(Der OS ist ein bisschen sad)

P.o.V. Denki

Es ist jetzt schon eine Woche vergangen seit dem der Unfall passierte. Mein fester Freund Sero kam dabei ums Leben. Er ist mittlerweile ein Superheld, ein sehr toller sogar. Ich bin natürlich auch einer, aber sero war der bekanntere.

Niemand weiß genau wir er starb, aber man fand ihn irgendwo abseits der Stadt. In einer Blutlache. Es war sein Blut. Ratet Mal wer ihn fand, genau...ich. Es ist schon tragisch seinen Festen Freund tot auf dem Boden zu finden.

Damals trug ich ihn hoch in die Innenstadt, jeder sah uns an. Ich fing an zu schreien und zu heulen. Ich fiel auf den Boden. Ich lag dort bei Sero und er war eiskalt...was mich noch mehr zum heulen brachte. Ich wusste, dass ich ihm für immer verloren hatte. Ich hatte die Person verloren die über alles liebte. Den einzigen den ich liebte....

Nun sitze ich hier auf einem fels der auf einer Klippe stand. Ich stand auf und ging weiter zum Abgrund, denn ich wollte nicht mehr. Sero sagte mir immer als er noch da war egal was passiert ich solle stark bleiben und nie aufgeben. Aber ich kann nicht mehr. Ich will zu Sero. Ich will nichts anderes mehr außer bei ihm zu sein. Meine Freunde Mina, Kirishima und sogar Bakugou sagten mir, dass ich das schaffen werde. Aber ich kann das einfach nicht. Sero war mein Lebenssinn ohne ihn kann ich nicht mehr leben. Er war perfekt für mich. Ich war zwar früher Mal mit Shinsou zusammen aber, er war nicht der richtige für mich.

Ich glaubte mein Gehirn versuchte Zeit zu schinden, denn gerade gingen mir sehr viele Gedanken durch den Sinn und ich vergaß fast warum ich hier war.

Ich sah nach unten. Es ging sehr tief runter aber das ignorierte ich. Ich drehte mich um, sodass ich mit meinem Rücken zum Abgrund stand.

,,Sero, ich werde zu dir kommen"

Mit diesen Worten ließ ich mich nach hinten fallen.

Es war nicht gerade ein langer Fall, denn nach 2 Sekunden wurde alles schwarz.

Aber danach wurde alles sehr hell. Das einzige was ich zu dieser Zeit erkannte war...Sero mit Flügeln. Er war ein Engel und das wusste ich. Er ist so ein guter wunderschöner Mensch, dass er nur ein engel sein konnte.

Ich stand langsam auf und bemerkte, dass ich auch Flügel hatte, aber das ignorierte ich für diesen Moment. Ich rannte zu Sero und umarmte ihn. Dieses Mal konnte uns keiner mehr trennen. Nicht Mal mehr der Tod, so wie er es damals bereits getan hatte.

,,Ich liebe dich, denki" flüsterte er mir zu.

,,Ich dich auch, Sero"

Wir waren nun wieder vereint und keiner machte anstände den jeweils anderen jemals wieder zu verlassen.

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