theorie
mục lục
1.Sonographie: Ultraschall US
- Skizzieren S.7
- Anwendung
- Anwendungsbeispiele
- Frequenzbereich
- Physikalische Grundlagen
- allgemeine Wellengleichung
- US-Modes S.9
- US-Fokuszonen (z.B. aus Grafik bestimmen; Wandler, Frequenz für bestimmten Fokuspunkt; Warum misst man nicht im Nahfeld? + Skizze)
- Laterale Auflösung, Axiale Auflösung
- Pulsbetrieb
- US-Abschwächungsmechanismen + Berechnungen (Absorption, Auflösung, Eindringtiefe, Abschwächungskoeffizient, Intensität, Abstandsquadrat-Gesetz, Brechung, Reflexion)
- Time-Gain Kompensation für gegebene Tiefe etc.
- US-Wandler (Prinzip elektronische Fokussierung)
2. Doppler-US: S.16
- Doppler-Frequenz Berechnung
- Winkelabhängigkeit Signalintensität, Frequenzverschiebung
- CW-, CD-Doppler Unterschiede
- Bidirectional-CW-Doppler Verwendung
- Geschwindigkeitsverteilung im Fluss (Rohr), Vergleich Grafiken
- Aliasing-Effekt (Anhand Uhr erläutern), Nyquist-Frequenz (S.17)
3. Druckmessung, Pulsoximetrie: cuối S.17
- Pulswellen
- Riva-Rocci-Methode
- Positionen Pulsmessung
- Optische Pulsmessung Prinzip (Aufbau+ Verfahren)
- Optische Eigenschaften von Gewebe
- Wellenlänge
- Absorbtionsspektren
- Gemessenes Signal erläutern
- Sauerstoffsättigung (Graphen auslesen, bzw. Graphen skizzieren)
- Extinktionskoeffizient
- Lichtabsorbtion
4. Atmung S.22
- Atemgas Zusammensetzung (eingeatmet, ausgeatmet) [Zusatz]
- Verwendete Druckeinheiten Medizin (Umrechnung) [Zusatz]
- Partielle Drücke Bedeutung
- Drücke (Intrapulmonaler etc., Grafik skizzieren)
- Resistance, Compliance (Berechnung)
- Ruhedehnungskurve
5. Lungenfunktionsstörung: S.28
- Obstruktive-, Restriktive Lungenerkrankungen (Nennen, Erklären)
6. Lungenfunktionsdiagnostik: S.29
- Spirometrie
- offene-, geschlossene Systeme
- Pneumatograph Messprinzip
- Statische und dynamische Lungenfunktionsparameter (Graph)
- Messmanöver S.30
- Ventilationsstörung (Diagramm, Erklären, Fehlerquellen)
- Volumenmessbedingung (Größen Ordnen anhand Volumen)
- Ganzkörperspiroemtrie, Messverfahren erläutern- Gesetze?
- Verschiebevolumen
- Verschlussdruckmanöver
- Atemwegswiderstand bestimmen
- sRaw, ITGV Graph skizzieren, Flussdiagramm S.36
7. EKG:
- Erregungsbildung, Kontraktion
- Gap-Junctions
- Elektrisches Leistungssystem des Herzens
- EKG-Zacken Bedeutung
- Elektrische Erregbarkeit von Zellen S.38
- EKG basierend auf Dipol zeichnen, erläutern
- Ableitungsrichtung, Projektion
- Vektorprojektion
- Entstehung EKG
- Summationsvektor
- Ableitungen nach Einthoven (Dreieck, Farbcodierung)
- Carrera Kreis (nur wenn behandelt) S.45
- Lagetyp (nur wenn behandelt)
- weiteres nur wenn behandelt: Einthoven-Dreieck
8. Hyperspektrale Bildgebung: S.45
- Bedeutung Hyperspektral (Vergleich mit RGB, Monochrom etc.)
