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Es vergingen wieder einige Tage und Mr Jeon versuchte den Vorfall in dem Shopping Laden zu vergessen.
Er hatte sich nicht mehr zusammen reißen können, mit so einer jungen Frau wie ihr vor sich.
Und das durfte nicht mehr passieren -er dürfte seine Professionalität nicht verlieren, dass war schließlich sein Job und er verdiente durch diesen sehr viel Geld - viel mehr als er bis jetzt in seinen früheren Jobs verdient hatte.
Er hatte in seinen jungen Jahren schon einige Prominente beschützt und bis jetzt hatte ihn keiner so gut bezahlt, wie es Y/Ns Eltern taten.
Er tat den Job hier wegen des Geldes wegen, nicht weil er mit der Tochter seiner Arbeitgeber schlafen will, angenommen -was er bereits aber schon getan hatte.
Seine Beherrschung ließ langsam immer mehr nach und das nur wegen ihr -nicht nur weil sie gut aussah, sondern auch weil sie ihn immer wieder Provozierte und ihn mit ihrem Körper reizte.
Er wusste wie sie nackt aussah und das war einer seiner Schwächen, denn immer wenn er sie an sah, wird er an ihre gemeinsame Nacht zurück erinnert und wie toll ihr nackter Körper sich in in seiner Hand an gefühlt hatte.
Er verlor immer mehr seine Selbstbeherrschung und mittlerweile glaubte er das es nicht mehr lange dauern würde, bis er ihr verfiel.
Ihr Körper war wundervoll und jeder Mann wollte sie mindestens einmal im Bett haben -weshalb sie schon einige one night Stands hatte, was ihn zur Weißglut brachte, bei dem Gedanken daran, dass andere Männer sie bereits angefasst und ihre Glieder in ihr hatten.
Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er plötzlich Y/Ns Stimme wahr nahm „Mr Jeon?".
Sofort ging er in ihr Zimmer, fand sie aber nirgends, weshalb er sich verwirrt im Raum um sah „Mrs?".
„Ich bin im Bad!", rief sie und steckte ihren Kopf in einem kleinen Spalt durch die Tür und meinte „ich hab gerade geduscht und hab keine Handtücher mehr. Könnten sie im Bad meiner Eltern nach schauen?", fragte sie lächelnd und er nickte „sehr gerne".
Er verließ das Zimmer und lief zu dem Bad ihrer Eltern und durchsuchte dort die Schränke, bis er die Handtücher fand und eins heraus nahm.
Danach lief er wieder zurück und klopfte an ihre Badezimmertür.
Er öffnete die Tür, schloss aber seine Augen und hielt sich eine Hand vor die Augen, während er mit der anderen Hand ihr das Handtuch reichte.
„Danke", sprach sie kichernd und wickelte es sich um ihren Körper herum.
„Kein Problem", sprach er und verließ das Badezimmer.
Doch bevor er die Tür ganz schließen konnte, hielt sie ihn auf „warten sie Mr Jeon. Ich muss ihnen etwas sagen", sprach sie und aus Reflex sah er zu ihr, aber diesmal ohne seine Augen zu schließen oder mit seiner Hand zu bedecken.
„Ja? Was kann ich für sie tun?", sprach er freundlich und sah sie fragend an, versuchte sich auf ihr Gesicht zu konzentrieren und nicht auf ihren Körper der nur mit diesem Handtuch bedeckt war.
„Ich muss ehrlich mit ihnen sein. Eigentlich wollte ich ihnen nichts sagen, sondern zeigen", und genau in diesem Moment löste sie das Ende des Handtuchs und ließ es zu Boden fallen, so dass sie nun komplett nackt vor ihm stand.
Er bis sich auf die Lippen und drehte schnell seinen Kopf zur Seite, um sie nicht anzusehen, doch das brachte alles nichts.
Ihm wurde plötzlich ganz heiß und sein ganzes Blut floss in seine Mitte -ihr Körper war viel zu schön, um nicht so zu reagieren.
Sie war perfekt, so wie sie war.
(Habt ihr gehört was er gesagt hat, Leute? Ihr seid perfekt so wie ihr seid!)
