage.

Gelangweilt lag sie in ihrem Bett und blätterte in einer Zeitschrift umher und sah ab und zu auf ihr Handy -doch nichts war los.

Sonst war sie immer mit ihren früheren Freunden unterwegs, bauten  mit ihnen scheiße oder kifften einfach nur.

Genervt seufzte sie „Mr Jeon?" und sofort ging die Tür auf „Mrs?"

„Schließen sie die Tür!", befahl sie, doch er schüttelte den Kopf „Nein Mrs!".

„Wieso nicht?"

„Wir sind auf der Arbeit und ich darf keine Befehle von ihnen annehmen!", sprach er, starrte stur gerade aus.

„Achja?", sie stand auf und ging zu  ihm hinüber „mit ist langweilig und ich vermisse dich!", sprach sie und schlang ihre Arme um seinen Körper.

„Y/N..", panisch sah er sich um, Angst jemand würde sie sehen „wir hatten doch erst das Wochenende zusammen!", sprach er und sie schmollte.

„Ja, aber das war zu wenig!", sprach sie, lief auf die Tür zu, schmiss sie zu und schloss sie „mein Dad ist nicht Zuhause! Ich will dich!"

Und Mr Jeon konnte nicht anders, konnte ihr einfach nicht wiedersehen, weshalb er sich nun auf sie schmiss und sie ein weiteres Mal der Akt der Liebe miteinander teilten.

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Ein letztes Mal stieß er in sie und beide kamen.

Ohne groß darüber nach zu denken, rief sie laut, als sie gekommen war „I- Ich liebe dich~!".

Erschrocken sah er sie an „W-Was?"

Oh fuck -erst jetzt wurde ihr klar, was sie da gerade gesagt hatte -sie hatte ihm ihre Gefühle gestanden.

Jetzt war es wohl zu spät, um es ab zu streiten, weshalb sie ihm nun einfach die Wahrheit sagte „Ich habe Gefühle für dich entwickelt".

Einen Moment lang lag ein Strahlen in seinen Augen, weshalb sie die Hoffnung hatte, ihm würde es auch so gehen -doch sofort wurde sein Blick kalt und Starr.

Er wusste, er hatte etwas für sie übrig, vor allem der letzte Sonntag hatte es gezeigt -doch es war falsch, von Anfang an war es falsch.

Sofort zog er sich zurück „wir sollten das beenden!", sprach er, als er an fing sich wieder an zu ziehen.

Unsicher sah sie ihn an und legte ihre dünne Decke um ihren nackten Körper „W- was meinst du?".

Gerade als er sich die Hose zu knöpfte, erklärte er ihr „Was ich meine? Das mit uns!".

Geschockt sah sie ihn an und Tränen brachen wieder in ihre Augen „Ist das dein Ernst?".

„Mein voller Ernst!", nun striff er sich das Hemd um die Schultern und knöpfte es zu „es war von Anfang an ein Fehler.

Nun konnte sie es nicht mehr zurück halten und sie spürte die Tränen aus ihren Augen hinaus treten -sie stand auf und rief fassungslos „Ist das dein Ernst? Ich gestehe dir meine Liebe und du hast nichts anderes zutun, als unsere Affäre zu beenden. War das alles nur ein Spiel für dich? Hat dir das alles nichts bedeutet?!", rief sie wütend.

„Ein Spiel? So würde ich das nicht nennen", er machte sich die Krawatte um „wohl eher eine Freude an der Befriedigung!", sprach er und zog sich nun als letztes seine Schuhe an, bevor er seine Haare ein weiteres Mal zurecht machte.

„Du bist ein Arschloch!", rief sie und warf ein Kissen nach ihm, welches es nur ab fang -es tat ihm selbst weh diese Worte auszusprechen, aber er hatte keine andere Wahl.

Es war das Beste.

Er lachte nur gespielt auf „Ja! Sag mir was du willst. Du warst gut für den Sex, mehr nicht!", und mit diesen Worten verschwand er aus dem Raum und stellte sich an seinen Platz -er hasste sich so sehr in diesem Moment.