- Hyperspektrale Bildgebung Erklärung
- Physikalische Grundlagen (vielleicht)
- Reflexion, Transmission
- Absorption von Licht
- Dispersion, Diffraktion (keine Berechnung, Erklärung)
- Aufnahmeverfahren (Scan-Typen, Vor-, Nachteile) S.47
- Staring
- Anwendung
Câu hỏi:
1. Was ist die Lungenentzündung für eine Ventilationsstörung?
Lös: Bei Pneumonie sind Alveolen mit eitrigem oder serösem Sekret angefüllt -> es vermindert die Summe des blähungsfähigen Lungengewebes-> dieser Teil kann nicht an einem Gasaustausch teilnehmen
2. Pulsoximetrie Prinzip
Pulsoximetrie - Messung der arteriellen Sauerstoffsättigung:
• Gesamtsauerstoffgehalt im Blut umfasst an Hämoglobin gebundenen Sauerstoff (97% - 98% des Gesamtsauerstoffgehalts) und den im Plasma gelösten Sauerstoff.
• der Grad der arteriellen Hämoglobinoxygenierung wird durch Sauerstoffsättigung im arteriellen Blut (SaO2) bestimmt.
• das ist das Verhältnis der sauerstoffhaltigen Hämoglobinkonzentration [HbO2] zur gesamten Hämoglobinkonzentration [HbO2] + [Hb]:
SpO2= HbO2/(HbO2+Hb)
Extinktionskoeffizient:
• Pulsoximetrie basiert auf den unterschiedlichen Lichtabsorptionsspektren für HbO2 und Hb• Extinktionskoeffizienten von HbO2 und Hb als Funktion der Wellenlänge im sichtbaren und nahen Infrarotbereich
• der Extinktionskoeffizient jeder Art von Hämoglobin ist definiert als die Absorptionskonstante des Hämoglobins in einer Probe, geteilt durch die Hämoglobinkonzentration in der Probe
• das Hämoglobin im Blut enthält HbO2 des Extinktionskoeffizienten ϵO und Hb des Extinktionskoeffizienten ϵD; der gesamte Extinktionskoeffizient im arteriellen Blut ϵ steht in Beziehung zu SaO2 durch:
ϵ = ϵO * SaO2 + ϵD * (1 − SaO2)
Skizze Lichtabsorption durch ein Pulsoximeter
• Kalibrierungskurve (Standartkurve) des Rot/IR-Modulationsverhältnisses in Bezug auf SpO2
• eine erhöhte Rotlichtabsorption (erhöhtes R) ist mit einem erhöhten Desoxyhämoglobin verbunden, d. h. einem niedrigeren SpO2
biểu đồ+ biểu thức Ratio
3. EKG
Der Weg von der Erregungsbildung zur Kontraktion:
• das Aktionspotenzial (AP) ist eine kurze Spannungsänderung über der Zellmembran der Herzzellen, verursacht durch die Bewegung von Ionen durch Ionenkanäle
• Zellen des Sinoartrialknoten (SA) erzeugen pro Minute ca 60-100 AP, welche entlang der Zellmembran wandern und eine Kontraktion bewirken
• Gap-Junctions verbinden kardiomyozyten elektrisch miteinander → AP gelangt von einer Zelle zur nächsten → zuerst ziehen sich alle Vorhofzellen zusammen, dann alle Herzkammerzellen
• Elektrokardiogramm (EKG) zeichnet AP-Aktivitäten innerhalb des Herzens auf; Signal zeigt die Depolarisation und die Repolarisation des AP in den Vorhöfen und den Ventrikeln
Gap-Junctions:
• koppeln elektrisch benachbarte Zellen und ermöglichen die Übertragung von AP von einer Zelle zur nächsten
• bestehen aus Proteinen und bilden eine Pore mit Durchlässigkeit für Ionen (Na+, Ca2+, K+)
• Erhöhung der K+ -Konzentration in der Zelle resultiert in einem Anstieg des Membranpotentials → verursacht die Öffnung der Na+ -Kanäle in der Nachbarzelle und Initiierung des AP
• schnelle Weiterleitung des AP im gesamten Körper und Kontraktion aller Zellen in Vorhöfen und Ventrikeln
• eine unkoordinierte Kontraktion der Herzmuskulatur ist die Grundlage für Arrhythmie und Herzinsuffizienz
Elektrisches Leitungssystem des Herzens:
• überträgt Anregungssignale um eine Kontraktion des Herzmuskels zu verursachen
• das im Sinusknoten (SA) erzeugte Anregungspotentiale, das durch das Atrium zum Artrioventrikularen Knoten (AV), entlang der linken und rechten His-Bpndel zu den Purkinje-Fasern, für jede Seite des Herzens sowie zum Endokard am Scheitelpunkt des Herzens und schließlich zum ventrikulären Epikard geleitet wird, um eine Kontraktion des Herzmuskels hervorzurufen
• dieses Signal stimuliert die Kontraktion zuerst des rechten und linken Vorhofs und dann des rechten und linken Ventrikels
• durch diesen Vorgang kann durch eine rhythmische Kontraktion Blut durch den Körper gepumpt werden
Die Bedeutung der einzelnen EKG-Zacken:
• P-Welle: intraatriale Erregungsausbreitung
• PQ-Zeit (oder AV-Intervall): atrioventrikuläre Erregungsüberleitung
• QRS-Komplex: intraventrikuläre Erregungsausbreitung
• ST-Strecke: intraventrikuläre Erregungsrückbildung (Beginn der Erregungsrückbildung)
• T-Welle: intraventrikuläre Erregungsrückbildung (Ende der Erregungsweiterleitung)
• QT-Zeit: gesamte intraventrikuläre Erregungsdauer (abhängig von der Herzfrequenz); QT-Zeit wird zunächst als absolute QT-Zeit gemessen und in Relation zur Herzfrequenz als relative QT-Zeit in % der Norm angegeben
Ableitung des EKG:
• EKG wird mit Hilfe von Hautelektroden gemessen (abgeleitet): Elektroden mit entgegengesetzter Polarität bipolare Ableitung, positive Elektroden unipolare Ableitung
• größe der einzelnen Zacken ist von der Höhe der Ladungsdifferenz in der Vektorrichtung der jeweiligen Ableitung bestimmt
• Standart-Oberflächen-Elektrokardiogramm umfasst 12 Ableitungen: 6 Extremitätenableitungen (I,II,III (bipolar),aVR,aVL,aVF (unipolar)), 6 Brustwanableitungen (V1-V6)
• Farbcodierung: rechter Arm rot, linker Arm gelb, rechtes Bein schwarz, linkes Bein grün
4. statische + dynamische Spirometrie
•VT - Tidalvolumen ->Atemzugvolumen (AZV); Norm ca. 0,4- 0,5L ->6-7mL/kg Körpergewicht
• RV - Residualvolumen, ca 1,5-2,0L
•ERV- Experatorisches Reservevolumen
·IRV- Inspiratorisches Reservevolumen
IC - Inspiratorische Kapazität
TLC- Totale Lungenkapazität
IVC - Inspivatorische Vitalkapazität
· FEV - Forciertes expiratorisches Volumen nach 1s
-Maximale Austrengung
-Normal: 70%-80% von IVC
-Obstruktive Ventilationsstörung
FVC - Forcierte Vitalkapazität
PEF: Peak Expiratory Flow (Max. Ausatemfluss) - 450 L/min
FEFx: Forcierter Expiratorischer Fluss (75%, 50%, 15% con FVC)
50% -> indikativ für Diagnose von obstruktiven Erkrankungen
5. obstruktive Ventilationsstörungen
leichte Obstruktion: Typische Innenkrümmung der Ausatmungskurve. PEF meist niedrig. FVC häufig normal. FEV1>60% Soll
mittelschwere Obstruktion: Typische Innenkrümmung. PEF meist deutlich erniedrigt mit erniedrigter FVC. FEV1: 40-60% Soll
schwere Obstruktion: Knickbildung der Ausatmungskurve. PEF und FVC deutlich erniedrigt. FEV1<40% Soll
6. Aliasing-Effekt:
• aufgrund einer zu geringen Abtastrate scheint das Signal mit einer langsameren (im Vergleich zur wahren Signalfrequenz) zu schwingen
• damit kein Alias-Effekt auftritt muss das Nyquist-Shannon Theorem beachtet werden:
f sample > 2 · f max
→ die Abtastfrequenz muss größer als die maximale informationstragende Frequenz im Signals sein.
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