Plötzlich spürte er eine Hand an seiner Wange und im nächsten Moment drehte sie sein Gesicht zu ihr, doch im letzten Moment schloss er seine Augen.
Sie musste Grinsen, fand es süß wie er reagierte und strich ihm sanft seine längeren Haare nach hinten „Lass es zu..", fing sie an zu flüstern „Öffne deine Augen, Daddy~", wimmerte sie nun wehleidig in sein Ohr und wie auf Knopfdruck, öffnete er seine Augen.
Sie konnte kaum darauf reagieren, als er sie plötzlich an der Hüfte zu sich zog und seine Hände an ihren Hintern legte.
„Was machst du nur mit mir..", fragte er und konnte selbst nicht begreifen, wieso er das gerade getan hatte.
„Nimm mich Daddy~", stöhnte sie in sein Ohr und ohne zu zögern, nahm er sie plötzlich hoch und legte sie ohne Probleme über seine Schulter.
Er lief mit ihr auf dieser zur Tür, die noch offen stand und schloss sie schnell, bevor er auf das Bett zu lief und sie auf dieses schmiss.
Er zog sich seinen Jacket aus und knöpfte sein Hemd auf, während sein Blick auf ihrem nackten Körper hoch und runter wanderte.
Natürlich bemerkte sie seinen Blick und um ihn etwas mehr zu provozieren, spreizte sie ihre Beine und zeigte ihm alles von sich.
Wie es aussah, hatte sie sich gerade extra für ihn rasiert und das gefiel ihm sehr.
Er knurrte leicht und als er sein Hemd endlich von seinen Körper gestrichen hatte, öffnete er seine Anzugshose und als er diese offen hatte, zog er sich diese an seinen Beinen entlang nach unten.
„Komm endlich zu mir Daddy~", wimmerte sie und fing an sich selbst anzufassen, sie war zu ungeduldig.
Sofort kam er ihr näher und setzte sich auf die Bettkante ihres Bettes.
Er nahm ihren Arm und zog sie zu sich, legte sie über sein Knie „Du warst ein freches Mädchen!", sprach er und ohne zu zögern holte er aus und schlug ihr fest auf ihren Hintern, weshalb sie auf wimmerte.
„Sei froh, dass es nur meine Hand ist und nicht der Gurtel", sprach er und strich ihr sanft über die rote Stelle an ihren Hintern.
„Aber Daddy -für was werde ich den bestraft?", sprach sie wimmernd, während sie immer noch über seinem Schloss lag, mit dem Hintern nach oben.
„Das wirst du bald sehen", sprach er und holte wieder aus, traf diesmal mit seiner flachen Hand auf die andere Po Wange „das war dafür das du so eine freche Göre bist", sprach er und haute wieder auf die andere, Wange „und der hier, das du so ein böses Mädchen warst.
Immer wieder schlug er Hard auf ihren Hintern und nannte was sie falsch gemacht hast.
„Dafür das du Drogen zu dir genommen hast"
„Dafür das du falsche Freunde hattest"
„Dafür das du das Geld deiner Eltern, für Drogen, Alkohol, Klamotten und Partys ausgegeben hast"
„Dafür das du weder auf deine Eltern noch auf mich gehört hast"
„Dafür das du mich immer wieder provoziert hast"
„Dafür das du mit anderen und vielen Männern vor mir geschlafen hast -ihre Schwänze in dir hattest"
„Dafür das du versuchst, mich schwach zu machen und mich dazu bringst, dir zu verfallen"
Immer wieder fallen ihm neue Dinge ein und nach jedem Satz landete seine Hand immer fester und abwechselnd auf ihren Po Backen.
Und auch wenn es sie schmerzte, gefiel ihr dieser Schmerz und sie lief immer mehr aus.
Sie wollte ihn - so sehr!
._.
Ich sagte doch es wird juicy und spicy🌚🌚
Nächstes Kapitel kommt wieder Smut😏
Ich hab gerade zwei Freistunden (also noch bis 11.15 Uhr) und in dieser Zeit hab ich anstatt nochmal zu schlafen, ein neues Kapitel für euch geschrieben :))
Hoffe es hat euch gefallen🥰
HEL💜
._.
To be Continue..
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