Und als er Y/N plötzlich aus dem inneren des Zimmers anfing schreien zu hören -fühlte er sich so schlecht, dass es schmerzte.

Y/N ging es seid dem Tag sehr schlecht, es schmerzte sie so sehr an den Gedanken, dass Mr Jeon sie nur für seine Bedürfnisse benutzt hatte.

Natürlich war es eine Abmachung, dass es nur Sex und nichts weiter war, doch nun durch dies das sie Gefühle für ihn hatte, war es anders und wegen dem Sonntag, hatte sie Hoffnungen, er würde das selbe fühlen.

Sie kam nicht mehr aus dem Zimmer, schloss sich ein, aß nichts, Trank nichts und sie vergaß alles um sich herum -selbst ihren Geburtstag.

Niemand kam mehr zu ihr hindurch und ihre Eltern bemerkten es nicht einmal, weil sie mit ihrer Arbeit beschäftigt waren -nicht mal an ihrem Geburtstag kamen sie nach Hause.

-

Es vergingen einige Tage und Y/Ns Vater hatte Mr Jeon zu sich in sein Büro gerufen.

„Sie wollten mit mir sprechen, Mr YL/N?", fragte er, als er nach dem er, nach dem Klopfen herein gerufen wurde, den Raum betrat.

„Setzen sich sich!", sprach dieser und Mr Jeon nickte, lief zu ihm und setzte sich auf einen der freien Stühle, die vor dem Schreibtisch standen:

Fragend sah er den älteren Mann vor sich an „über was wollten sie mit mir reden?".

„Mir ist da was zu Ohren gekommen, was mir gar nicht gefällt!", sprach er streng und verschränkte seine Arme „ich hoffe das entspricht nicht der Wahrheit!".

„Was ist dies, wenn ich fragen darf, Sir?", sprach er verwirrt -hatte er einen neuen Auftrag?

„Sie wissen, meine Tochter bedeutet mir alles..", sprach er und Mr Jeon nickte nur, ihm blieb nichts anderes übrig „und ich vertraue ihnen..", wieder nickte er nur.

„Jemand behauptete sie hätten sie und meine Tochter zusammen gesehen, eng umschlungen und sich Liebe zeigend, stimmt das?", fragte er und sah ihm stur an.

„Ich weiß nicht von was sie reden!", sprach er.

„UND WIE SIE DAS WISSEN!", wurde er wütend und stand auf „SIE HABEN MIT MEINER TOCHTER GESCHLAFEN, SIE FÜR IHRE BEFRIEDIGUNG AUSGENUTZT! SIE IST MINDERJÄHRIG UND KÖNNTE IHRE TOCHTER SEIN! SCHÄMEN SIE SICH GAR NICHT!?", er war außer sich vor Wut, haute mit seiner Faust gegen seinen Schreibtisch.

„Es war falsch von mir, Sir. Es tut mir leid. Ich konnte nichts anderes tun -sie hat mich verführt und hat es mir angetan..", sprach er mit geneigtem Kopf.

„Sie waren mein bester Mann! Ich habe ihnen vertraut und sie? Sie schlafen mit meiner Tochter!", er setzte sich verzweifelt nach hinten und versuchte seinen Puls wieder zu beruhigen.

„Es bleibt mir nichts anderes übrig, als sie von ihren Diensten zu entlassen. Sie sind gefeuert!", sprach er wütend.

„Und ich werde dafür sorgen, dass sie nie wieder einen Beruf ausüben werden können, da können sie sich sicher sein!".

._.

Oje, sie hätten vielleicht doch die Tür schließen sollen🤭

Was wird nun passieren, wenn sie jetzt auseinander gerissen werden und wie wird es ihnen dabei gehen?

Was sind eure Theorien, zu dem was als Nächstes passiert?

Ich bin gespannt🤭

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Ich wollte heute eigentlich wieder zwei Kapitel schreiben, aber ich bin krank und hab mich heute einfach den ganzen Tag nur ausgeruht.

Ich war die ganze Woche schon geschwächt, aber seid gestern ist es schlimmer geworden :(

Deshalb kam heute Abend nur eins :/

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Hoffe es hat euch gefallen🥰

HEL💜

._.

To be Continue..

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