Beatmung
Mục lục
Physiologische Komplikationen des Patienten, Beispiel – 3
Maschinelle Beatmung – 5
Variationen der Beatmungsmodi – 10
Statischen Compliance vs dynamischen Compliance - 21, 22
Physiologische Einflüsse auf das Druck-Zeit-Diagramm (VC) – 23
Druck-Zeit-Diagramm bei Veränderung des Inspirationsflow – 24
Beatmungsdruck -Atemwegsdruck -Alveolardruck – 25
Druck-Zeit-Diagramm bei zusätzlicher Spontanatmung – 27
Inspiratorische Flowkurven - 28
Flow-Zeit-Diagramm bei zu kurzer Inspirations-und Exspirationszeit – 30
Beatmung bei obstrukDven VenDlaDonsstörungen (VC, PC) – 38, 39
VC, PC Vor- Nachteil – 42, 43
Beatmungsmuster und Beatmungsformen – 44
IPPV vs CPPV – 46
Assistierte kontrollierte Beatmung – 47
Intermittierende mandatorischeBeatmung (IMV) – 48
Spontanatmung mit kontinuierlichem positivem Atemwegsdruck (CPAP) – 50
BIPAP – 52
Einstellparameter am Respirator – 63
Gasmischer – 67
Constant-Flow-System – 74
Flowsensor – 79
Atemgaskonditionierung – 86
künstliche Nasen - Passive Atemgasbefeuchter – 91
Überwachung des Beatmungsdrucks, Volumens, Flows – 93
Kapnometrie–Kapnografie – 100
Aufgabe 1: a
b.
ti = 2s, te = 3s
I:E = 2:3
c. PosiIver endexspiratorischer Druck (PEEP)
• Bezeichnet einen positiven Druck in der Lunge am Ende der Ausatmung.
• Es verhindert, dass der Druckabfall während der Ausatmung den Umgebungsluftdruck erreicht. -> Druckdifferenz bleibt positiv.
• Vergrößerung der funktionellen Residualkapazität.
• Verminderung der Lungenbläschenkollaps
• Verbesserung der Lungencompliance
• Reduktion eines Lungenödems
d.Resistance und Compliance bestimmen
e. Flow-Zeit-Diagramm bei Veränderung der C und des R bei VC
Flow-Zeit-Diagramm bei Veränderung der C und des R bei PC
Zusatz: Bei Volumen-Zeit-Diagramm
Größer werdene Compliance -> Plateau- und Spitzendruck sinken
Kleiner werdene Compliance -> Plateau- und Spitzendruck steigen
Bei Veränderung des inspiratorischen Atemwegswiderstandes ändert sich der Spitzendruck, der Plateaudruck bleibt gleich.
Größer werdener Widerstand -> Spitzendruck steigt
kleiner werdener Widerstand -> Spitzendruck sinkt.
Funktionen und Komponenten eines Beatmungssystems:
• Energieversorgung (Zutaten)
Elektrische Energie, Sauerstoff, Druckluft
• Gasmischer (Mischer)
Ermöglicht dem Anwender die Sauerstoffkonzentration einzustellen.
• Druck/Flow Generator (Pumpe)
Dosiert die eingestellte Gasmischung.
• Atemsystem (Leitungen)
Schnittstelle zwischen dem Patienten und dem Beatmungsgerät.
Typischerweise, Zwei-Schlauch-System (Inspiration und Exspiration)
• Atemgasanfeuchter
Dient der Erwärmung und der Befeuchtung des Inspirationsgases.
• Exspirationsventil
Umschaltfunktion bei der Exspiration.
• Bedien-und Anzeigeeinheit
Schnittstellen zwischen Gerät und Anwender.
• Überwachungs-und Alarmeinrichtung
Überwachung der eingestellten Parameter.
• Patientenmonitoring
Überwachung der Vitalfunktionen des Patienten.
Maschinen-Monitoring
Aus Sicherheitsgründen werden für alle Beatmungsparameter Maximal oder Unterschreiten vom Respirator ein akustischer und optischer Alarm ausgelöst wird. Weiterskann die Art der Alarmmeldung am Display abgelesen werden.
Überwachte Parameter:
• Beatmungsdruck
• Atemvolumen
• Atemfrequenz
• Apnoemonitoring
• inspiratorische O2-Konzentration
• inspiratorische Atemgastemperatur
• Logistikalarme (Gasmangelalarm, Stromausfallalarm)
• Gerätestörung (Fehlfunktion von Hard- oder Software)
Pendelluft
•Tritt auf bei Lungenkompartimenten mit unterschiedlichen Zeitkonstanten(τ= R ∙ C) und volumenkonstanter Beatmung
•Inspirationsphase:
Appliziertes Atemzugvolumen (AZV) wird zum größten Teil von Kompartimenten mit kleinem τ aufgenommen
•Pause-Phase:
Unterschiedlicher Druck in Kompartimenten ⟶Verteilung der Luft von schnellen in langsame Kompartimente („intrapulmonale Gasumverteilung")
Einheit
•1 mmHg= 0,13332 kPa
•1 atm= 101,32 kPa = 1033,26 cm H2
O = 760 mmHg
•1 bar = 100 kPa
Indikationen zur maschinellen Atemhilfe
Oxygenierung: PaO2, Ventilation: PaCO2, Atemmechanik: Vitalkapazität, FEV1,
unterschiedliche Beatmungsformen: Spontanatmung, Unterstützte Spontanatmung, Kontrollierte Beatmung
Unterschied zws VC und PC
Parameter kann man beim Beatmunggerät einstellen:
• Atemhubvolumen: 6–8 ml/kg KG (bezogen auf Idealgewicht)
• Atemfrequenz: 10–15/min (nach PaCO2bzw. PetCO2)
• inspiratorischer Flow: 30–40 l/min (kurze endinspiratorische Pause)
• positiver endexspiratorischer Druck (PEEP): 5–8 mbar
• I:E-Verhältnis: 1:2
• inspiratorische Sauerstoffkonzentration (FiO2): 50 % bzw. nach PaO2
• obere Druckbegrenzung: 30 mbar
Beatmungsmuster: modulieren die zeitlichen Veränderungen von Druck, Flow, Volumen, als auch
die pulmonale Gasverteilung in den Atemwegen.
• Erlauben die frühzeitige Erkennung von atemmechanischen Veränderungen und Optimierung der
Respiratoreinstellung.
-Kurvenverlauf hängt ab von: Beatmungsform und Atemmechanik des Patienten.
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